Die Freitags Debatte: Wie viel Horror kann ein Game vertragen + Kinokarten für RESIDENT EVIL: AFTERLIFE (3D) zu gewinnen

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Joho Leute, alles bereit für das Wochenende? Ihr wisst ja, kurz bevor die freien Tage anfangen, laufen wir und ihr immer noch ein mal zur Höchstform auf und stürzen uns in die Freitags-Debatte. Heute möchte ich den Post aber auch nutzen, um mich ein bisschen für eure tollen Kommentare zu bedanken. Aber eines nach dem anderen.

Reden wir über Resident Evil. Völlig ab von der Diskussion um Gewaltdarstellungen in Videospielen muss man einfach sagen (ich denke, der Erfolg der Franchise gibt mir da Recht), dass diejenigen, die alt genug sind um es spielen zu dürfen, eine Reihe wirklich ganz und gar fantastischer Videospiele erleben können. Was macht diese Spiele so gut? Sicherlich: Ein Videospiel besteht aus vielen verschiedenen Aspekten und jeder Bereich muss stimmen um ein erfolgreiches Endprodukt vorzufinden, aber anders als in vielen anderen Videospielen geht es bei Spielen wie Resident Evil oder Dead Space immer auch um den Gruselfaktor.

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Was haltet ihr davon? Wie viel Horror kann ein Videospiel vertragen? Was sind eure gruseligsten Videospielmomente?

So, jetzt kommen wir zu unserer Belohnung für all die tollen Kommentare in unseren Freitagsdebatten: Ihr habt es sicher bemerkt: Seit gestern gibt es wieder einen neuen Resident Evil-Film in den Kinos! RESIDENT EVIL: AFTERLIFE (3D) entführt euch nicht nur erneut in die von der Umbrella Corporation verdorbene Welt von Alice, sondern auch direkt in die dritte Dimension! Hier erlebt ihr den Horror des T-Virus so plastisch wie nie zuvor!

Wir verlosen 4 x 2 Kinokarten für den Film an die vier besten Kommentare zu diesem Artikel hier. Bitte beachtet, dass der Film ab 16 Jahren freigegeben ist. So alt müsstet ihr also bitte mindestens sein um teilzunehmen. Na denn: Lasset die Diskussion gedeihen… 🙂 (Verlost wird am Montag, 20. September um 16:00)

Übrigens: Falls ihr euch erst mal wieder in die richtige Resident Evil-Stimmung versetzen wollt, kann ich nur wärmstens unseren fantastischen Videostore empfehlen. Dort könnt ihr alle vier bisherigen Resident Evil Filme (Resident Evil, Resident Evil: Apocalypse, Resident Evil: Extinction und Resident Evil Degeneration) ganz einfach über eure PS3 genießen. Wenn das mal kein guter Tipp fürs Wochenende ist…

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Also, ich zähle auf eure Kommentare. Die Teilnahme ist leider nur aus Deutschland möglich. Bei dem Thema fällt mir aber noch unser anderes Resident Evil-Gewinnspiel ein. Hier haben wir alle Infos dazu, wie ihr einen 3D-Fernseher von Sony gewinnen könnt…

Kommentare sind geschlossen.

60 Kommentare

4 Autor-Antworten

  • nicht genug je mehr umso besser das spiel…

  • Arregaithel

    Also ich finde, ein Videospiel muss nicht unbedingt Horror in form von Blut und umherfliegenden Körperteilen bringen. Viel schlimmer finde ich es, wenn ich alleine durch eine Neblige Stadt laufe, und nicht genau weiß, was als nächstes woher kommt (z.B. in Silent Hill oder eben Resident Evil)

    Aber alles in allem freu ich mich immer, wenn ein gutes Game rauskommt, was o.g. beinhaltet!

  • der_freeman

    Da Videospiele ein neues Kulturelles Medium ist können Spiele genau soviel Horror vertragen wie Bücher und Filme. Zwar ist die Darstellung etwas anderes weil man selber agieren kann, und genau das macht es ja so Spannend. Man spielt quasi seinen eigenen HorrorFilm.
    Noch mehr Horror wird schwer umzusetzen sein ausser Sony entwickelt ein System welches bei Berührungen von Hinten via Kunstarm dem Spieler auf die Schulter klopft. Oder wenn die PS3 via Wasserdampf den kompletten Raum vernebelt.

    Damals als Resident Evil rauskam und ich den ersten Zombie gesehn habe, musste ich erstmal die PSone ausschalten… ging nix mehr. [GELOESCHT]

    Ja Horror kann man virtuell besser erleben.

    • Roland Fauster

      @der_freeman: Wasserdampf ist auf jeden Fall besser als Nikotin-Nebel und solange es von Sony keinen Kunstarm als Zubehör gibt, solltest du deinen Sitznachbarn im Kino im Auge behalten!

