Debatte am Freitag: Kostenlose Spiele

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Uncharted: Golden Abyss - Climb Drake, climb!

*UPDATE*
Das sind unsere Gewinner der Debatte:

  • IvoZeros
  • Reedix
  • Roflcopterskater

Der Code wurde euch via PSN-Nachricht übermittelt. Viel Spaß!
Hey Leute, legt doch mal kurz euren DualShock zur Seite und opfert etwas Zeit für unser großes Thema dieses Wochenende, wo ihr ganz nebenbei wieder etwas gewinnen könnt. Aber das soll nur Nebensache sein, denn eigentlich haben wir uns die Frage gestellt, was ihr denn von kostenlosen Spielen hält? Wir haben uns ja sehr über euer positives Feedback bezüglich des aktuellen PlayStation Plus-Updates gefreut.

Mit PS Plus könnt ihr euch diesen Monat nämlich u.a. Battlefield 3 für PS3 oder Uncharted: Golden Abyss für PS Vita downloaden – zwei hochkarätige Titel ohne zusätzliche Kosten.

Battlefield 3

Nun gibt es oft kostenlose Spiele mit einem dicken fetten Haken, zum Beispiel weniger Umfang, geschaltete Werbung oder gar versteckte Kosten – vielleicht ist auch die Qualität des Spiels nicht so berauschend. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel und immer wieder schafft es das eine oder andere kostenlose Spiel eine ganze Masse an Gamern in seinen Bann zu ziehen. Spielt ihr oft kostenlose Spiele oder misstraut ihr solchen? Muss man heutzutage noch bezahlen, um Qualität zu erhalten?
Macht euren Standpunkt klar und schreibt, was ihr denkt! Unter den drei aussagekräftigsten Posts wird jeweils ein 90 Tage PlayStation Plus-Abo verlost. Mit einem PlayStation Plus-Abo erhält ihr jeden Monat ausgewählte kostenlose Vollpreisspiele für PS3 und PS Vita, ohne Haken, ohne zusätzliche Kosten. Welche Vorteile ein PS Plus-Abo noch birgt, könnt ihr auf eu.playstation.com/playstationplus nachlesen.
Die Debatte kann ewig lang fortdauern, die Gewinne werden unter den Diskussionen allerdings bis einschließlich Sonntag, 14. Juli, verlost.

Kommentare sind geschlossen.

60 Kommentare

  • Also: PS Plus ist eine ganz großartige Sache. Und das würde ich jetzt nicht als kostenlos verstehen. Man zahlt ja einen gewissen monatlichen Betrag. Auch wenn Preis/Leistung super ist. 🙂
    Ich kann allerdings Free2Play und wie der ganze Kram heißt nicht leiden. Auch wenn das jetzt der Trend zu sein scheint. Lieber zahle ich einmalig und kann die Kosten überblicken.

  • Ich persönlich empfinde das Plus-Angebot absolut hochkarätig. Nicht immer die allerneuesten Titel, das macht die Games aber nicht schlechter.

  • Also ich habe mir Playstation-Plus hauptsächlich wegen der kostenlosen Spiele angeschafft… Gerade jetzt in der Übergangszeit von PS3 und PS4 ist es eine tolle möglichkeit, weiterhin Qualitativ gute Spiele zu bekommen, auch wenn man sich davor scheut, Spiel auf BlueRay-Disc anzuschaffen. Auch gefällt mir die Funktion sehr, dass sich verwendete Spiele automatisch updaten und alle Speicherstände zu einem definierten Zeitpunkt sichern.
    Mit versteckten Kosten hatte ich bisher keine Probleme. Man muss sich nur genau mit den im Spiel beschriebenen Anleitungen/Hinweisen vertraut machen. Zum Beispiel beim aktuellen Gratis-Spiel Battlefield 3. Natürlich sind in der kostenlosen Version nicht alle AddOns verfügbar, aber ich fahre da immer noch auf der Schiene “Einem Geschenkten Gaul guckt man nicht ins Maul”. Man soll sich darüber freuen dass es von Sony das Angebot gibt Gratis Spiele zu erhalten. Zusätzlich zu den anderen Funktionen ist es eine wunderbare Möglichkeit Sony zu unterstützen und man bekommt auch noch etwas dafür.
    Außerdem teste ich jede Spiele, die gratis zur verfügung gestellt werden, es könnte ja noch ein versteckter Schatz angeboten werden, den man noch nicht entdeckt hat.

  • Also ich selbst kaufe mir die meisten Spiele zum Vollpreis bzw. Neupreis. Ich bin durchaus bereit, dafür zu bezahlen, wenn ich nicht auf weitere Kosten angewiesen bin. (Große) F2P mit Micro-Transaktionen für verbrauchbare Gegenstände sind nicht mein Ding. Versteckte Kosten und aufdringliche Werbung sind ein absolutes No-Go für mich. Dann lieber einen Vollpreis-Titel kaufen und wissen, dass man alles benötigte schon bezahlt hat und das Spiel einfach genießen kann.
    “Muss man heutzutage noch bezahlen, um Qualität zu erhalten?” Gute Frage. Es gibt bestimmt auch viele gute Spiele, die von Anfang an gratis sind. Aber am wichtigsten ist mir, dass ich genau weiß, was ich bekomme und was eventuell fehlt. Danach entscheide ich, ob ich mir ein Spiel zulege oder nicht.
    Die Gratis-Spiele von PS Plus finde ich trotzdem eine tolle Sache.

