*UPDATE* Wochen-Debatte: The Last of Us: American Dreams – Prequelcomic zur Story

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*UPDATE* Wochen-Debatte: The Last of Us: American Dreams – Prequelcomic zur Story

The last of us

*UPDATE* 2
Hey Leute,
Wir haben soeben die glücklichen Gewinner gezogen. Ihr erhält eine E-Mail auf die Adresse, die eurer Online-ID zugewiesen ist. Bitte lest diese und befolgt die Anweisungen, damit der Preis so schnell wie möglich zu euch gelangt. Das sind die Gewinner:

  • AscheundStaub
  • Jealous_Sound
  • DerChronosi
  • lug_san
  • Togruta
  • Tides_Silverfall
  • Kleidfr0sch
  • ENIX87
  • bestwerwolf12345
  • Nox-Eve
  • LnknPrk58
  • LoneSoldier2007
  • hgtred
  • BubuBunny
  • Exignite
  • Ruffy277
  • Gier4affe
  • Druide3951
  • Icewolf77
  • Kackstulle_xD

*UPDATE*
Guten Morgen alle zusammen,
Gute Neuigkeiten! Wir haben soeben weitere Exemplare des Prequelcomics von The Last of Us zur Verlosung erhalten. Aus diesem Grund verlängern wir die Laufzeit der Debatte bis Donnerstag, 24:00. Kommentiert, debattiert und holt euch diesen großartigen Comic. Alle Infos findet ihr nach wie vor hier unten.
*ORIGINALMELDUNG*
Hey Leute. Neue Infos zum The Last of Us-Franchise. Das Survival-Adventure ist schon vor geraumer Zeit erschienen. Viele von euch werden das millionenfach verkaufte Spiel bereits durchgespielt haben und die Story kennen. Jetzt kommt die nächste große Überraschung auf euch zu – die Vorgeschichte zum Spiel. Diese erscheint in Form eines hochqualitativen Comics zum Angreifen, wovon wir übrigens ein paar Exemplare zum verlosen haben. Aber dazu später mehr.

Das Prequel wurde von Comicautor Neil Druckmann, auch kreativer Leiter bei Naughty Dog, geschrieben, der schon für die Uncharted-Serie verantwortlich war. Hinzu gesellt sich die aufstrebende Kanadierin Faith Erin Hicks, die den Comic mit spektakulären Zeichnungen füllte. Ihre bekanntesten Werke sind Demonology 101 und Zombies Calling. Das Medium Comic und The Last of Us haben eigentlich viel gemeinsam. Wie ihr bestimmt wisst, ist Ellie ein großer Comicfan und findet während ihres Roadtrips mit ihrem erwachsenen Begleiter Joel immer wieder Comichefte. Doch der Comic, den sie liest, wird natürlich seit Jahren schon nicht mehr hergestellt und die Ausgaben sind nur noch schwer zu finden

The Last of Us Comic

Doch was wird im Prequel zu The Last of Us erzählt?
Es geht um die junge Ellie. Die Geschichte rund um The Last of Us: American Dream hakt ein Jahr vor den Ereignissen von The Last of Us ein. Darin wird die schwierige Zeit der noch 13-jährigen Ellie in einer Quarantänezone gezeigt: Wegen ihres aufmüpfigen Verhaltens gegenüber dem Militär, das gleichzeitig nicht nur für die Sicherheit der Menschen, sondern auch für den Schulbetrieb in der Schutzzone verantwortlich ist, steckt sie fast immer in Schwierigkeiten. In dieser Zeit begegnet sie auch erstmals der 15-jährigen Riley, die genauso wie sie selbst eine kleine Rebellin ist und die ihr oft aus der Patsche hilft. Zusammen erkunden sie zum ersten Mal die tödliche und erschreckende Außenwelt und finden sich plötzlich in einem wilden Überlebenskampf wieder …
Wenn ihr es kaum erwarten könnt, dann ladet euch die Leseprobe herunter (DOWNLOAD), um euch auf folgende Herausforderung einzustellen, die wir für euch parat haben:
Wie bereits erwähnt, haben wir ein paar Exemplare des Comics auf Lager und würden diese gerne an euch verschenken. Aber ihr müsst uns eine Sache verraten. Stellt euch vor, ihr lebt seit eurer Geburt in einer Quarantäne-Zone, abgeschnitten von der unbekannten und todbringenden Aussenwelt. Was würdet ihr mit 13 Jahren tun? Erzählt uns etwas, seid innovativ. Unter den coolsten Postings verlosen wir jeweils ein Exemplar von The Last of Us: American Dream. Die Aktion läuft die ganze Woche lang, bis Freitag, 19.07., 17:00, wo dann bereits die nächste Debatte am PlayStation.Blog ihren Anfang nimmt.
Hier kann man den Comic vorbestellen!