  • Also mir gefallen gruselige Spiele schon ziemlich 🙂 Wirklich richtig erschreckt hab ich mich bei Tomb Raider II (geiles Horrorgame wa^^),ich war ca. 8, als hinter einer Tür ein Typ war und ich mich umdrehe und er dann auf einmal da war 😀

  • CloudACForever

    Wenn es richtig eingebaut ist,an den richtigen stellen shock momente passieren, es zur story passt. Dann ist dem Horror keine grenze gesetzt

  • Bei einem Horrorspiel kommt es nicht nur auf viel Blut und herumfliegende Körperteile an. Vielmehr macht sich eine gruselnde Stimmung durch eine Kombination aus Nervenkitzel und gut gemachter, dazu passender Musik aus. Wenn dann noch plötzlich zum Beispiel ein Hund aus einer dunklen Ecke mit lauten Gebäll und gefletschten Zähnen herausspringt, ist das Gänsehaut pur. Aber am wichtigsten ist, dass bei allen Spielen darauf geachtet wird, dass diejenigen, die es spielen, auch alt genug sind. Ich habe zwei Kids und weiß wovon ich rede, halte es selber aber ein. Wenn das alle machen würden, hätten wir diese unsägliche Diskussion nicht und würden über ein Killerspieleverbot reden. Denn wenn ich sehe, was andere Kids aus der Klasse meines Sohnes spielen, bekomme ich zuviel. Ich gehe aber davon aus, dass ich als 37 jähriger alt genug bin selber zu entscheiden, was ich spiele und was nicht.

    Soviel noch dazu.

    • Roland Fauster

      @disracer: Ganz meiner Meinung und daher gibt’s für dich auch 2 Kinotickets die am Postweg unterwegs sind!

  • Ein Game kann unbegrenzt viel Horror vertragen, solange diese über das gesamte Spiel verteilt wird.
    Mein gruseligster Moment war bei Resident Evil (Teil 2), wo an der Decke ein Monster hing, welches beim Vorbeigehen herunterfällt. Bei der angespannten Spannung war das ein tierischer Schreck 🙂

  • Mein erstes RE war das Remake auf dem Gamecube… und das ist meiner Meinung nach immer noch verdammt gruselig. Besonders schlimm war es, wenn man in der Villa durch de engen Flure/Gänge lief und plötzlich eine Tür aufgestoßen wurde und ein Blutkopfzombie schreiend hinter mir her rannte. Das hat mich so sehr erschreckt, dass ich davon leichte Schmerzen im Brustkorb bekam 🙂

    Leider hat sich RE von dieser Stimmung abgewandt (spätestens seit RE5), aber zum Glück kam ja Dead Space raus. Obwohl es auch sehr brutal war, haben die DS Entwickler verstanden, wie man dem Spieler Angst einflößt, denn Blut und Gemetzel sind kein Garant für eine unheimliche Atmosphäre.

    P.S.: Seitdem letztes Jahr auf Sonys E3 Pressekonferenz ein brandneues RE für die PSP angekündigt worden ist, hat man nie wieder etwas davon gehört. Weiß jemand hier vielleicht was darüber…?

  • Hallo liebe Leser
    also bei mir war Resident Evil 1 der Grund warum ich mir damals eine Playstation one zugelegt hatte, und ich war von dem Spiel so begeistert, das ich natürlich die Playsi 2 und 3 wegen Resident Evil auch haben wollte….
    Ich weiß es noch wie heute, wie ich in Teil eins den Korridor entlang gegangen bin, die Truhen auf der linken Seite untersucht habe, und die Zobmie Hunde dann rechts mit einem lauten barsten durch die Fenster gesprungen sind. Junge, Junge, wat hab ich mich da erschrocken… Ich bin da mit dem Knie unter meinem Glaßtisch gerumst und hab ihn zerdeppert 🙁
    Ich habe mir natürlich alle Filme auf Blue Ray besorgt.
    Die anderen Teile fand ich zwar auch net schlecht.
    Für mich kann nicht genug Horror drin sein. So ein Spiel sollte natürlich eine gelungene Kombination sein, aus Rätzeln und Horror und toller Atmosphare und Storyline. So wie halt in Resident Evil eins und vier. Wäre geil, wenn es von Teil Eins eine Neue Version für Ps3 geben würde, mit mehr Gimmicks . Würd mir das sofort kaufen…

    Euch allen danke fürs lesen, und ein schönes RE Woende 😉

  • Ich liebe Horror/Grusel-Spiele.

    Die beste Szene bis jetzt fand ich damals in Doom 3, man läuft ne Trppe rauf, und plötzlich kommt durch die Stufen ein Monster/Alien kreischend auf einen zu. Ich bin sowas von zusammengezuckt.. Ok, es war damals nachts und stockfinster in meinem Zimmer und ich war übermüdet, aber die Szene werde ich nicht mehr vergessen.

    Aber so wirklich gruselige Spiele gibts momentan leider nicht. Ich brauch kein Blut oder Gewalt, einfach nur schöne Schockmomente!