  • Teil 1
    Ich denke das wir gerade ganz klar am Beginn eines F2P Boomes stehen, bzw. schon mittendrin sind.
    Ich sehe darin einen großen Vorteil für uns Gamer aber auch eine große Gefahr:
    Eigentlich können es sich nur die großen Publisher und Studios erlauben Milionen Euro in die Entwicklung von Spielen zu stecken die dann umsonst (F2P) angeboten werden. Es wird damit gerechnet das so viele das Spiel spielen das über Werbung und kosmetische-DLC´s ein Gewinn erzielt wird. Diese Rechnung geht zur Zeit auf und das Modell funktioniert so gut das z.B. viele MMO´s auf F2P umstellen um mehr Kunden zu Gewinnen…

  • Teil 2
    Für uns Gamer ist das ein toller Vorteil da wir umsonst an spitzen Spiele kommen die wir auch (fast) uneingeschränkt spielen können.
    Mich stört es nicht wenn man sich für Geld kosmetische Artikel wie Outfits kaufen kann, solange das spiel nicht Pay-2-Win wird!
    Auf der anderen Seite werden kleinere Studios/Publisher damit vor ein ernstes Problem gestellt. Die können es sich finaziell nicht leisten ein Spiel F2P raus zubringen. Die Folge ist das die Gamer lieber ein F2P Spiel spielen als sich ein Spiel zu kaufen und die kleinen Studios gehen pleite. Wenn der Trend anhält könnte es in Zukunft viel weniger gute Titel von kleineren Studios geben. Und gerade das sind manchmal wahre Spiele-Perlen…

  • Ich denke man muss ganz klar unterscheiden.
    Spiele welche Productplacement zur Finanzierung der Entwicklung oder der Servermiete nutzen und diese geschickt einsetzen, gehen absolut in Ordnung. Ein Beispiel hierfür wäre ein Protagonist, der ein Sony Ericson Telefon verwendet, welches sich natürlich in die Spielumgebung einfügt. Es fügt dem Spiel sogar noch etwas mehr Realität hinzu und suggeriert einem nur unterschwellig, das dies ein richtig tolles Telefon sein muss.
    Das genaue Gegenteil wäre aber der Fall, wenn ständige Popups mir eine Kaufoption für dieses Telefon anbieten würden und trotz einer einmaligen Verneinung mich jeden Tag aufs neue fragen würden.
    Würde ein Need for Speed mir plötzlich anbieten einen Bugatti Veyron zu kaufen, würde ich vermutlich wahnsinnig werden.

  • Fortsetzung (Waren zuviele Zeichen):
    Neben Productplacements gibt es dann noch das allseits beliebte Pay2Win- oder Pay2Finish-Verfahren.
    So kann ich bestimmte Dinge nur dann erhalten, wenn ich dafür bezahle und dies meistens nicht zu knapp. Es ist ok, wenn ich wie in Playstation Home ein Appartement oder ein Kleidungsstück kaufen kann, welches nicht meinen Spielfortschritt beeinträchtigt, aber es wäre nicht ok, wenn es RPG Elemente aufweisen würde und ich für einen Levelaufstieg bezahlen müsste.
    Schlimmster Fall von F2P Titeln sind Titel, die keinen echten Spielwert aufweisen und nur darauf ausgerichtet sind Dinge zu kaufen. Zynga hat dieses Spielprinzip sehr erfolgreich in mehreren Franchises von sich etabliert.
    Ich überprüfe meist diese drei Methoden in den ersten 5 Minuten und entscheide dann, wie ich weiter verfahren möchte. Bei Prinzip 3 ist dies jedoch ausnahmslos mit einem Beenden der Applikation verbunden.
    Soweit meine Meinung (1250 Zeichen sind übrigens zu wenig)

  • ps plus ganz klar ein zugewinn für alle Gamer das steht ganz ausser frage auch wenn man mal für n DLC oder n Onlinepass zahlen muss um auf alles zugreifen zu können.
    In andren Gebieten bin ich eher gegen f2p, da es sich vor allem bei mmo’s doch so hält das viele pay2win sind oder wie zB bei Facebookspiele kein komplettes spiel ohne Zahlungsbereitschaft da ist wodurch ich selbst sehr schnell den anreiz für so spiele verliere.
    Wenn es nur um kosmetische Sachen geht die nicht in die Spielmechanik eingreifen dann passt es, denn dann hat dennoch jeder die gleichen Changen in dem spiel gleich voran zu kommen
    Eine Grauzone bildet für mich jedoch Spiele wie etwa Tekken Revolution wo man die Wahl hat ob man jetz paar Euronen zahlt um schneller durch Münzen aufzusteigen oder man einfach ab und an kämpft und sich dann was andrem zuwendet bis man wieder genug Tokens hat was ja nich all zu lang dauert^^

  • Teile 3
    Ich spiele am PC z.B. gerne das F2P Spiel “Planetside 2”. Das Spiel
    hat 2012 unmengen an Awards eingefahren und zeigt sehr gut das ein hoch-qualitatives Spiel auch umsonst sein kann. Bis auf Kosmetik kann man dort alles erspielen was auch gekauft werden kann. Das muss auch sein damit kein Pay-2-Win entsteht. Dennoch “nervt” es manchmal das viele “Low-Levler” sich die besten Waffen einfach kaufen und einem das Leben schwer machen 🙂 Ich denke die Balance zwischen kaufbaren Vorteilen und der Möglichkeit diese zu erspielen muss sehr gut sein, ansonsten werden viele “umsonst Spieler” gefrustet aufhören das Spiel zu spielen. LG

  • futuretrunks2

    Also ich habe schon mehrere F2P Spiele ausprobiert (u.a. Ogame, Die Stämme, Siedler Online, Anno Online). Diese Spiele haben durchaus Spaß gemacht, aber ich hab wenig Geld investiert (etwa 20€ pro Spiel) und ich empfand es als kein Problem. Im Gegensatz zu Need for Speed World wo man ständig bedrängt wurde mehr Geld auszugeben. Letzteres hab ich deshalb nur wenige Minuten gespielt.
    Im Gegensatz dazu finde ich das PS+ als absoluten Wahnsinn, weil jeden Monat Spiele ausgewählt wurden, die ich bislang noch nicht hatte, aber gerne mal ausprobieren wollte. Und es war jeden Monat was für mich dabei. Mein PS+ Abo wird dieses Jahr definitv nicht auslaufen.
    PS+ hat aber noch einen Vorteil gegenüber diversen F2P Spielen: die Spiele mit 100% Rabatt sind ja nur ein Bestandteil des Premiumdienstes, es gibt ja noch weitere Vorteile (z.B. Rabattkäufe, Demos, Designs), weshalb ich den Kosten-Nutzen-Faktor als viel besser empfinde.
    Sony is aufgrund dieses Dienstes mein persönlicher Top Konzern dieser Konsolengeneration!