Kommentare sind geschlossen.

57 Kommentare

  • ich mit 13 jahren… egal wo ich leben würde oder geboren bin, ich würd in dem alter warscheinlich den ganzen tag an mir rum spielen. 😛

  • Ja voll die Überraschung, lag doch der Anfang des Comics der Special Edition bei, mit nem schönen Cliffhanger.
    Find ich eigentlich echt mies, dass jetzt der komplette Comic verkauft wird, anstatt diesen so zum Spiel dazu packen.

  • Cool
    Ich hab was ganz anderes nämlich das ihr irgendwie bei NFS oder Ridge Racer oder bei COD Declassified ein Wetbewerb für die PS Vita machen könnte!!
    wäre cool

  • Was ich machen würde?
    Klare Sache, ich würde einen Schwimmkurs besuchen, denn wenn es hart auf hart kommt, kann ich auch mal ne Brücke runterspringen ohne in Agonie leben leben zu müssen. Außerdem spart das beim Fortbewegen in Endzeitszenarien Gehirnschmalz, wie ich nach “Last of us” gelernt habe.

  • Ich würde versuchen 14 zu werden. 🙂

  • LoneSoldier2007

    Statt Schule gibt es so eine Art Survival Training,wo mir beigebracht wird,welche Pflanzen ich zur not in der Wildnis essen kann,wie ich mich verhalte wenn Tiere oder ähnliches sich in der Nähe aufhalten,und wie man sich oder andere Medizinisch versorgt.
    In der Gesellschaft der Überlebenden bin ich nur angesehen,wenn ich was dazu beitrage.
    Deshalb zieh ich täglich nach den kurtzen Unterricht los,und suche Proviant,und mögliche waffen,um der Gemeinschaft zu beweisen,dass ich es wert bin ein Mitglied zu sein.
    In einer Skrupellosen Welt werden nämlich alle die nichts dazu beitragen links liegen gelassen.
    Und ALLEINE habe ich keine chanse zu überleben.
    Gelegentlich muss ich nachts trotz meiner 13 Jahre Nachtwache halten,
    daei fürchte ich mich offt,aber wer seine aufgaben nicht wahrnimmt wird ausgeschlossen.
    Generell schlafe ich sehr unruhig,da man stets damit rechnen muss das mir jemand im schlaf meine seltenen “schätze” zb. mein vor kurzen gefundenes Bild einer mir unbekannten Stadt noch vor der Apokalypse wegnehmen möchte.
    Die alte Welt vermisse ich nicht,denn leider habe ich sie nie erlebt,aber von erzählungen und Bildern habe ich eine vorstellung.
    So muss das Paradies sein von dem immer gesprochen wird.

