5 Dinge, die es beim Lovecraft-Detektivthriller The Sinking City, das diese Woche erscheint, zu vermeiden gilt

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5 Dinge, die es beim Lovecraft-Detektivthriller The Sinking City, das diese Woche erscheint, zu vermeiden gilt

Ein Privatdetektiv untersucht ein Verbrechen im übernatürlichen Oakmont – helft ihm diese Aufgabe zu bewältigen, ohne den Verstand zu verlieren

Sviatoslav Demchenko, Lead Quest Designer, Frogwares


Hey Leute! The Sinking City – unser Lovecraft-Detektivthriller – wird ab Donnerstag, dem 27. Juni, im PS Store erhältlich sein. Wir sind sehr begeistert, diese Geschichte mit euch teilen zu können!

Wir spielen Charles Reed, einen Privatdetektiv, der allmählich den Verstand verliert. Die Suche nach einem Heilmittel führt ihn in die fiktive Stadt Oakmont, in der die Handlung des Spiels ihren Lauf nimmt.
Ihr müsst Reeds mentale Verfassung während eurer Abenteuer stets im Auge behalten.

Wenn sie sich verschlimmert, wird es … eigenartig. Seltsame Visionen plagen den Geist des Detektivs, er sieht Geister und die Stadt zerfällt um ihn herum zu Staub … Es ist ein Albtraum. In dieser seltsamen Welt gibt es viele Dinge, die euch den Verstand kosten können.

Um euch mit unserer Begeisterung anzustecken und euch einen kleinen Vorgeschmack darauf zu geben, was euch im Spiel erwartet, möchte ich euch 5 Dinge aufzählen, die ihr beim Erkunden von Oakmont tunlichst vermeiden solltet.

1. Verstörende Anblicke

Obwohl Charles ein hart gesottener Veteran des Ersten Weltkriegs und Privatdetektiv ist, wird der Anblick von Blut und Massakern seine bereits angeschlagene mentale Gesundheit weiter beeinträchtigen. Wenn ihr bereits einen Katzensprung vom totalen Wahnsinn entfernt seid, wird es euch sicher nicht helfen, wenn ihr euch weiterer Gewalt aussetzt. Leider gehört das Untersuchen von Leichen und Tatorten zu seinem Beruf.

2. Übernatürliche Wesen

In Oakmont treiben alle möglichen Arten von übernatürlichen Wesen ihr Unwesen. Monster, die von der mysteriösen Flut in die Straßen der Stadt gespült wurden und jeden niedermetzeln, der sich ihnen in den Weg stellt. Die Einwohner haben gelernt, ihnen aus dem Weg zu gehen, Reed jedoch nicht.

Auf seiner Mission, die furchtbare Wahrheit hinter seinen Visionen aufzudecken, trifft er nur allzu oft auf diese furchterregenden Kreaturen. Und durch das Kämpfen gegen diese überirdischen Wesen nimmt eure geistige Gesundheit genauso viel Schaden wie euer körperlicher Zustand durch ihre bösartigen Angriffe.

3. Entscheidungen

In dieser verstörenden Welt voller Verwüstung und Trostlosigkeit wird Charles oft schwierige Entscheidungen treffen müssen. Leute, denen ihr vertraut, von denen euer Leben abhängt, werden euch für ihre Gunst zu widerwärtigen Taten treiben … Das ist der Preis, den ihr zahlen müsst, um zu ergründen, was euch euren Verstand verlieren lässt. Aber macht euch nichts vor: Die Folgen eurer Taten können und werden euch einholen.

4. Übernatürliche Fähigkeiten

Für Charles Reed ist das Übernatürliche nichts Neues. Er verfügt sogar selbst über gewisse übernatürliche Fähigkeiten, die auf dieselben mysteriösen Ereignisse zurückzuführen sind, die auch seinen Verstand dauerhaft beeinträchtigt haben.

Der Detektiv hat sich den Einsatz dieser Spezialfähigkeiten während seiner Ermittlungen beigebracht – dank ihnen kann er Dinge sehen, die anderen verborgen bleiben. Aber alles hat seinen Preis. Wenn ihr diese übernatürlichen Fähigkeiten einsetzt, wird das Auswirkungen auf euren Verstand haben.

5. Etwas Unbegreifliches lauert im Dunkeln

Die Monster auf den Straßen sind nicht die einzigen überirdischen Wesen, auch in den Tiefen des Ozeans lauern Gefahren. Die düstere und beklemmende Unterwasserwelt wird unausweichlich auch den Detektiv in Mitleidenschaft ziehen. Allerdings lauert etwas noch viel Gewaltigeres im Schatten der gesunkenen Schiffe und gefluteten Ruinen. Etwas, das ein Mensch nicht treffen sollte.

Taucht mit The Sinking City in den Wahnsinn ein und vergesst nicht: Ruft niemals etwas herbei, das ihr nicht auch kontrollieren könnt!

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