  • Ich halte von Free to Play Titeln nicht viel. Ich bin vielleicht altmodisch aber ich mag den Gedanken einfach nicht für virtuelle Gegenstände Geld zu bezahlen, ich weis es zwingt mich keiner aber sehen wir es doch wie es ist. Genau auf dieses Modell bauen die Hersteller. Die sind ja kein wohlfahrtsverein sondern gewinnorientierte unternehmen mit meist Aktionären die ihre Dividende wollen. So verlaufen sich viele Hersteller und geben Möglichkeiten mit Geld und gekauften Items hohe spielerische Vorteile zu erzielen. Kaum ein mir bekanntes f2p Modell bietet ein faires Modell mit gleichen Chancen für Käufer und nicht Käufer.
    Ich denke es wäre vielleicht ein mischmodell vorteilhaft. Ein geringerer Kaufpreis um die 30 Euro und die Möglichkeit gegen Geld optische Modifikationen zu machen.

  • PandaInLove

    Ganz klar Fluch und Segen.
    Es gibt super F2P (free to play) Titel die sich vernünftig finanzieren… durch kosmetische DLCs oder lohnenswerte Erweiterungen.
    Der böse Zwillingsbruder von F2P ist Pay to win (Zahle um zu gewinnen). Die kostenlose Version ist da meistens nur zum reinschauen und ziemlich bald merkt mann dann, dass man nur mit Geld neue Sachen freischalten kann um in den Leveln/Multiplayer zu bestehen. Das geht gar nicht !
    Werbung ist eine empfindliche Terrain.
    In Sportspielen gehört sie ja schon dazu. In Rennspielen ist es auch Ok. Aber es graust mir wirklich davor bei Shootern Werbung zu sehen… Oder gar mitten im Spielerlebnis bei The Last Of Us einen Popup oder Werbetrailer gefüttert zu bekommen. Dann werde ich Abstand von Gaming nehmen xD Aber das ist schon Dystopie…

  • Project_Schlawi

    Ich mag diesen Trend nicht, und da spreche ich aus beiden Seiten, sowohl als Gamer als auch als Indie-Entwickler. Sicher ist es toll etwas umsonst zu erhalten, aber der Clou ist, dass das Spiel als solches umsonst ist, aber nicht das Spielen selbst, denn um den maximalen Spielspaß zu erlangen wird man oft zur Kasse gebeten.
    Free2Play ist für mich kein Businessmodel, sondern vielmehr ein Gamedesign-Model, dazu eben noch ein relativ schlechtes. Denn wenn man als Entwickler den Weg des F2P einschlägt, will man ja dennoch Geld damit verdienen um (über)leben zu können, also muss man seine Coremechaniken so um die Monetarisierung bauen, dass früher oder später der Spieler dazu gewillt ist oder dazu gebracht wird IAPs zu tätigen. Das ist auf der einen Seite natürlich interessant, wie man eben das Design anlegen muss, um das zu schaffen, aber dennoch ist es ein schlechtes Gamedesign. Warum? Weil es nicht in allen Genre funktioniert. Wenn ich mir zum Beispiel ein Horror-Spiel in F2P-Manier vorstelle, ja da bekomme ich es schon mit der Angst zu tun. Ich meine: “Wenn sie das nächste Mal erschreckt werden möchten, müssen sie 2 €/$ zahlen!”
    (Weiter gehts im 2. Kommentar…Text zu lang)

  • Project_Schlawi

    Als Entwickler bin auch der Meinung, dass F2P viel an Atmosphäre kaputtmacht. Stichwort: Immersion. Da ist man total in der Spielwelt gefangen und aufeinmal ploppt bei einem Einkauf von Items eine Nachricht auf, die sagt, man hätte zu wenig Kristalle und müsse sich mit dem Store verbinden und echtes Geld ausgeben um sich eine Wagenladung Kristalle zu kaufen. Ich weiß nicht wie andere da denken, aber sowas reisst mich persönlich total raus. Sowas sollte man seinen Spielern nicht antun.
    Aber vll. sehe ich diese Sache auch zu idealistisch 🙂

  • PandaInLove

    Ein Beispiel wie Werbung funktioniert sieht man bei Call of Duty und Battlefield. Activision/EA (die jeweiligen Publisher) bezahlen einen Betrag (gemessen an den Spieleverkäufen) an die Waffenindustrie damit sie die Waffen im Spiel verwenden können. Moment ich glaub das is irgendwie verkehrt herum… Und wenn Hamid Karsais oder Gaddafis Leibwache HK UMP 45 tragen, habt ihr euren Beitrag geleistet.
    Und ich leider auch weil ich noch nicht so lange davon wusste.
    Ich fühle mich benutzt xD

  • Qualität hat seinen Preis.Und für gute Games bin gern bereit zu bezahlen.Von Uncharted hab ich zum Beispiel alle Teile.;-)

  • F2P unterscheidet sich eigentlich nur in 2 Punkten von den gewohnten Preismodellen:
    1. Man muss als Kunde keinen Vertrauensvorschuss leisten, indem man das Spiel “blind” kauft und erst hinterher sich Klarheit darüber verschaffen kann, ob es einem persönlich auch wie erhofft zusagt.
    2. Sowohl Entwickler und Spieler achten sorgsam darauf ob die Balance zwischen Finanzierung/Kosten und Inhalten angemessen ist.
    Einerseits will natürlich der Entwickler möglichst viele dazu ermuntern sich als spendabel zu erweisen, andererseits reagieren Spieler höchst allergisch auf manche Ideen.
    Wie man es falsch macht:
    * EA mit SWTOR
    Wenn die Summe der “Das muss man kaufen um sinnvoll Spielen zu können” Elemente mehr kostet als ein Abo, dann ist der Sinn von F2P ad absurdum geführt.
    * CCP mit Dust 514
    Völlig perfide Idee dass die Items die man sich kauft allesamt “Verschleissware” sind. Ich weiss dass sie ausloben man würde im Spiel genug Credits verdienen. Das ist mir aber letztlich egal, da ich die Idee an sich einfach zu absurd fand um dem Spiel überhaupt eine Chance zu geben. Nennt man wohl: Ein Eigentor.