  • Hmm… Also ich würde mir meinen besten Freund schnappen und mit ihm auf Abenteuersuche außerhalb der Quarantäne-Zone gehen, weil es nach 13 Jahren dort schon langweilig werden kann. Natürlich würde ich mich nicht unvorbereitet ins Abenteuer stürzen. Ich würde mir genug zu Essen besorgen und versuchen an eine Waffe zu gelangen um mich draußen verteidigen zu können, sei es auch nur ein Küchenmesser. Dann würde der schwierigste Teil folgen: wir müssten uns an dem Grenzposten vorbeischleichen. Meinen Eltern würde mein Verschwinden wenig kümmern, da die beiden nicht mehr leben würden. Sie hielten dem Druck nicht stand, ein Kind in einer von Gewalt beherrschten Welt großzuziehen und erschossen sich an meinem 4. Geburtstag. So wurde mir es immerhin von meinen 3 Jahre älteren Freund erzählt mit dem ich dann auf die Reise außerhalb der Quarantäne-Zone gehen würde.

  • Draußen angekommen würden wir uns ein Auto suchen und einfach drauf los fahren und die Freiheit genießen. Außerdem würden wir in größeren Städten halt machen um nach anderen Überlebenden zu suchen, die womöglich unsere Hilfe bräuchten. Wir würden dann so ähnlich werden wie die Überlebenden-gruppe von Ish aus The Last of Us werden und würden dann ohne das Militär in Freiheit leben können. Ich hoffe nur, dass wir dann nicht so enden wie die Truppe von Ish…

  • Wenn ich in einer Quarantäne-Zone zur Welt kommen und Aufwachsen würde, würde ich versuchen, dass beste daraus zu machen. Was heisst: Ich kenne/kannte das Leben was vor der Verbreitung einer Seuche/Invasion/Sonstiges war nicht. Das Leben was mir in der Quarantäne Zone gegeben wurde ist das, was für mich “Normal” ist. Natürlich würde ich in meinen jungen Jahren nichts erwarten bzw. unternehmen um die Welt zu erkunden. Mit steigendem Alter würde mich aber immer mehr interessieren, was denn nun auf der anderen Seite der Mauern und Stacheldrähte zu finden ist. Und wieso ich kein Recht habe diese Bereiche zu betreten, was dort auf mich wartet. Etwas Gutes? Oder etwas Schlechtes? Was ich also mit 13 Jahren tun würde wäre ganz einfach: Vieles hinterfragen, um vielleicht eine Antwort zu bekommen!

  • Liebes Tagebuch,
    ich bin nun schon 13 Jahre alt und noch immer durfte ich nicht in die Welt, wo angeblich die Monster auf uns warten. Ich habe keine Angst vor Ihnen und selbst wenn sie mich kriegen… ich sterbe lieber lebendig, statt tot zu leben…
    Ich kann nicht sagen, ob es draussen besser ist, doch hier drin ist es die Hölle. Ständig dieser Aufmarsch des Militärs, mit diesem komischen Geräten, die sie uns an den Hals halten. Wir haben nie genug Nahrung und alle sind so nervös.
    Ich habe von dieser Legende gehöhrt:
    Sie nennt sich “Die Insel” und ich glaube da ist was dran. Viele Meiner Freunde sind nicht zurückgekehrt. Auch Ellie ist seit kurzem verschwunden, ich hoffe ihr ist nichts zugestoßen…
    Gestern habe ich es geschafft eine Internetverbindung herzustellen, das soll wohl eine Verbindung zu Ausserirdischen herstellen, die sich selbst PlayStation Blog nennen. Vielleicht schicke ich diesen Eintrag heute zu Ihnen und vielleicht… werde ich erhöhrt.
    Tag 752 – Nox
    xD

  • Ist das der selbe Comic der bei den Special Editions (Joel/Ellie Edition) dabei ist?

  • cybershark91

    @ in_vein: Ich denke nicht. Der Comic hier umfasst 104 Seiten. Der aus der Special Edition war wesentlich kürzer.