  • Ich schliesse mich da Snakes1337 an,
    es kann nicht genug Horror in einem Videospiel geben, sei is in Form von Splatter, wie bei Resident Evil oder in Form der Spannung, wie zB bei ich weiß nicht mehr wie das spiel hieß, da musste man auf Geisterjagd gehen und alles was man hatte, war eine Kamera 😛
    Hauptsache das Spiel macht immer an jeder Stelle “Spaß”, weil wenn ein Spiel etwas nicht vertragen kann, dann sind das so Stellen die sich einfach nur ziehen wie Käse auf ‘nem Cheeseburger.

    Zu meinem gruseligsten Moment…
    Ich denke es war auch Resident Evil 2 (vlt weil ich da einfach noch VIEL zu jung war für das Game xD 10-12 irg wie sowas)
    Das war mein ich in der Schule, wo die Türen verbarrikadiert sind und auf einmal so Arme raus kommen. Die Spannung das einfach nichts in dem Gang passiert ist und auf einmal ganz plötzlich einem Arme entgegen kommen, einfahc nur geil xD
    Danach hab ich das Spiel für ne Zeit erstmal nciht mehr gespielt 😛

  • Also ich kann dazu mal folgende Geschichte erzählen: Dead Space z.B. kann man prima spielen wenn man Besuch hat. Das Spiel hat genug Storyelemente das auch den Zuschauern nicht langweilig wird. Ich sitze also bei Freunden während einer von diesen eben Dead Space spielt. Ich hatte noch nie soviel Spaß jemandem beim spielen zu zuschauen 😀 Mein Kumpel hat sich so oft und so massiv erschreckt bei diesem Spiel das er nach 2 Stunden schweißgebadet aufgegeben hat… Seine Frau und ich hatten einen Riesen Spaß! Leider spielt mein Kumpel seit dem diese Spiele nur noch ungern……. Schade eigentlich.

  • Wenn ‘s gut gemacht ist, dann kann es nicht genug Horror sein!

    Aber nur in welcher Form ist wichtig! Ob grusel, Splatte oder Gore, es muss immer zum Spieltyp und Story passen!

  • Man sieht ja allgemein den Trend zu härterem Horror im Filmbereich (saw, Hostel etc.). Ich denke es ist nur Recht wenn sich Spiele diesem Trend angleichen. Natürlich sollte zeitgleich dem Jugendschutz Rechnung getragen werden und Kinder sollten auf keinen Fall Zugang zu solchen Titeln haben/bekommen. Ich persönlich würde also gerne auch mal einen Hardcore-Horror Titel kaufen und spielen.

  • Ein Spiel kann nur so viel Horror vertragen und nur so viel wie die story zulässt. Die Story kann niemals unbegrenzt sein, jedoch (wie RE o.Ä. Games) in mehreren Etapen, in womöglich unterschiedlichen Szenarien oder sogar Epochen. Viel mehr stellt sich doch die Frage “Wie viel verträgt der Spieler” oder “Wie viel Horror muss in einem Spiel sein, damit es weiterhin glaubwürdiger Horror ist”. Eine Horror-Story darf aber auch nicht zu sehr Science Fiction sein – ergo sonst isses kein reiner Horror mehr. Für mich muss Horror jedes Mal neu erfunden werden, im Spiel oder Film oder Buch. Es muss immer was Neues geben, immer was wir noch nicht gesehen oder erlebt haben – sprich: Wir wollen den Schocker-Horror, so das die PS3 wackelt und man nach 10 Minuten schon wieder aufhören muss, weil’s zu viel (von was auch immer). Das zieht natürlich auch die Story in die Länge. Ich will im Horror-Spiel ‘ne gute Mischung aus Story, Horror, Schock, Aussergewöhnlichem, Empotionen, Spannung und eigentlich was On-The-Top, beim nächsten Einkauf auf der Spieleliste steht.

    *Daumen hoch* für snakes1337

  • overlord0524

    Ich finde die Spannung in Horror-Spielen einfach klasse. Besonders in Bioshock 2 ist es sehr gruselig meiner Meinung nach, weil nirgendswo Himmel ist immer nur das tiefblaue mehr. Aber ein Erschrecker nachdem anderen sollte auch nicht sein. Bin eigentlich ein ziemlicher Schisser^^. Aber ein bisschen Grusel schadet nie.

  • DerKoenigsblaue

    Ich steh auf massig Blut und zerfetzte Körper, aber zu einem Horrorspiel gehört mehr.
    Ich finds stark, wenns zwischendurch mal leise ist und man dann richtig schön und laut geschockt wird :-), ist schon öfter passiert, immer wieder lustig 😀
    Resident Evil 5 find ich zum Beispiel genial, da passt alles! 🙂

  • Mehr muss nicht immer besser sein. Es wird doch heute lieber mal ein paar Monster/Zombies etc. eingebaut und/oder noch brutalere Szenen eingebaut. Dabei kann auch mal weniger mehr sein. Denn mit der richtigen Atmosphäre kann das eigene Gehirn den besten Horror generieren…