  • Gut gemachtes F2P:
    * Path of Exile
    * Planetside 2
    * Team Fortress 2, mit Abstrichen.
    * World of Tanks, mit Abstrichen.
    Diese Titel zwingen einem mehr oder weniger nichts auf, außer der Wahl ob man einen etwas mühsameren Weg an die Spitze wählt. So lange der aber in der Regel nicht weniger Spaß & Freude bereitet, ist das akzeptabel.
    Optimal sind Spiele wie PoE die quasi ausschliesslich nur für kosmetische Gimmicks die Hand aufhalten. Wenn sich das dann dennoch für den Entwickler auszahlt, dann wurde alles richtig gemacht.
    Qualitativ muss man bei F2P nicht wirklich Abstriche machen. Gewiss, es gibt schlechte und gute Spiele. Die gibt es als traditionelles Vollpreisspiel aber ebenso.

  • Bei kostenlosen Spielen kommt es vor allem darauf an, mit welchen Einschränkungen man leben muss wenn man nicht bezahlt. Wenn man keinen spielerischen Vorteil erhält finde ich es super! Bei Trackmania Nations Forever kann man sich z.B. keine Vorteile verschaffen man muss lediglich alle 5 Runden aussetzen.
    Es gibt allerdings auch Spiele in denen sich die Einschränkungen nicht nur auf optisches oder andere hinnehmbare Einschränkungen beschränken, sondern zahlende Spieler einen großen Vorteil haben wie z.B. neue (stärkere) Waffen, neue Fähigkeiten oder schnellere Autos. Hier muss enorm auf die Balance geachtet werden, sodass niemand Benachteiligt wird. Ist ein kostenloses Spiel gut und gefällt den Leuten, dann sind sie auch gerne bereit das Spiel mit Geld zu unterstützen z.B. durch neue Skins.

  • Quicksilver_101

    Die Produktion jedes Spiels kostet Geld und das muss der Entwickler wieder einspielen. Bleibt also die Frage, wie genügend Geld umgesetzt wird.
    Wenn bei PS+ ein Spiel kostenfrei ist, denn es handelt sich um etwas ältere Spiele und der Zweck ist die Leute zu einem Abo zu animieren. Damit wird dann genug eingenommen um die Kosten zu deckeln. Gute Sache.
    Bei F2P Titeln ist das anders. Soll das Spiel auch kostenfrei spielbar sein, dann müssen diejenigen Spieler das finanzieren, die bereit sind Geld auszugeben (ob nun über eingeblendete Werbung oder direkt im Spiel). Dabei ist aber meines Erachtens große Vorsicht angebracht. Viele Spiele bieten die Möglichkeit Gegenstände, Währung oder Vorteile zu kaufen. Und da kann es dann schnell passieren, dass man viel mehr bezahlt als für ein Vollpreisspiel.
    Ich vermeide Spiele, bei denen ein Pay to Win Konzept möglich ist. Am Anfang des F2P Booms war ich noch recht optimistisch aber mittlerweile ist das ins Gegenteil umgeschlagen. Mein Erster Blick gilt gar nicht einmal mehr dem Spiel selbst sondern dem was man kaufen kann und wie viel es kostet. Habe ich das Gefühl, dass ich über den Tisch gezogen werden könnte, lasse ich die Finger von dem Spiel.

  • Ich sehe in Bezug auf die F2P Games bei PS Plus vor allem die Möglichkeit Games auszuprobieren, die man sonst nicht anzocken würde. Letztens Catherine oder Ico und Shadow of the Colossus hätte ich wohl nie gespielt ohne PS Plus. Auch Battlefield 3 hat mich bislang nicht interessiert und nun bin ich wirklich von der krassen Grafik überrascht.
    Klar macht ein Unternehmen in erster Linie keinen Gewinn, wenn sie ihre Games kostenlos rausgeben. Jedoch ist das natürlich auch eine Art Werbung und eventuell kaufen sich dann die Leute Pre/Sequels entsprechenden Games oder werden auf Studios aufmerksam, die vorher eher unbekannt waren.
    Das für mich einzige Problem sehe ich darin, dass wir Gamer zu viel auf einmal zum zocken bekommen und vllt nicht mehr so viel Zeit in allein ein Game investieren, wie es vllt damals zur N64 Zeit noch der Fall war 🙂

  • bestwerwolf12345

    Wenn man schon diskutiert, dann sollte man sich schon einer Sache sicher sein. In den letzten Monaten wurde eine Sache immer deulicher :
    Ein Spiel das qualtativ gut ist, ist IMMER mit Kosten verbunden. Selbst wenn bei den Spielen “FREE” oder “KOSTENLOS” steht, so wird jeder Spieler kurze eit später feststellen, dass es unmöglich ist in den vollen Genuss des Spiels zu kommen, ohne nich eines der angebotenen (KOSTENPFLICHTIGEN) EXTRAS zu Kaufen. IMMER mehr Firmen setzen darauf, ihre Spiele, mit teils fantastischer Grafik – erst kostenlos anzubieten, damit der Käufer das Spiel interessiert spielt, aber dann eine Stelle des Spiels gerät, an der er unweigerlich bezahlen muss um noch einigermaßen voran zu kommen.
    DAS IST DER GRUND WARUM ICH SEIT KURZEM EINEN GRßEN BOGEN UM “KOSTENLOSE” SPIELE MACHEN.
    Warum diese Spiele so konzipiert sind ist aber auch verständlich:
    Das Produzieren des Spiels kostet Geld – sehr viel Geld.
    Entweder die Firma verdient ihr Geld mit Werbung im Spiel oder eben wie oben genannt.
    ICH GLAUBE WIRSOLLTEN DIESE SPIELE “SCHEIN – KOSTENLOS” NENNEN, DIESER BEGRIFF WÄRE treffender
    Auch Im Playstation Store gibt es schon verträter des oben gennanten .