  • bestwerwolf12345

    Mit 13 Jahren würde man die ganze Sache ganz anders empfinden, als viele sich das jetzt vorstellen.
    Tag und Nacht würde ich jetzt gehört haben wie gefährlich und tödlich die Außenwelt ist und dass man da nie ud nimmer einen Fuß hinein setzen sollte.
    IN DIESER ZEIT, in der die allermeisten Angst haben und sich verstecken und warten, dass alles vorbei geht, WÜRDE ICH ALS 13 JÄHRIGER (LEICHTSINNIGER) JUNGE – unheimliches Interesse für die Außenwelt enwickeln. Besonders, weil es so gefährlich ist – MUSS ICH ES SEHEN UND ENTDECKEN UND ERFORSCHEN. Ich will mich nicht feige verstecken, ich will die Welt sehen und ganz besonders diese gefährliche! Ich habe vor gar nichts Angst – UND DAS WERDE ICH ALLEN BEWEISEN!!

  • jein. es ist der komplette.
    in der Edition ist nur ein kleiner Teil drin, damit man den ganzen Comic kauft…
    und danke das mein erster Post nicht veröffentlicht wurde…So steht man also zu Kritik…

  • Part 1:
    Ich würde mich wohl mit ein paar Freunden zusammen tun und früher oder später einen Plan schmieden, um die Welt außerhalb der Quarantänezone zu erkunden und festzustellen, ob diese wirklich so gefährlich ist oder die Erwachsenen einem nur was vormachen. Möglicherweise gibt es noch alte Karten, um nicht ganz planlos auszubrechen. Für die Unternehmung müssten wir dann auch erstmal Wasser und Nahrung für den Weg besorgen und die Wachen beobachten um herauszufinden, wann man wo ungesehen nach draußen gelangt. Die ein oder andere Waffe wäre zwar von Vorteil, aber aufgrund des mangelnden Trainings mit diesen, würden wir wohl nur Eisenstangen oder was man ebenso findet dorthin mitnehmen. Mit diesen könnten wir auch im Vorfeld schon üben und für Außenstehende sähe es nur so aus, als würden wir damit spielen. Eben leicht zu benutzende Waffen.
    Klappt alles und wir kommen draußen heil an, müssten wir dann je nach Situation entscheiden, ob wir noch mehr sehen wollen oder, weil es zu gefährlich wird, uns auf den Rückweg machen, der vorher auch irgendwie geplant werden müsste. Natürlich sollte das alles ohne Zwischenfälle oder Kontakt mit den Infizierten passieren, aber sowas lässt sich ja nicht planen.

  • Nach dem ich viele Geschichten über Konsolen gehört habe, mit denen die Kinder von damals ihre Zeit verbracht hatten. Mach ich natülich auf die Suche nach diesen und den dazugehörigen Discs. Um so meine Zeit dann mit Spielen zu verbringen.

  • Part 2:
    Dann wird sich auch zeigen, falls wir alle heil zurückkommen, ob wir einen weiteren Ausflug planen oder wir unsere Lektion gelernt haben und lieber in der sicheren Quarantänezone bleiben und uns in Zukunft engagieren, so dass diese auch sicher bleibt.
    Ob bei letzterem der Erkundungsdrang nicht doch irgendwann wieder aufkommt, ist wohl zu bezweifeln. Schließlich kennt man die Welt innerhalb der Quarantänezone wohl schon auswendig, aber außerhalb wartet noch so viel, was gesehen werden will. Würden wir uns alle den Sicherheitstruppen anschließen, hätten wir auf jeden Fall bessere Ausrüstung und eine Ausbildung, um draußen sicherer zu überleben. Möglicherweise eine super Grundlage, um später in der alten Gruppe ein paar Wochenendausflüge zu machen 😉 .

