
*UPDATE* 2
Hey Leute,
Wir haben soeben die glücklichen Gewinner gezogen. Ihr erhält eine E-Mail auf die Adresse, die eurer Online-ID zugewiesen ist. Bitte lest diese und befolgt die Anweisungen, damit der Preis so schnell wie möglich zu euch gelangt. Das sind die Gewinner:
- AscheundStaub
- Jealous_Sound
- DerChronosi
- lug_san
- Togruta
- Tides_Silverfall
- Kleidfr0sch
- ENIX87
- bestwerwolf12345
- Nox-Eve
- LnknPrk58
- LoneSoldier2007
- hgtred
- BubuBunny
- Exignite
- Ruffy277
- Gier4affe
- Druide3951
- Icewolf77
- Kackstulle_xD
*UPDATE*
Guten Morgen alle zusammen,
Gute Neuigkeiten! Wir haben soeben weitere Exemplare des Prequelcomics von The Last of Us zur Verlosung erhalten. Aus diesem Grund verlängern wir die Laufzeit der Debatte bis Donnerstag, 24:00. Kommentiert, debattiert und holt euch diesen großartigen Comic. Alle Infos findet ihr nach wie vor hier unten.
*ORIGINALMELDUNG*
Hey Leute. Neue Infos zum The Last of Us-Franchise. Das Survival-Adventure ist schon vor geraumer Zeit erschienen. Viele von euch werden das millionenfach verkaufte Spiel bereits durchgespielt haben und die Story kennen. Jetzt kommt die nächste große Überraschung auf euch zu – die Vorgeschichte zum Spiel. Diese erscheint in Form eines hochqualitativen Comics zum Angreifen, wovon wir übrigens ein paar Exemplare zum verlosen haben. Aber dazu später mehr.
Das Prequel wurde von Comicautor Neil Druckmann, auch kreativer Leiter bei Naughty Dog, geschrieben, der schon für die Uncharted-Serie verantwortlich war. Hinzu gesellt sich die aufstrebende Kanadierin Faith Erin Hicks, die den Comic mit spektakulären Zeichnungen füllte. Ihre bekanntesten Werke sind Demonology 101 und Zombies Calling. Das Medium Comic und The Last of Us haben eigentlich viel gemeinsam. Wie ihr bestimmt wisst, ist Ellie ein großer Comicfan und findet während ihres Roadtrips mit ihrem erwachsenen Begleiter Joel immer wieder Comichefte. Doch der Comic, den sie liest, wird natürlich seit Jahren schon nicht mehr hergestellt und die Ausgaben sind nur noch schwer zu finden
Doch was wird im Prequel zu The Last of Us erzählt?
Es geht um die junge Ellie. Die Geschichte rund um The Last of Us: American Dream hakt ein Jahr vor den Ereignissen von The Last of Us ein. Darin wird die schwierige Zeit der noch 13-jährigen Ellie in einer Quarantänezone gezeigt: Wegen ihres aufmüpfigen Verhaltens gegenüber dem Militär, das gleichzeitig nicht nur für die Sicherheit der Menschen, sondern auch für den Schulbetrieb in der Schutzzone verantwortlich ist, steckt sie fast immer in Schwierigkeiten. In dieser Zeit begegnet sie auch erstmals der 15-jährigen Riley, die genauso wie sie selbst eine kleine Rebellin ist und die ihr oft aus der Patsche hilft. Zusammen erkunden sie zum ersten Mal die tödliche und erschreckende Außenwelt und finden sich plötzlich in einem wilden Überlebenskampf wieder …
Wenn ihr es kaum erwarten könnt, dann ladet euch die Leseprobe herunter (DOWNLOAD), um euch auf folgende Herausforderung einzustellen, die wir für euch parat haben:
Wie bereits erwähnt, haben wir ein paar Exemplare des Comics auf Lager und würden diese gerne an euch verschenken. Aber ihr müsst uns eine Sache verraten. Stellt euch vor, ihr lebt seit eurer Geburt in einer Quarantäne-Zone, abgeschnitten von der unbekannten und todbringenden Aussenwelt. Was würdet ihr mit 13 Jahren tun? Erzählt uns etwas, seid innovativ. Unter den coolsten Postings verlosen wir jeweils ein Exemplar von The Last of Us: American Dream. Die Aktion läuft die ganze Woche lang, bis Freitag, 19.07., 17:00, wo dann bereits die nächste Debatte am PlayStation.Blog ihren Anfang nimmt.