  • bestwerwolf12345

    Playstation Plus gehört jedoch nicht dazu – es ist ohne Haken, zusätliche Kosten oder nerviger Werbung – WEITER SO !!

  • cosmicicecream

    Free to Play ist für mich als Spieler eine gute Möglichkeit in Spiele oder auch ein bestimmtes Genre reinzuschnuppern ohne gleich was dafür ausgeben zu müssen. Und da manche F2P Games echt grafisch gut sind und Spielspaß bieten, bin ich froh, dass es diese Option gibt und man selbst entscheiden kann, ob man den Entwickern was zurück gibt, indem man dann DLCs ohne ähnliches kauft.
    Für gute Singleplayerspiele finde ich aber die herkömmliche Variante besser, weil man hier meistens für sein Geld auch die beste Qualität bekommt.
    Auf der PS4 werde ich auf jeden Fall beide Varianten ausprobieren.

  • Slart1bartfast

    Tatsächlich reagiere ich sehr mißtrauisch auf zunächst scheinbar kostenlose Spiele. Programmierer müssen auch Essen und Miete zahlen, daher rechne ich bei kostenlosen Spielen immer mit wahrscheinlich höheren Preisen als bei Kaufspielen, z.B. durch In-Game/-App-KÄufe.
    Allerdings hat jeder wahrscheinlich schon mal die Stelle in einem Spiel erlebt, die so schwierig war, dass sie ihm den Spaß an einem Spiel verdorben hat. In diesen Fällen ist der 10-Minuten-Unverwundbarkeitstrank für 2Euro wahrscheinlich ein Segen, der die 60Euro-Investition für das Spiel wieder rettet.
    Der Idealweg für mich ist daher ein Bezahl-Spiel, das eine uneingeschränkte “Experience” bietet, aber punktuell durch In-Game-Käufe ergänzt wird. Evtl. mit Trophäen für die Spieler, die ohne Kauf von Extras durch das Spiel kommen.
    Die Spiele bei Plus bezahlt man mit zum Teil mit der Abo-Gebühr, mit der Bindung an Sony und der Lieferung von mehr Informationen über das eigene Nutzungsverhalten. Allerdings mit einem umwerfenden Preis-/Leistungsverhältnis – für mich wahren die kostenlosen Spiele bei Plus Grund für die Abo-Entscheidung.
    Dafür danke und weiter so 🙂

  • Free to Play ist immer auch Pay to Win daher halte ich nicht all zu viel von solchen Spielen. Ich bezahle lieber einmalig für ein Spiel statt ständig für irgendwelche Vorteile/Verbesserungen einzeln zu bezahlen, hier kann man ganz schnell die finanzielle Übersicht verlieren und Unsummen in ein Spiel hineinpumpen.

  • bestwerwolf12345

    Wenn man schon diskutiert, dann sollte man sich schon seiner Sache sicher sein. In den letzten Monaten wurde eine Sache immer deulicher :
    Ein Spiel das qualtativ gut ist, ist IMMER mit Kosten verbunden. Selbst wenn bei den Spielen “FREE” oder “KOSTENLOS” steht, so wird jeder Spieler kurze eit später feststellen, dass es unmöglich ist in den vollen Genuss des Spiels zu kommen, ohne nich eines der angebotenen (KOSTENPFLICHTIGEN) EXTRAS zu Kaufen. IMMER mehr Firmen setzen darauf, ihre Spiele, mit teils fantastischer Grafik – erst kostenlos anzubieten, damit der Käufer das Spiel interessiert spielt, aber dann eine Stelle des Spiels gerät, an der er unweigerlich bezahlen muss um noch einigermaßen voran zu kommen.
    DAS IST DER GRUND WARUM ICH SEIT KURZEM EINEN GRßEN BOGEN UM “KOSTENLOSE” SPIELE MACHEN.
    Warum diese Spiele so konzipiert sind ist aber auch verständlich:
    Das Produzieren des Spiels kostet Geld – sehr viel Geld.
    Entweder die Firma verdient ihr Geld mit Werbung im Spiel oder eben wie oben genannt.
    ICH GLAUBE WIRSOLLTEN DIESE SPIELE “SCHEIN – KOSTENLOS” NENNEN, DIESER BEGRIFF WÄRE treffender
    Auch Im Playstation Store gibt es schon verträter des oben gennanten.

  • @Slart1bartfast “Der Idealweg für mich ist daher ein Bezahl-Spiel, das eine uneingeschränkte “Experience” bietet, aber punktuell durch In-Game-Käufe ergänzt wird. Evtl. mit Trophäen für die Spieler, die ohne Kauf von Extras durch das Spiel kommen.”
    Das wirst du nicht mehr erleben. Wenn ein Entwickler eine Zusatzeinnahme durch “IAP” ermöglicht, wird der Publisher es tunlichst vermeiden wollen, dass Spieler, die diese Leistung nicht in Anspruch nehmen, hierfür auch noch belohnt werden. Im Gegenteil, ich habe schon mehr als nur ein Spiel gesehen, dass “Belohnungen” (Achievements, Trophies, etc. pp.) FÜR das kaufen von IAP herausgibt. Du willst nicht noch eine unnötige Barriere (“Soll ich das wirklich kaufen und damit auf die Trophäe verzichten?”) aufbauen, sondern eher die Hemmschwelle senken (psychologisch niedrige Preise (z.B. 99 Cents < 1,00 Euro)).