  • Verglichen mit Filmen haben Spiele viel umfangreichere Methoden Horrorszenarien und dessen Atmosphäre zu vermitteln.
    Im Film schaut man einfach weg. Im Spiel hingegen geht das Spiel nicht weiter wenn man schon zu viel Angst hat weiterzugehen allein weil die Atmosphäre so bedrückend ist wie zB bei Silent Hill oder Amnesia.
    Was die Vermittlung von Angst betrifft geht die Silent Hill Reihe einen sehr weiten Schritt verglichen mit anderen Titeln, da man sich nach einiger Zeit nirgendwo mehr sicher fühlen kann und selbst mit eingeschalteter Taschenlampe können die dadurch entstehenden Schatten einem noch mehr Schrecken einjagen als wenn man sie aus hätte…
    Aus meiner Sicht könnten Games aber noch weiter gehen und ich denke das die SH-Reihe mit jedem neuen Spiel auf andre Weise einen Schritt weiter geht, sich selbst weiterentwickelt und dem Spieler mit jedem Teil ein neues Gefühl der Angst vermittelt. Das wichtigste ist aber das Horrorgames Spaß machen und diese verdrehte Welt zu entdecken die die Entwickler einem darlegen und es eine Herausforderung an einen selbst darstellt weiterzumachen und sich auch seinen Ängsten zu stellen.

  • Horror ist das lateinische Wort für “Starren”, “Schauder” oder “Grausen”.
    Ein Videospiel vermittelt mir eben jene Gefühle, wenn die gesamte Atmosphäre des Spiels dazu einlädt sich zu schaudern. Dazu muss natürlich Story und Spielort passen.
    Fazit: Horror ja, wenn er passt. Aber immer daran denken: Psychoterror ist oftmals mehr Horror, als Blut und Körperteile.

  • Ich finde je mehr Horror und Blut, desto spannender und realistischer.
    Eine gute story darf nicht fehlen, einfach rumballern ist nur für freaks, je interesanter die story desto mehr spaßfaktor. Ich habe alle teile von resident evil durch und muss sagen es sind einer meiner lieblings games und filme. einfach TOP !

  • Mich wundert es das so ein Thema zu Tage kommt. Denn so wie es aussieht stirbt das Horror/Survival Genre eh so langsam völlig aus. Denn das exakte Gegenteil von Horror ist Action. Ein Genre das sich viel zu stark verbreitet hat. Der Resident Evil Serie ist es z.B. gleich komplett zum Opfer gefallen. Verrückt wenn ich daran denke das Horror/Survival eigentlich neben RPGs mein zweitliebstes Genre ist, aber es auf der PS3 in Form von Dead Space nur ein wirklich gutes Spiel dieser Art gibt. Als dann veröffentlicht wurde das Teil 2 wohl im Horrorgrad zugunsten des Actionanteils entschärft wird…

    Dementsprechend gibt es auf die Frage wieviel Horror ein Spiel vertragen kann, aus meiner Sicht, nur eine mögliche Antwort. Nämlich das Maximum, sprich: ein reinrassiges Horror/Survival Game, wie es sie schon seit fast 2 Konsolen-Generationen nicht mehr gibt. Nicht zu verwechseln mit den diversen Gewaltspielen in denen Blut gleich literweise fließt. Siehe eben auch Resident Evil 1 – Code Veronica X, die fast allein durch ihre Atmosphäre überzeugen.

    Tragischerweise folgen die RE Filme dem gleichen Trend wie der Spieleserie (Teil 4 und 5). Horror raus Action rein…

  • Hab ich glatt vergessen was mein bestes Horror-Spielerlebnis war. Gut so, sonst hätte ich vorhin das Zeichenlimit überschritten;)

    Joah, also mein “Best of” war eindeutig Resident Evil 1, die Szene als zum ersten mal die Hunde in Aktion traten. Man hörte sie schon vorher heulen, aber das die dann plötzlich völlig unerwartet durch die Fensterscheiben sprangen, während ich gerade den Korridor vor mir erkundete..werde ich niemals vergessen:D Beklemmende “Du bist hier allein” Atmospähre”, die immer wieder durch solche Schocker unterbrochen wurde wo man dann am liebsten allein wäre;) Schmerzt allerdings gleich wieder das es sowas an Spielen nicht mehr gibt. Dead Space ist im Vergleich dazu auch nur Kindergeburtstag;) Wie gesagt: Das Genre stirbt langsam komplett aus.

  • zugroaster1

    So wie es im ersten Teil war. Toll war auch der erste Teil von Alien. Diese untergründige Spannung ist einfach der Hammer.

  • Horror erlebt man in Spielen nur wenn man die richtige Grundstimmung schaft. Licht aus, Surroundanlage voll aufgedreht und einen Bildschirm der den kompletten Sichtbereich einnimmt. Wenn das alles gegeben ist brauch garnicht so viel Horror im Spiel sein. Da erschrickt man auch schon bei den kleinsten Dingen die aus der Ecke springen. (Oder wenn die Frau auf einmal die Tür aufmacht und schreit. [ Bl.de K.h -> fast ein Herzkasper bekommen])

  • da muss ich unbedingt ins kino den RESIDENT EVIL ist einfach EIN MUSS , für zocker und für FILM LIEBHABER den das spiel ist sowieso der hammer und die RESIDENT EVIL FILME lassen auch keine wünsche offen,für die leute die noch nie einen resident evil film angeschaut haben, empfehle ich im videostore zu schauen und dort alle teilen anschauen , es lohnt sich 🙂