Hier kann man den Comic vorbestellen!
ich mit 13 jahren… egal wo ich leben würde oder geboren bin, ich würd in dem alter warscheinlich den ganzen tag an mir rum spielen. 😛
Ja voll die Überraschung, lag doch der Anfang des Comics der Special Edition bei, mit nem schönen Cliffhanger.
Find ich eigentlich echt mies, dass jetzt der komplette Comic verkauft wird, anstatt diesen so zum Spiel dazu packen.
Cool
Ich hab was ganz anderes nämlich das ihr irgendwie bei NFS oder Ridge Racer oder bei COD Declassified ein Wetbewerb für die PS Vita machen könnte!!
wäre cool
Was ich machen würde?
Klare Sache, ich würde einen Schwimmkurs besuchen, denn wenn es hart auf hart kommt, kann ich auch mal ne Brücke runterspringen ohne in Agonie leben leben zu müssen. Außerdem spart das beim Fortbewegen in Endzeitszenarien Gehirnschmalz, wie ich nach „Last of us“ gelernt habe.
Ich würde versuchen 14 zu werden. 🙂
Statt Schule gibt es so eine Art Survival Training,wo mir beigebracht wird,welche Pflanzen ich zur not in der Wildnis essen kann,wie ich mich verhalte wenn Tiere oder ähnliches sich in der Nähe aufhalten,und wie man sich oder andere Medizinisch versorgt.
In der Gesellschaft der Überlebenden bin ich nur angesehen,wenn ich was dazu beitrage.
Deshalb zieh ich täglich nach den kurtzen Unterricht los,und suche Proviant,und mögliche waffen,um der Gemeinschaft zu beweisen,dass ich es wert bin ein Mitglied zu sein.
In einer Skrupellosen Welt werden nämlich alle die nichts dazu beitragen links liegen gelassen.
Und ALLEINE habe ich keine chanse zu überleben.
Gelegentlich muss ich nachts trotz meiner 13 Jahre Nachtwache halten,
daei fürchte ich mich offt,aber wer seine aufgaben nicht wahrnimmt wird ausgeschlossen.
Generell schlafe ich sehr unruhig,da man stets damit rechnen muss das mir jemand im schlaf meine seltenen „schätze“ zb. mein vor kurzen gefundenes Bild einer mir unbekannten Stadt noch vor der Apokalypse wegnehmen möchte.
Die alte Welt vermisse ich nicht,denn leider habe ich sie nie erlebt,aber von erzählungen und Bildern habe ich eine vorstellung.
So muss das Paradies sein von dem immer gesprochen wird.
Hmm… Also ich würde mir meinen besten Freund schnappen und mit ihm auf Abenteuersuche außerhalb der Quarantäne-Zone gehen, weil es nach 13 Jahren dort schon langweilig werden kann. Natürlich würde ich mich nicht unvorbereitet ins Abenteuer stürzen. Ich würde mir genug zu Essen besorgen und versuchen an eine Waffe zu gelangen um mich draußen verteidigen zu können, sei es auch nur ein Küchenmesser. Dann würde der schwierigste Teil folgen: wir müssten uns an dem Grenzposten vorbeischleichen. Meinen Eltern würde mein Verschwinden wenig kümmern, da die beiden nicht mehr leben würden. Sie hielten dem Druck nicht stand, ein Kind in einer von Gewalt beherrschten Welt großzuziehen und erschossen sich an meinem 4. Geburtstag. So wurde mir es immerhin von meinen 3 Jahre älteren Freund erzählt mit dem ich dann auf die Reise außerhalb der Quarantäne-Zone gehen würde.