  • Etwas das ich vergessen habe zu erwähnen, ist die Mischform.
    Durch die App’ifizierung der Spielelandschaft haben es auch günstige AAA Titel in die Stores geschafft. Titel wie z.B. Infinity Blade, die zeitweise für 79 Cents (mittlerweile mind. 89 Cents) über die Theke wandern und optionalen IAP anbieten. Gerade bei diesem Spiel fällt auf, dass sämtliche Käufe optional sind und der Spielspaß nicht erst soweit reduziert wird, bis die Ersten der Versuchung nachgeben und der Rest das Spiel wieder deinstalliert.
    Und das ist kein Einzellfall ich habe nun schon häufiger bei Titeln unterhalb der 5€ Grenze festellen können, dass IAP _tatsächlich_ etwas optionales kann.
    Mir wäre es bedeutend lieber, für alle Spiele wenigstens die 89 Cents zu berappen und mit IAP/DLC versehen zu werden, der mich auch wirklich interessiert.
    Ich denke, langfristig würde dies zu einer Win-Win Situation führen.

  • bruder_kraut

    habe jetzt seit ein paar Tagen einen PS3 Super Slim und muss sagen ich bin sehr begeistert von PSN+! Da ich sonst nur PC spieler bin war ich erst recht skeptisch Premium Zugängen gegenüber, wurde aber eines besseren belehrt! Werde wohl nach den 30 Gratis-Tagen meine Mitgliedschaft verlängern.
    Das einzige was mir aufgefallen ist ist, dass das UI vom PSN store sehr ruckelt bzw. unflüßig ist!

  • bruder_kraut

    Zu free 2 play spielen kann ich nicht viel sagen, da mir die meisten einfach nicht so recht zusagen. Aber da immer mehr solcher Titel aus dem boden sprießen nehme ich an, dass das ganze doch rentabel ist und evtl auch eine gute entwicklung darstellt! Zumindest wenn es ums personalisieren von charakteren geht. Bei Multiplayer spielen bei denen man einen Vorteil durch ingame Geld bekommt ist das jedoch eine ganz andere Sache, hier sollte doch eher nur der Skill und nicht der Geldbeutel zählen!

  • Ich spiele einige kostenlose Spiele. Aber auch nur aus dem Grund, dass deren Entwickler das Prinzip des F2Ps verstanden haben.
    Bsp. wären da Halfbricks Jetpack Joyride (iPhone) oder Naughty Dogs Uncharted 3 Multiplayer.
    Diese lassen es zu das Spiel in einem großen Umfang zu genießen und binden mir die InApp-Käufe nicht auf die Nase. Transparente Angebote und sinnvolle Ergänzungen, wo ich als Gamer gerne den Entwickler Geld gebe, zeichnet für mich ein gutes F2P aus.
    Werbung find ich nur dann okay, solange das Gameplay nicht negativ beeinflusst wird und ich die Möglichkeit hab mich von der Werbung frei zu kaufen ist immer eine gute Option. Der Preis muß hierbei natürlich auch angemessen sein.
    Generell heisst es nicht dass gratis Games schlechter sind. Leider ist es meisten nur so.
    P.S Roland mach weiter so! Gute arbeit hier im Blog.

  • SpitkickerMD

    Also die PS Plus Games würde Ich jetzt nicht unbedingt als kostenlos sehen da man Sie zwar schon sehr günstig bekommt aber letztenendes trotzdem in gewisser Weise dafür zahlt.
    Da Ich Haupsächlich Singleplayer Games zocke interessieren mich die F2P Games eher weniger aber der Vorteil daran ist auf jeden fall das man erstmal gratis in ein Game reinschnuppern kann um zu sehen ob es einem Gefällt oder nicht aber zumeist zahlt man dann durch die Dort angebotenen Zukäufe mehr als wenn man sich ein Vollpreiß Game holt andererseits ist es auch eine Möglichkeit ältere Spiele mit der Umstellung auf F2P noch weiterhin mit Erweiterungen versorgen zu können und gegebenfalls die Server nicht abschalten zu müssen was dann auch für die vor F2P Spieler von Vorteil ist da der Support für Ihr Spiel so nicht so schnell endet.

  • ShootToThrill81

    Teil 1
    Das haengt bei mir vom Genre ab. Diese massive Flut von f2p MMO beachte ich bspw kein Stueck mehr. Meist ist es da naemlich so, dass das Spiel erst durch Einkaeufe im Ingamestore spielbar werden. (mehr Taschenplaetze, Inhalte, Boosts) diese Einkaeufe sind dann wesentlich teurer, als das Abo eines Bezahlgames + Abo. Und durch diese uebertriebene Flut von diesen Games, laesst die Spielqualitaet, Langzeitmotivation und dergleichen, doch arg zu wuenschen uebrig.
    Ausserdem spalten diese Games nicht selten die Community in “f2p-bobs” und “pay2win-noobs”. das sorgt nicht selten fuer eine miese Atmosphaere.
    Es gibt allerdings auch Ausnahmen. Ein paar wenige Browsergames bspw. Fuer mich ist der OFM (OnlineFussballmanager) eine willkommene Abwechslung zum normalen Game. Dort zahle ich dann auch gern die 5€ pro Monat Premium.