  • 🙂

  • Zocken geht ja leider nicht, Zuhause bleiben würde mich zur Tode langweilen und in einer Quarantäne Zone kann man nicht viel unternehmen außer herumzuvegetieren.Ich möchte selbstverständlich raus aus der Quarantäne Zone und die Welt da draußen kennenlernen. Also würde ich mit paar Freunden am Abend versuchen aus der Zone unbemerkt rauszuschleichen. Was danach kommt kann lebensgefährlich für uns sein, aber das interessiert uns nicht, immerhin bin ich da noch 13, das kann mir doch egal sein:D
    Wenn wir außerhalb der Zone etwas interessantes finden, wie Comichefte oder bestimmte Spielzeuge, dann nehme ich das natürlich mit. Und falls wir Infizierte begegnen, was ich natürlich nicht hoffe, wissen wir schon ungefähr was wir machen müssen. Die Infzierte ablenken und wegschleichen.
    Vielleicht könnte man da auch Mutproben spielen, wer wiviele Infizierte mit Steinen getroffen hat. Also Verstecken kann man da sicherlich gut spielen, da hat man schon manchmal die ganze Stadt für sich:D

  • @Roland das sind aber die falschen Gewinner:)+
    Du hast da etwas verwechselt und zwar mit http://blog.de.playstation.com/2013/07/12/debatte-am-freitag-kostenlose-spiele/

  • Ich würde versuchen mir mit Riley ne gute Zeit zu machen in dem man einiges erlebt, und wohl auch so wie ellie herum stöbern und mir das anschauen was geht. 😉 Nur in der Zone sitzen wäre doch langweilig 😉

  • Quarantäne? Egal, hauptsache die PS3 läuft. Mit 13 würd ich zocken ohne Ende, da hatte man noch genug Zeit dafür 😉

  • Jealous_Sound

    Ich würde mir als erstes ein sicheres Versteck suchen und mit Fäden und klappernden Gegenständen ein Frühwarnsystem gegen Gegner aufbauen. Ein Brett mit ner Schere drin könnte zudem recht hilfreich sein, um potentielle Angreifer abzuwehren.
    Ich würde mich im Hintergrund halten und möglichst nicht auffallen. Bei Konflikten warte ich bis einer der Kontrahenten unschädlich gemacht und der zweite geschwächt ist, um mir ihn dann aus dem Hinterhalt vorzunehmen. Dadurch gelingt es mir einen Vorrat an Nahrung sowie an tauschbaren Gegenständen aufzubauen. Damit besorge ich mich neue Ausrüstung zur Absicherung meines Verstecks. Ausserdem werde ich einen zweiten Standort aufbauen müssen, für den Fall das mein erstes Versteck gefunden wird.
    Grundprinzip meines Überlebens ist Unsichtbarkeit sowie “wenn zwei sich Streiten freut sich der dritte”… und der bin immer ich.

  • Kleidfr0sch

    Nachdem ich meine Pfeif-und Schwimmkurse erfolgreich mit Seepferdchen- bzw. Vögelchen absolviert habe würde ich definitiv raus in die verwilderten Städte Europas ziehen. Den mit Ranken und Pflanzen überwucherten Eiffelturm bestaunen oder auf der verwaisten London Bridge Rehe mit Pfeil und Bogen jagen. Und während ich Sonnenuntergang vom Notre Dam bestaune, denke ich an die Zeit zurück in der ich mit Freunden und Familie sorglos Playstation spielte.

  • Tides_Silverfall

    Ich denke mir mit 13 Jahren würde ich beginnen mir alles anzueignen was die Erwachsenen machen um zu überleben. Aus allen Erzählungen würde ich mir das wichtigste herausnehmen um mich auf diese gefährliche Welt vorzubereiten, denn selbst eine Quarantänezone kann ganz schnell zur Gefahr werden. Das würde bedeuten das ich zum Selbstversorger werden würde und mir in einem kleinen Versteck versuche eigene Nahrungsmittel heranzuziehen. Aus angst einen Menschen verlieren zu können würde ich denk ich eher versuchen meinen Weg zuerst alleine zu bestreitet, doch hilflose Menschen würde ich helfen so gut es geht. Auch wenn mein Freiheit und Tatendrang unermesslich wäre würde ich immer Sorgfalt beim vorbereiten jedes Ausfluges walten lassen. Und da ich kämpfen eher aus dem Weg gehe, wäre ich wohl wie ein Schatten.