Draußen angekommen würden wir uns ein Auto suchen und einfach drauf los fahren und die Freiheit genießen. Außerdem würden wir in größeren Städten halt machen um nach anderen Überlebenden zu suchen, die womöglich unsere Hilfe bräuchten. Wir würden dann so ähnlich werden wie die Überlebenden-gruppe von Ish aus The Last of Us werden und würden dann ohne das Militär in Freiheit leben können. Ich hoffe nur, dass wir dann nicht so enden wie die Truppe von Ish…
Wenn ich in einer Quarantäne-Zone zur Welt kommen und Aufwachsen würde, würde ich versuchen, dass beste daraus zu machen. Was heisst: Ich kenne/kannte das Leben was vor der Verbreitung einer Seuche/Invasion/Sonstiges war nicht. Das Leben was mir in der Quarantäne Zone gegeben wurde ist das, was für mich „Normal“ ist. Natürlich würde ich in meinen jungen Jahren nichts erwarten bzw. unternehmen um die Welt zu erkunden. Mit steigendem Alter würde mich aber immer mehr interessieren, was denn nun auf der anderen Seite der Mauern und Stacheldrähte zu finden ist. Und wieso ich kein Recht habe diese Bereiche zu betreten, was dort auf mich wartet. Etwas Gutes? Oder etwas Schlechtes? Was ich also mit 13 Jahren tun würde wäre ganz einfach: Vieles hinterfragen, um vielleicht eine Antwort zu bekommen!
Liebes Tagebuch,
ich bin nun schon 13 Jahre alt und noch immer durfte ich nicht in die Welt, wo angeblich die Monster auf uns warten. Ich habe keine Angst vor Ihnen und selbst wenn sie mich kriegen… ich sterbe lieber lebendig, statt tot zu leben…
Ich kann nicht sagen, ob es draussen besser ist, doch hier drin ist es die Hölle. Ständig dieser Aufmarsch des Militärs, mit diesem komischen Geräten, die sie uns an den Hals halten. Wir haben nie genug Nahrung und alle sind so nervös.
Ich habe von dieser Legende gehöhrt:
Sie nennt sich „Die Insel“ und ich glaube da ist was dran. Viele Meiner Freunde sind nicht zurückgekehrt. Auch Ellie ist seit kurzem verschwunden, ich hoffe ihr ist nichts zugestoßen…
Gestern habe ich es geschafft eine Internetverbindung herzustellen, das soll wohl eine Verbindung zu Ausserirdischen herstellen, die sich selbst PlayStation Blog nennen. Vielleicht schicke ich diesen Eintrag heute zu Ihnen und vielleicht… werde ich erhöhrt.
Tag 752 – Nox
xD
Ist das der selbe Comic der bei den Special Editions (Joel/Ellie Edition) dabei ist?
@ in_vein: Ich denke nicht. Der Comic hier umfasst 104 Seiten. Der aus der Special Edition war wesentlich kürzer.
Mit 13 Jahren würde man die ganze Sache ganz anders empfinden, als viele sich das jetzt vorstellen.
Tag und Nacht würde ich jetzt gehört haben wie gefährlich und tödlich die Außenwelt ist und dass man da nie ud nimmer einen Fuß hinein setzen sollte.
IN DIESER ZEIT, in der die allermeisten Angst haben und sich verstecken und warten, dass alles vorbei geht, WÜRDE ICH ALS 13 JÄHRIGER (LEICHTSINNIGER) JUNGE – unheimliches Interesse für die Außenwelt enwickeln. Besonders, weil es so gefährlich ist – MUSS ICH ES SEHEN UND ENTDECKEN UND ERFORSCHEN. Ich will mich nicht feige verstecken, ich will die Welt sehen und ganz besonders diese gefährliche! Ich habe vor gar nichts Angst – UND DAS WERDE ICH ALLEN BEWEISEN!!
jein. es ist der komplette.