  • ShootToThrill81

    Teil 2
    Bei World of Tanks ebenso. Was die Jungs von Wargaming schon an Geld fuer tolle Premiumpanzer-Aktionen von mir bekommen haben, ist schon grausig. (btw: bitte holt das Game auf euer System, liebe Sony-Verantwortlichen!!!!). Die Vorteile der Premiumzahlung zerstoeren in meinen augen nicht die Spielmechanik und das Spiel ist kostenlos ein vollwertiges Spiel.
    Das soll auch mein Fazit sein: Wenn ein Free2Play/Freemium Game kostenlos voll spielbar ist und man sich mit Premium/Gold/Diamanten einfach “Leckerchen” kaufen kann, find ich es super. Wenn ein solches Game aber erst durch Bezahlung spielbar wird und die Einkaeufe bei Weitem mehr sind, als ein Bezahlgame + Abo bspw, grenzt es nicht selten an Abzocke, die an Perversion oftmals nicht uebertroffen werden kann.

  • Dosentortellini

    Ich glaube, manche verwechseln hier AUSSAGEKRÄFTIG mit ELENDIG LANGEN TEXTEN. Kurz und knackig : Die Qualität kostnloser spiele hängt von der Fanbase ab. Ist sie gross, können ganz andere Titel herangezogen werden (Die “Spender” erhalten durch grosse Fanbases ja massig Pluspunkte. heisst also sie bieten immer bessere titel an) Ist sie schlecht, verwässern sie immer mehr und BRAUCHEN dann Werbung um wenigstens etwas Feld zu verdienen. PS Plus ist ein glänzendes Beispiel dafür, dass ene grosse Fanbase gute Titel ohne Werbung anlockt. Mit Plus macht man durch ständig wechselnde kostnlose spiele nie etwas falsch, weswegn ich ihn sehr gerne nutze und äusserst zufrieden bin!
    @ team: wie wird der gewinner benachrichtigt?

  • Dosentortellini

    *FELD sollte GELD HEISSEN SRY XD

  • Ich finde kostenlose Spiele ganz nett aber man sollte auch bedenken das die Entwickler die für das Spiel entwickeln Geld brauchen um über die runden zu kommen, vorallem heutzutage wo tausende von Arbeitsplätze gestrichen werden weil alle sparen wollen.
    Man sollte schon einen Betrag bezahlen für das Produkt was man begehrt um es wertzuschätzen
    Das wertschätzen haben heutzutage viele verlernt, weil es dir in Massen hinterher geschmissen wird.

  • Nach über einem Jahr Plus muss ich feststellen das es für mich die ideale Lösung ist. Das Ganze ist nicht kostenlos in dem Sinn aber man bekommt einen guten Überblick über verschiedene Spiele. So sind manche dabei bei denen ich neugierig war und mich geärgert hätte wenn ich sie mir gekauft hätte und wiederrum andere die ich mir nie gekauft hätte und richtig Spaß gemacht haben. Das einzig ärgerliche ist das Problem mit dem Jugendschutz aber das ist ein anderes Thema.
    Ansonsten hab ich PC technisch eigentlich schon alle Varianten durch und muss sagen F2P ist für mich nicht die ideale Lösung da bezahle ich lieber monatlich und alle haben den gleichen Stand wie wenn man sich hochkaufen kann das ärgert mich immer wieder und verdirbt mir früher oder später den Spaß. Geld für irgendwelche Waffen oder Rüstungsskins sind ok da bin ich dann auch gerne mal bereit Geld auszugeben aber alles was Vorteile ingame bringt nix für mich. Kann mich mal an ein Spiel erinnern wo ein Reittier versteigert wurde ging dann für 500 Euro in etwa weg da weiß ich dann doch besseres mit meinem Geld anzufangen.

  • Ersteinmal muss man festhalten, dass die Spiele die bei PS Plus angeboten werden ja so gesehen nicht wirklich gratis sind, da man ja ein Abo kaufen muss.
    Dennoch finde ich dieses bezahl Modell mit ca. 5€ im Monat, wie es auch Spotify oder Netflix nutzen, besser als die F2P Bezahlmodelle, da man durchgehend gute Spiele zu einem fairen Preis erhält. Bis auf wenige Ausnahmen hat man ohne zu bezahlen schnell keinen Spaß mehr an F2P spielen, egal ob MMO, FPS oder andere Genres. Der große Vorteil ist, dass man sie unverbindlich spielen kann und danach entscheidet ob man mehr investieren möchte.
    So muss man selbst entscheiden ob man sich länger mit vielen kostenlosen Spielen außeinandersetzen möchte, um da die besten für sich auszusuchen, oder doch lieber ein Abo abschließt und sich sicher sein kann, dass er viele gute Spiele zum kleinen Preis erhält.

  • DENIZ_BOZKURT_JO

    Hey, also ich bin schon seit langem im PlayStation Fieber und spiele auch sehr gerne. Das mit PlayStation plus ist eine tolle Sache, denn so kann man erkennen, dass es den Entwicklern, Programmierern usw. wichtig ist, wie es uns ergeht. Wir Spieler werden so nicht vernachlässigt, sondern wir bekommen immer neue Angebote und sind auch meistens auf dem laufenden.
    Dieses Angebot, welches nun läuft, ist ein in meinen Augen großer Erfolg. 🙂 ich kann nur sagen: Alles Top.

  • Kommt bei Free2Play sehr drauf an, wie sie gemacht sind. Grade bei Facebook ist es ja oft so, dass Spiele ab einem bestimmten Punkt ohne bezahlte Inhalte unspielbar werden. Sowas geht gar nicht. Ebensowenig Spiele, die ständig bitten, Freunde nach Spielobjekten zu fragen, um weiterzukommen, mit sowas belästige ich die Leute doch nur.
    Das ist mir bisher aber auf Playstation (Vita) noch nicht begegnet – die kostenlosen Titel dort sind alle fair, evtl abgesehen von dem extrem auf DLC angewiesenen Paint Park Plus.
    Frobisher Says und die meisten Plus-Titel (die ja nicht wirklich kostenlos, sondern eher bei Plus inklusive sind, aber das sind Haarspaltereien) haben kostenlose Basisspiele mit kostenpflichtigem DLC – das finde ich einen sehr fairen Ansatz für alle Beteiligten.
    Klar sind nicht alle kostenlosen Spiele berauschend, grade für PC liegen da einige Gurken herum, andererseits gibt es aber auch Spiele, die ich kostenpflichtig nie ausprobiert hätte und die echte Meisterwerke sind (zB Thomas was Alone).
    Was ich grundsätzlich ein wenig vermisse sind Demos. Die waren mal Gang und Gebe und selbstverständlich kostenlos (sind ja Werbung). Das sind in den letzten Jahren deutlich weniger geworden.