  • Kackstulle_xD

    Ich würde mit 13 Jahren lernen mich selbst zu verteidigen um mich gegen die Infizierten zu wehren. Gleichzeitig würde ich lernen zu schwimmen, weil ich es noch nicht kann. Danach würde ich mich mit einer gesunden Person zusammenschließen um mit ihr nach einem Dorf zusuchen wo man sich zurückziehen könnte und ein “neues” Leben anfangen kann.

  • Assassinsplayer

    Ich würde mit 13 Jahren anfangen Vörrate zusammeln. Und versuchen mit meinen Freunden gemeinsam zu überleben, falls nötig auch Kämpfen. Ich wollte nicht als einziger überleben wenn ich dafür meine Freunde zurück lassen müsste.

  • Ich würde einfach jeden Tag so leben, als wäre es mein Letzter. Ich würde mich an dem erfreuen, was ich habe, und versuchen, jeden Tag so gut es geht zu genießen. Man weiß ja nie, was der nächste Morgen mit sich bringt!

  • Es war einmal ein kleiner, 13-jähriger Junge.Seine Eltern kümmern sich so oft es geht um ihn, doch oftmals müssen sie stundenlang weg. Eine von diesen Infizierten umgebenen Quarantänezone nennt er seit seiner Geburt sein Zuhause. Mama und Papa sind oft eingeteilt für Wachdienst und er hat Angst, dass sie plötzlich nicht mehr wiederkommen. Deswegen beschließt er, sich selbst Ausbilden zu lassen, um auch zu helfen. Die Eltern und das noch vorhanden Militär nehmen ihn vorerst nicht für voll, doch nach zu vielen Überfällen sinkt die Einwohnerzahl der Zone beständig und sein Wunsch geht in Erfüllung. Auf dem Programm stehen Schießtraining und Überlebenstechniken.Eines Nachts hört er ein ansteigendes Donner. Seine Eltern schrecken hoch und eilen zur Tür. Unentschlossen was er tun soll, wartet er. Eine Stunde.Noch eine Stunde. Er holt sich seine Sachen und wagt sich raus. Die Barrikade wurde durchbrochen und nur eine Handvoll Militärs sind noch am Leben. Er schreit nach seinen Eltern, doch niemand kommt. Ein alter Mann sagt ihm, sie hätten es nicht geschafft und er würde sich um ihn kümmern, so weit er könne.
    Der Junge nickt, dreht sich um und schwört Rache…….

  • ich würde einen trupp von ein paar leuten zusammenstellen, alle in meinem alter, die sich zur aufgabe machen sich gegenseitig auf einen ausbruch vorzubereiten, um nicht das ganze leben lang eingesperrt in der zone zu verbringen.
    wichtig ist das die truppe aus kindern besteht deren eltern auch ein wichtiges organ innerhalb der quarantäne zone besitzten um an gewisse informationen zu kommen, die die aussenwelt betreffen, oder aber an pläne der station um eine flucht besser organisieren zu können, oder um an waffen und versorgung ranzukommen.

  • DerChronosi

    Ich würde meine sieben Sachen packen und losziehen, um die Welt zu entdecken und Abenteuer leben. Nach 13 Jahren hat man in der Zone wahrscheinlich alles gesehen – da gibt es nicht mehr viel neues. Und noch ein paar Jahrzehnte dort wären wahrscheinlich todlangweilig. Also lieber Risiko gehen und Abenteuer erleben. Alles erfahrener Zocker weiß man ohnehin, wie man Zombies zu erledigen hat, da kann gar nicht viel schiefgehen! 😉 Und wer weiß – vielleicht ist ja nicht die ganze Welt betroffen. Einer muss das ja in Erfahrung bringen. Also mach ich das!