  • Ganz klar: Ein Spiel kann so viel Horror vertragen, wie es der Controller tut. Sofern das Spiel zu gruselig wird, macht sich das dadurch bemerkbar, dass der Controller plötzlich nicht mehr in der Hand gehalten wird, sondern sich vielmehr vor lauter Schreck zum Beispiel in eine Wand oder im schlechtesten Fall in das Gesicht eines Monsters manövriert hat. Dieser Aspekt könnte sich im Übrigen mit einem Move Controller drastisch ändern – dank der Handschlaufe. Der nächste logische Schritt wäre also ein Move-Horror-Game, um den Horror-Faktor gänzlich zu erhöhen. 😀

  • Fear is created by what you can´t see!
    Darum geht´s doch eigentlich bei allem was mit dem Horror-Genre zu tun hat. Und meiner Meinung nach kann ein gutes Spiel dieses Genres von solchen Momenten und Situationen schon einige vertragen. Allerdings muss auch die Mischung zwischen der aufgebauten Spannung und den Überraschungsmomenten stimmen. Sonst weiß man irgendwann, dass hinter der nächsten Ecke doch wieder nichts lauert. Und wie schon der Ein oder Andere erwähnt hat muss natürlich auch die Umgebung stimmen. Ohne Atmosphäre, die ein wenig mit den Grundängsten des Menschen spielt, taugt ein Horrorgame nicht wirklich.
    Für mich persönlich war F.E.A.R. ehrlich gesagt ein Spiel wo es mich ein paar mal gerissen hat, so das ich es dann nachts nicht mehr im Dunkeln gespielt hab. 🙂 Und damals bei Half Life, erster Teil, als diese fiesen kleinen Krabben-Viecher immer wieder irgendwo raussprangen.

  • Man mag es kaum glauben, aber Horror erlebt man auch mit minimalen Voraussetzungen. Wir haben uns damals zu dritt den ersten Teil von Silent Hill auf der PS1 verabreicht. Wir hatten keine große Soundanlage und auch keinen riesen Fernseher. Nein, wir haben das Licht ausgemacht und auf einem kleinen 33cm Fernseher gezockt. Aber der verstörende Soundtrack von Silent Hill hat alles gegeben um den Schauer über den Rücken laufen zu lassen und wenn dann auch noch das Radio angefangen hat Geräusche zu machen, ohne das man einen Gegner gesehen hat, war alles zu spät, dann standen die Haare zu Berge. So eine Horror-Atmosphäre hab ich seitdem in einem Videospiel nicht mehr erlebt.

  • Hey Leute,
    ich finde Spiele wie Dead Space haben das Survival-Horror Genre gerettet.
    Denn Resident Evil 5 (ja auch wenn ich dieses Spiel liebe) ist einfach so Actionreich geworden das es den Gruselfaktor fast komplett auslässt!
    Wie wäre es mal mit einem Resident Evil-Remake für PS3 & XBox 360?
    Das wäre doch genau das richtige!
    Aber naja lassen wir doch die Spieleentwickler alle guten Survival-Horror Spiele in Action-Geballer verwandeln und uns dann über neue Marken wie Dead Space (wo der zweite Teil ja nun auch erheblich mehr auf Action setzt! *seufz*) freuen!
    Naja es wird halt gemacht, was verkauft wird!
    Jedoch sollte man, wenn man ein Horrorspiel ankündigt, auch ein Horrorspiel machen!
    Man sollte einfach auf eine bedrückende Atmosphäre achten, eine gute Soundkulisse erschaffen, sich auf die Schockmomente konzentrieren und den Spieler quälen ein Spiel zu Ende zu spielen, indem man ihn mit Schockmomenten masakriert! ^^
    Naja das war es erstmal von mir! ^^
    P.S.: Ich hab das Umbrella-Logo auf meinem Handgelenk tattooviert! ^^

  • der_freeman

    Horror stirbt aus?

    Es gibt sau gute Games die einem wirklich das Blut in den Adern gefrieren lässt.

    Natürlich ist Resident Evil ein Klassiker aber was ist zum beispiel mit Doom3? Soviel Horror das ich kaum lust hatte es zu zocken weil ich jede 3 minuten einen Schock erlitten habe.

    Ich persönlich finde man könne ja mal ein richtiges Survival Game rausbringen. Kein Ziel nur überleben und das egal wie.

    Sprich eine Herde von Mutanten ist hinter Dir her und Du kannst verschiedene Wege einschlagen. Der Horror ist dann das man nicht weiss ob man schon verfolgt wird oder nicht.

    Aber hey… was wollt Ihr denn an Horror? Sowas wie SAW?
    Dead Space war schon recht net. ziemlich beklemmendes Gefühl als einziger Mensch im All zurecht zu kommen.

    Wer sagt das Horror ausstribt kennt nur die falschen Games.

  • Also beim 1. Teil war vor allem die Sprachausgabe gruselig (aber auch kultig) ^^.