in der Edition ist nur ein kleiner Teil drin, damit man den ganzen Comic kauft…
und danke das mein erster Post nicht veröffentlicht wurde…So steht man also zu Kritik…
Part 1:
Ich würde mich wohl mit ein paar Freunden zusammen tun und früher oder später einen Plan schmieden, um die Welt außerhalb der Quarantänezone zu erkunden und festzustellen, ob diese wirklich so gefährlich ist oder die Erwachsenen einem nur was vormachen. Möglicherweise gibt es noch alte Karten, um nicht ganz planlos auszubrechen. Für die Unternehmung müssten wir dann auch erstmal Wasser und Nahrung für den Weg besorgen und die Wachen beobachten um herauszufinden, wann man wo ungesehen nach draußen gelangt. Die ein oder andere Waffe wäre zwar von Vorteil, aber aufgrund des mangelnden Trainings mit diesen, würden wir wohl nur Eisenstangen oder was man ebenso findet dorthin mitnehmen. Mit diesen könnten wir auch im Vorfeld schon üben und für Außenstehende sähe es nur so aus, als würden wir damit spielen. Eben leicht zu benutzende Waffen.
Klappt alles und wir kommen draußen heil an, müssten wir dann je nach Situation entscheiden, ob wir noch mehr sehen wollen oder, weil es zu gefährlich wird, uns auf den Rückweg machen, der vorher auch irgendwie geplant werden müsste. Natürlich sollte das alles ohne Zwischenfälle oder Kontakt mit den Infizierten passieren, aber sowas lässt sich ja nicht planen.
Nach dem ich viele Geschichten über Konsolen gehört habe, mit denen die Kinder von damals ihre Zeit verbracht hatten. Mach ich natülich auf die Suche nach diesen und den dazugehörigen Discs. Um so meine Zeit dann mit Spielen zu verbringen.
Part 2:
Dann wird sich auch zeigen, falls wir alle heil zurückkommen, ob wir einen weiteren Ausflug planen oder wir unsere Lektion gelernt haben und lieber in der sicheren Quarantänezone bleiben und uns in Zukunft engagieren, so dass diese auch sicher bleibt.
Ob bei letzterem der Erkundungsdrang nicht doch irgendwann wieder aufkommt, ist wohl zu bezweifeln. Schließlich kennt man die Welt innerhalb der Quarantänezone wohl schon auswendig, aber außerhalb wartet noch so viel, was gesehen werden will. Würden wir uns alle den Sicherheitstruppen anschließen, hätten wir auf jeden Fall bessere Ausrüstung und eine Ausbildung, um draußen sicherer zu überleben. Möglicherweise eine super Grundlage, um später in der alten Gruppe ein paar Wochenendausflüge zu machen 😉 .
🙂
Zocken geht ja leider nicht, Zuhause bleiben würde mich zur Tode langweilen und in einer Quarantäne Zone kann man nicht viel unternehmen außer herumzuvegetieren.Ich möchte selbstverständlich raus aus der Quarantäne Zone und die Welt da draußen kennenlernen. Also würde ich mit paar Freunden am Abend versuchen aus der Zone unbemerkt rauszuschleichen. Was danach kommt kann lebensgefährlich für uns sein, aber das interessiert uns nicht, immerhin bin ich da noch 13, das kann mir doch egal sein:D
Wenn wir außerhalb der Zone etwas interessantes finden, wie Comichefte oder bestimmte Spielzeuge, dann nehme ich das natürlich mit. Und falls wir Infizierte begegnen, was ich natürlich nicht hoffe, wissen wir schon ungefähr was wir machen müssen. Die Infzierte ablenken und wegschleichen.
Vielleicht könnte man da auch Mutproben spielen, wer wiviele Infizierte mit Steinen getroffen hat. Also Verstecken kann man da sicherlich gut spielen, da hat man schon manchmal die ganze Stadt für sich:D
@Roland das sind aber die falschen Gewinner:)+
Du hast da etwas verwechselt und zwar mit http://blog.de.playstation.com/2013/07/12/debatte-am-freitag-kostenlose-spiele/
Danke für den Hinweis. 😉