  • Jealous_Sound

    Teil 1/2:
    28. Februar
    Gestern war mein 13. Geburtstag. Ich wurde von zwei älteren Jungs ausgeraubt. Ich sagte, sie sollten mir wenigstens etwas zu essen lassen, weil mein Geburtstag ist. Sie lachten nur. Es wäre ein netter Versuch gewesen, aber das hätten sie schon oft gehört. Ich ging hungrig in mein Versteck. Immerhin haben sie mein Foto von Mum und Dad nicht entdeckt und genommen.
    7. März
    Ich habe einer Wache ein Päkchen Kippen gestohlen als sie ihren Posten unbeobachtet ließ. Die Wache hat daraufhin die zweite Wache beschuldigt und verprügelt. Einige Kippen konnte ich gegen ein Stück gebratetenes Fleisch auf dem Markt eintauschen. Keine Ahnung was das war. Aber so zäh und eklig es schmeckte, kann es nur eine Ratte gewesen sein. Nicht einmal satt wurde ich davon. Und für sowas habe ich mein Leben risikiert.
    8. März
    Ich konnte zwei Typen belauschen, dass im Süden der Stadt einige Clicker durch die Kanalisation gekommen sein sollen . Aber die Wachen haben sie wohl rechtzeitig erwischt. Ich habe so ein Vieh noch nie gesehen, aber ich stelle sie mir echt gruselig vor.

  • Jealous_Sound

    Teil 2/2:
    20. März
    Ich habe einige Botengänge erledigt und einige Metallschrauben und sowas bekommen. Damit werde ich mir vielleicht mal wieder etwas anständiges zu Essen ertauschen können. Ich kann damit eh nix anfangen.
    21. März
    Gestern Abend habe ich komische Geräusche aus einem Keller der Südstadt gehört. Vermutlich Einbildung. Aber in letzter Zeit haben sich immer wieder ein paar von diesen Dingern in die Nähe der Stadt verirrt. Ich frage mich, wie lange diese Quarantäne hier halten wird.
    1. April
    Verdammt. Als ich letzte Woche die Treppe hochgelaufen bin, ist eine Stufe durchgekracht und hat mir nen Splitter ins Bein gejagd. Seitdem ist die Stelle ganz dick und rot. Die alte Frau vom Markt meint, ich brauche Medizin. Sie sagte, sie kennt jemanden der Medizin für mich hätte, wenn ich ihm einige Flaschen aus einem alten Weinkeller aus der Südstadt besorge.
    4. April
    Oh Gott. Die Adresse, die er mir gegeben hat, ist das Haus aus dem ich die Geräusche gehört habe. Ich habe Angst… aber mir bleibt keine Wahl, das Bein wird täglich schlimmer…

  • Jealous_Sound

    Teil 2/2:
    20. März
    Ich habe einige Botengänge erledigt und einige Metallschrauben und sowas bekommen. Damit werde ich mir vielleicht mal wieder etwas anständiges zu Essen ertauschen können. Ich kann damit eh nix anfangen.
    21. März
    Gestern Abend habe ich komische Geräusche aus einem Keller der Südstadt gehört. Vermutlich Einbildung. Aber in letzter Zeit haben sich immer wieder ein paar von diesen Dingern in die Nähe der Stadt verirrt. Ich frage mich, wie lange diese Quarantäne hier halten wird.
    1. April
    Verdammt. Als ich letzte Woche die Treppe hochgelaufen bin, ist eine Stufe durchgekracht und hat mir nen Splitter ins Bein gejagd. Seitdem ist die Stelle ganz dick und rot. Die alte Frau vom Markt meint, ich brauche Medizin. Sie sagte, sie kennt jemanden der Medizin für mich hätte, wenn ich ihm einige Flaschen aus einem alten Weinkeller aus der Südstadt besorge.
    4. April
    Oh Gott. Die Adresse, die er mir gegeben hat, ist das Haus aus dem ich die Geräusche gehört habe. Ich habe Angst… aber mir bleibt keine Wahl, das Bein wird täglich schlimmer…

  • Mit 13 Jahren würde ich bestimmt noch nicht daran denken alleine aus der Quarantäne Zone zu verschwinden. Aber da sicher Erkundungsmissionen gemacht werden, würde ich versuchen dabei mitzukommen.
    Ansonsten muss man mit 13 Jahren sicher schon arbeiten. Schließlich ist nicht mehr viel von der alten Zivilisation übrig.