    Ansonsten muss man ja immer unterscheiden obs nur purer Splatter ist oder wirklich durch die Atmosphäre eine gruselige Stimmung aufgebaut wird. So wie das z.b. bei Alone in the Dark, Silent Hill oder eben auch Resident Evil der fall ist. Bei Spielen kommt es eigentlich immer auf den richtigen Aufbau der Atmo an, da simples dauer-Zombie abgeschlachte einfach langweilig wird und nicht mehr schockiert.

    Weiter oben wurde ALIEN genannt, ein absolutes Paradebeispiel was psychischen Horror betrifft, da man das Alien ja im ganzen Film nur ziemlich kurz zu Gesicht bekommt. Sowas sollte es bei Spielen viel häufiger geben (sofern es sich gut umsetzen lässt).

  • Da mir Resident Evil 5 zuviel Action hatte, isses Silent Hill 5 :). Siren Blood Course is auch ziemlich geil :D.

  • Für mich beudeutet Horror auch nicht viel Blut ud Leichenteile sondern eher die unheimliche Stimmung, wenn man nicht weiß was hinter der nächsten Ecke lauert. Fear hat mich z.B. immer wieder gefesselt, obwohl ich den letzten Teil mehrmals gespielt habe (auch auf der PS3). Eine gute Soundanlage (die dann auch vom Spiel gut angesteuert wird) ist bei solche Spielen und Filmen auch sehr wichtig, denn wenn auf einmal hinten links etwas raschelt und man es nicht sieht, ist das schon ganz schön beängstigend.
    Die ResidentEvil Spiele haben mich persöhnlich nicht so ganz überzeugt, die Verfilmungen sind jedoch der Hammer!!
    Und da ich noch keine Zeit hatte um ins Kino zu gehen, hoffe ich mal, dass ich die Karten gewinne…

  • Beim eines Kommentare bin ich noch auf etwas interessanten gestoßen, zu dem ich noch gerne etwas schreiben möchte.
    Nämlich, dass es viel unheimlicher ist, wenn man z.B. durch eine neblige Stadt läuft, ohne zu wissen, was als nächstes passiert. Dem kann ich mich nur anschließen. Die Unwissenheit und Spannung bringt das richtige Horror-Feeling. Wenn ich genau weiß, was passiert, oder was ich machen muss, ist das Gefühl schlagartig weg.
    In diesem Zusammenhang fällt mir auch die Musik in Games ein, die auf jeden Fall sehr wichtig ist. Allerdings muss diese richtig eingesetzt werden – um Spannung auf- oder abzubauen.
    Doch man muss damit sehr vorsichtig sein. Bei dem aktuellen Teil von Resident Evil (5) ist es derzeit so, dass man durch die Musik vorgewarnt wird und daher weiß, wann etwas pasiert – ist es ruhig, so weiß man, dass alles in Ordnung ist. Dies wurde leider weniger gut umgesetzt.

    Nichtsdestotrotz gilt bei allem: Es gibt keine Grenze, solange die Horrormomente in dem Zusammenspiel der anderen Fakoten (Musik etc.) richtig verteilt wird.

  • Wenn man den Trend der letzten 10 Jahre (oder mehr) betrachtet, dann ist es durchaus gerechtfertigt das Horror-Genre als vom Aussterben bedroht anzusehen. Klar kommen immer wieder ein paar Spiele dieser Art raus, aber in regelmässigen Abständen werden die immer weniger und diese zusätzlich verwässert, wie es eben bei Resident Evil 5 der Fall ist. Gebe es gar keine Horror-Games mehr wäre das Genre ja bereits ausgestorben. Man muss die Lage einfach im Gesamten betrachten, um zu verstehen wie schlecht es um das Genre steht. Und grenzt man dies zudem noch auf die PS3 ein, wird es noch enger.
    Ich bin erstmal gespannt ob sie aus Dead Space 2 ein Dead Space Light gemacht haben. Danach heißt es abwarten wann mal wieder ein Horror-Game angekündigt, geschweige den auf der PS3 veröffentlicht wird. Jenes von EA neu vorgestellte Spiel (hab den Namen vergessen) auf der TGS war ja leider auch mehr Action/Splatter als Horror.

  • Nja heutzutage gibt es immer weniger Horror-Genre-Spiele…die bekanntesten sind wohl Resident Evil, Silent Hill etc.
    Aber ab wann kann man denn ein Horrorspiel es als “Gut” oder “Sehr Gut” bezeichnen? Dazu braucht so ein Horrospiel erstmal eine spannende ,passende und eine sehr düstere Story, möglichst emotional.
    Aber das wichtigste darf man nicht vergessen und zwar die Musik im Hintergrund. Ohne das wäre es nicht möglicht Spannungen und Horrorfeelings aufzubauen.Blutbad muss ja nicht immer dabei sein. Haupsache es gibt Stellen wo man als Spieler überrascht wird und Angst bekommt.Ich schätze mal dass es bald paar neue Horror-Genre-Spiele rauskommen wird in 3D, das erhöht sicherlich die Horrormomente.
    Mein bestes Horror-Spielerlebnis war:

    Resident Evil 1 :hatte mich immer erschrocken als die Zombies immer plötzlich auftauchten

    Mein Motto lautet: Je realistischer und düsterer ein Spiel ist, desto mehr Angst kriegen die Spieler

    (wünsch mir viel glück/ hab noch nie ein Film in 3D geguckt)

  • SakuraNoKisetsu

    Also ich finde, dass der Horror bei den meisten Horrorspielen zu kurz kommt. Für mich besteht Horror aus diesen gewissen Schockmomenten, wo man nicht mit rechnet, dass jetzt ein Geist/Zombie um die Ecke kommt. Leider teilen viele diese Meinung nicht. Viele Spiele des Genres setzen eher auf die “Ohne Blut, nix Horror”-Methode. So finde ich z.B. die Project Zero-Reihe ziemlich gut gemacht. Ich meine, man stelle sich vor, dass man ein kleines Mädchen spielt, nur bewaffnet mit einer Kamera in einem dunklen alten japanischen Haus, dass von Geistern heimgesucht wird. Als ich mir damals den Text auf der Spieleverpackung durchgelesen habe, hat mich das ganz schön fasziniert. Denn ich finde das klingt auf jeden Fall mal anders als “Bahn dir ein Weg durch die Zombies”.
    Die heutigen Spiele brauchen eindeutig mehr Horror! Aber nicht mit dicken Waffen und Geschützen, sondern einfach mehr “Back to the roots” Dunkles Ambiente, düstere Gegner, die nicht 20 Meter groß sind, Charaktere mit denen man mit leidet a la “An seiner Stelle möchte ich jetzt nicht sein” und zu guter letzt noch eine mitreißende und natürlich auch furchteinflössende Story die für den Horror verantwortlich ist, dem sich der Protagonist Stellen soll.

  • rootsragga70-09

    horror genre ist ueberderbe…das beste fand ich bis jetzt siren blood curse…shibitos mit der reissichel flexen war ma richtig grass,von der soundkulisse gibts kaum wat besseres…home coming war zwar auch cool nur das flexen hat in siren mehr spass gemacht…fazit auf jeden mehr horror games,die neuen rollen ja gerade an yeah endlich der naechste silent teil….dead space hab ich noch gar keins gezockt,sollte ich ma endlich bestellen…..letztendlich muessen die games gerade im horror genre noch brutaler werden,es ist ja auch nur nen game,in filmen kommen die splatter szenen doch auch nur nice wenn es richtig blutig flexed….

  • Hammer Filme und jetzt noch in 3D. Da geh ich sowie so rein.
    Und wohl nicht alleine.Komme was wolle.
    Viel Spaß wünsche ich euch dabei.

  • @SakuraNoKisetsu
    Komplett deiner Meinung:) …

    …jetzt müssen die Entwickler diese Genre-Lücke nur noch entdecken. Kann nicht für alle Plattformen sprechen, aber auf der PS3 ist glaube ich kein einziges reinrassiges Horror-Survival Game in Planung. Und neben Dead Space auch nie eins erschienen. Wie stark Dead Space 2 verwässert wird bleibt abzuwarten, aber dennoch sieht es düster aus. Diese Art von Genre-Sterben ist mir zuviel an Horror.

    Wenn ich naiv wäre, dann würde ich sagen das ein paar Leute genau auf das aufmerksam geworden sind, und diese Diskussion nur deshalb ins Leben gerufen wurde um zu sehen wie sehr der Markt (also wir) nach einem Genre Come-Back fordert.
    Roland, ist da was dran?:D

  • Ich muss SakuraNoKisetsu da in vielen Punkten zustimmen. Das Thema Zombies ist schon zu sehr 0815 geworden. Die meisten Entwickler gehen einfach davon aus, dass Horror einfach etwas ist, wenn es etwas im Spiel gibt, was für Grusel steht, wie es z.B. bei den Zombies der Fall ist. Doch der Gruseleffekt geht verloren, wenn es nicht gewisse Schockmomente gibt. Zudem darf man diesen Effekt auch nicht verloren gehen lassen, wenn man den Spieler in irgendeiner Weise darauf hinweist, dass in absehbarer Zeit etwas “gruseliges” passiert, etwa durch dann ertönende Musik (siehe aktuelle Resident Evil Teile).
    Das wirklich gruselige, wie es beschrieben wurde – in einem Raum, man weiß nicht was passiert; düster etc. – ist oft sehr verloren gegangen.
    Das eine AddOn zu Resident Evil 5 spielt in einem Haus – ich habe mich ziemlich gefreut und dachte, dass ein paar Werte aus den Vorgängern übernommen wurden, doch leider wurden die Entwickler nicht von der Spielaufmachung, sondern nur von der Location inspiriert.

  • Es kann nie genug Horror geben. Je mehr desto besser ist meine Devise. Ich bin sowieso der Meinung, dass es viel zu wenig richtige gute Horror- und Zombiefilme gibt. Dann auch noch in 3D und die Action ist perfekt.