  • LoneSoldier2007

    Wenn ich an Kostenlose Spiele denke,denke ich nicht an Ps+
    Ps+ ist der beste dienst,den ich seit der erfindung der Playstation(1)
    erleben durfte,doch werden die spiele ohne + ja auch normal verkauft.
    Ich denke eher an free2 play spiele.
    Aktuell mach ich um solche tietel eher einen bogen,da letztlich das free2play nur eine augenwischerrei ist.
    Zummindest bei den spielen die ich mir angeguckt habe.
    Ich Persönlich zahle lieber für ein Spiel einen gewissen preis und habe alle funktionen wie sie von dem entwickler vorgegeben sind zur verfügung.für alle spieler unter gleicher bedingung.
    Wenn ich nun an viele free to play angebote denke,wo der bezahl kunde die besseren Waffen,rüstungen etc. trägt und mit dieser ausrüstung die free gamer nur als leichte opfer besucht,da seh ich den sinn nicht drin.
    Ich Persönlich finde es einfach kalkulierbarer wenn ich mir ein spiel kaufe ,als wenn ich nen free tietel spiele und dann zb. für 1 woche ein premiumfeature erwerben kann,im endefekt kauft man dann um weiter zu kommen immer mehr von den kleinigkeiten und zaht am ende mehr als bei nem normalen spiel.

  • Ludwigshafen74

    Ich finde PS Plus sehr gut aber es gibt auch ihre Schattenseiten wenn ich Jahrelang diesen Dienst in Anspruch nehme habe ich eine sehr gute auswahl vo Spielen, Designs, Extrainhalte bekommen habe und dann den Dienst beende was hab ich davon Designs und PSN ID’s aber das wars schon es waere nett wenn man z.b nach einem Jahr PS Plus sich vieleicht einen titel den man bekommen hat fest behalten kann. Noch ein Vorschlag ihr könntet den Videostore Einbinden in demman z.b 1 Film pro Monat Gratis Ausleihen kann oder Ps Plus Rabatte.
    Vielen Dank

  • Ludwigshafen74

    Nachtrag
    vo sollte von heissen

  • @Staffsgt
    “Free to Play ist immer auch Pay to Win”
    Möph! Und der Kandidat ist raus. ^^
    Mal ehrlich, auf die Idee kann man nur kommen wenn man keinerlei größere F2P Erfahrung hat. Es sind noch nicht mal alle F2P Titel MP Spiele mit Wettbewerbscharakter.

  • @Dosentortellini
    “Ich glaube, manche verwechseln hier AUSSAGEKRÄFTIG mit ELENDIG LANGEN TEXTEN. Kurz und knackig : Die Qualität kostnloser spiele hängt von der Fanbase ab. Ist sie gross, können ganz andere Titel herangezogen werden (Die “Spender” erhalten durch grosse Fanbases ja massig Pluspunkte. heisst also sie bieten immer bessere titel an) Ist sie schlecht, verwässern sie immer mehr und BRAUCHEN dann Werbung um wenigstens etwas Feld zu verdienen.”
    Kurz aber dafür am Thema vorbei. Plus ist nicht wirklich F2P. Man ist schon im voraus Kunde. Man muss eine Vorleistung erbringen, bevor man die Titel auch nur überhaupt herunterladen darf. Plus ist nichts anderes als dies digitale Version der TV und Kino Magazine mit ihren Film-DVD Beilagen.
    F2P sind all die iOS, Android Spiele. MMOs & Co auf dem PC und nun auch langsam auf den Konsolen, die absolut jedermann ohne die kleinste Investition spielen kann. Und mit dieser Prämisse ist auch deren potentielle Kundschaft dann quasi unbegrenzt und DANN erst entscheidet einzig die Qualität des Spieles und wie sie die monetäre Vergütung umgesetzt haben, über den Erfolg des Spiele.
    Thema verfehlt!

  • Meine Meinung zu kostenlosen Spielen?
    Nun, wenn sie wirklich kostenlos sind, keine nervigen Ads oder Popups enthalten UND obendrein man Spass dabei hat sie zu spielen ohne das man (echtes) Geld investieren muss um sich IngameItems oder Zusatzlevel etc. zu kaufen, DANN finde ich kostenlose Spiele super.
    Viel besser finde ich da das Angebot von Sony mit dem “Plus Abo”. Hier bezahlt man einmal einen Betrag und bekommt dafür eine definiert Anzahl – meist hochkarätiger- Spiele +Extras +exklusive Designs (in letzter Zeit leider weniger aber immerhin 😉 )+kostenlose Avatare (gleiche Bemerkung wie bei den Designs) +exklusive Betatests etc.etc. ich finde das daß Plus abo das beste ist was Sony (neben der PS4 😉 ) seit langem auf dem Playstationsektor getan hat.

  • Teil 2 😉
    Um zum Thema zurück zu kommen: Kostenlos muss kostenlos sein und BLEIBEN. Ich für meinen Teil halte die “Try and Buy” Geschichte für sehr gut, du probierst das Spiel erst eine Weile aus (1 Std. , 10,20,30 Tage etc.) und kannst dann entscheiden ob es dir gefält und du es kaufst oder nicht. Da haben die Entwickler und alle die am Spiel beteiligt sind eine reele Chance auf ihr wohlverdientes Auskommen und der Gamer braucht sich nichts zu kaufen nur weil die Beschreibung sich geil las und er gute Kritiken gelesen hat sondern weil er SELBST sich davon überzeugen konnte das daß exakt das Spiel ist was er haben will.

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