  • Also ganz klar würde ich schauen das mir jemand schwimmen beibringt, ist schonmal wichtig da es viel mehr Wassser in den Städten gibt. Dann würde ich an einem Kampftraining teilnehmen, so mit Nahkampf und Schußwaffen um mich zu verteidigen können. Ganz wichtig wäre noch so Überlebenstipps als Bear Grills, was kann ich da draußen essen was nicht. Und zu guter letzt, eine kleine Gruppe auf die ich mich verlassen kann an Freunden, denn in einer Gruppe ist man stärker!
    Ah Pfeifen wäre auch top wegen Geheimverständigung und so 😉

  • gute frage
    was würde ich tun? ich glaub ich wäre sehr ängstlich und eingeschüchtert von der außenwelt, auch wenn mich die neugier schier umbringen würde
    wobei
    wenn man bedenkt wie brutal die welt und gesellschaft geworden ist, frag ich mich ob ängstliche dort überhaupt eine chance haben
    ich halte ellie schon für ein sehr nachvollziehbaren charakter
    schließlich will sie trotz aller gefahr raus und wissen was hinter den mauern und gruselgeschichten ist und wissen wie es früher war
    da sind wir ja kaum anders
    welches kind will nicht mal ein dino sehen oder wäre gern mal ein ritter, egal wie gefährlich und brutal die zeiten eigentlich war

  • AscheundStaub

    Ich hätte schon lange versucht den Fireflies beizutreten. Ich hätte alles versucht aus der Quarantänezone auszubrechen und die Umgebung auf eigene Faust zu erkunden. Ich hätte mir irgendwo in der Stadt ein Versteck aufgebaut und als Stützpunkt genutzt.
    Mann ich hätte gern son verfallenes Haus als Stützpunkt xD

  • Ich würde angst haben , aber den alten mann versuchen und das zu tun was er mir sagt , in der welt kann man nur mit hilfe überleben.

  • Shade, so eine lange Gewinnerliste und ich bin nicht drauf:D
    Nja man kann nicht immer gewinnen, Glückwunsch an alle Gewinner:)

  • Tides_Silverfall

    Wann kann ich mit der Email rechnen? ^^

  • Tides_Silverfall

    Das erste mal das ich was gewonnen hab seit jahren yeaaah ^^

  • Sehr schön 🙂 Ich freue mich darauf den Comic zu lesen 🙂

  • Sieggggg 😀 erste mal 😀

  • hat einer von euch schon ne mail bekommen? Oo

  • Leider nicht…Ich warte schon sehnsüchtig und checke alle 30 min mein Postfach 😀

  • Ich würde versuchen mehr Freude in das Leben in der Quarantäne Zone zu bringen. Vielleicht mit anderen einen kleinen Sportverein gründen oder Theater vor Zuschauern spielen. Ich denke dass man mit 13 Jahren in dieser Welt schon erwachsen genug sein muss, um so etwas auf die Beine stellen zu können, wie man an Ellie sieht. Sie wirkt schon sehr erwachsen und eigenständig.
    Ein bisschen unschuldigen Spaß in das Leben der Überlebenden zu bringen sollte ein mögliches Unterfangen sein.

  • Hab noch nix bekommen..Jemand von euch?

  • Jealous_Sound

    Nee, hier auch noch nix.

  • Tides_Silverfall

    Leider auch noch nichts =/

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