  • wieviel horror ein spiel verträgt ist eigentlich für deutschland eine überflüssige frage. da alle spiele die etwas blutiger sind wie resident evil 3 Nemesis,Resident evil 2, Doom Sony Playstation,Doom Super nintendo oder fallout 3 für ps3 entweder in deutschland garnicht rauskamen oder indiziert wurden. ich persönlich finde aber silent hill nur genial in den spielen ist nämlich die atmosphäre das non plus ultra was auch noch bei resident evil 1 bis 3 so war ab teil 4 war nur noch die aktion im vordergrund und das finde ich echt schade ich denk man brauch in spielen kein gemetzel zu veranstalten um eine horror atmosphäre zu erzeugen

  • Wenn die Filme im Videostore in HD verfügbar wären, hätte ich sie mir ausgeliehen, aber in SD sicher nicht!

  • Mein persönlich “schlimmstes” Erlebnis war bisher Dark Sector. Genau genommen immer dann, wenn ich auf die Mutanten stiess.

    Ein anderer nicht zu unterschätzender Moment war bei FEAR (Ist aber schon länger her). Nach dem runterklettern einer Leiter mich umzudrehen und mit einem Schlag Alma keine 4 cm vor mir stehen zu sehen hat mir einen solchen Schrecken eingejagt, dass ich erstmal die Leiter wieder hoch geflohen bin . . .

    Aber im allgemeinen finde ich dass man sich nicht die Frage stellen sollte wie viel Horror ein Spiel vertragen kann. Wenn es das Szenario zulässt dann sollte es keine Begrenzung geben. Aber nicht nur Spiele die sich auf eine Art versteifen wie kleine Kinder, Zombies oder dergleichen. Es sollte versucht werden auch neue Wege zu finden. Ein Spiel welches komplett mit dir spielt, welches auch ausserhalb des Spiels dich nicht in Ruhe lässt, beispielsweise deine Hintergrundbilder ändert wenn du es am wenigsten erwartest. . .

    • Roland Fauster

      @Dekaku: Ich bin mir zwar nicht sicher, ob das ändern von Hintergrundbildern jedem so recht wäre aber ich hoffe, dass es dir Recht ist, dass wir dich ins Kino schicken! 🙂

  • Also da ich mittlerweile schon etwas abgehärtet bin darf es auch ruhig ein bisschen mehr sein 🙂 Oft kommt aber einfach die Atmosphäre zu kurz, das gelingt Resident Evil aber recht gut.
    Der bisher grusligste Moment war zu Beginn von Dead Space, kurz nach der Bruchlandung wenn die Biester reinstürmen und man erstmal die Beine in die Hand nehmen muss. Da ging bei mir das Adrenalin erstmal richtig hoch. Das hatte ich auf die Art noch nie zuvor.

    Die Resident Evil Filme sind einfach genial, die gute Mischung aus Horror mit einem bisschen Humor fand ich besonders beim letzten Teil spitze.

  • Naja also so richtige Horrorgames gibt’s ja leider immer weniger.
    Wenn ich z.B. in Dead Rising 2 mich als Anhänger von den Village People verkleiden und dabei Zombies mit einem Plüschbären angreifen kann, dann geht das mehr in die Richtung Horror-Comedy.

    Das ist an sich auch nicht schlimm, aber es geht halt auch anders.

    Wichtig bleibt jedoch, dass man sich zwischen den Schockmomenten auch erholen kann, damit man nicht während des Zockens dagegen abstumpft.
    Wenn man das geschickt macht, kommt ein Horrorgame sogar ganz ohne Splatter und Gore aus.

    Wenn ich mich nicht irre, dann konnte ein von der Decke hängender Schlauch bei AvP wahre Wunder bewirken 🙂

    Fazit: Weniger ist manchmal wirklich mehr.

  • Leider muss man rinoa4711 recht geben im Bezug zu den Äußerungen bezügl. Deutschland, geschnittene Spiele & Co.
    Doch hier geht es ja um Horror und nichts anderes.

    Allerdings hat rinoa4711 auch mit den Äußerungen bezügl. Resident Evil 4 und 5 Recht. Bei beiden Teilen wurde zu viel Wert auf Action gelegt. Natürlich darf diese nicht fehlen und nichtsdestotrotz kam diese gut bei den Fans an. Doch man hätte sich dennoch ein klein wenig mehr Gruseliges und Schockmomente aus den Vorgängern gewünscht.

    Resident Evil 2 ist übrigens mein Favorit. Vielleicht haben wir ja Glück und früher oder später gibt es eine Horror Resident Evil Collection mit ein paar Platin-Trophäen für uns 🙂

  • Da habe ich beim Schreiben ja den Beitrag meines Vorposters übersehen 🙂
    Ich muss dir, zabo87, noch eben bei einem Punkt zustimmen. Erholung zwischen den Horror-Schockphasen ist sehr wichtig, sonst wird es zu viel und man “traut” sich garnicht mehr voran zu schreiten.
    “Weniger ist mehr..” <– Kann ich nicht ganz Teilen. Mein Motto lautet da eher: "Mehr, jedoch gut verteilt". 😀

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