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Das müsst ihr über das einzigartige Ökosystem des Verbotenen Landes wissen.
Am 28. Februar ist es soweit und ihr könnt euch auf eurer PS5 in Monster Hunter Wilds auf die ultimative Großwildjagd begeben. Im neuesten Teil der erfolgreichen Action-RPG-Reihe erwartet euch eine offene Welt mit dynamischen Umgebungen und abwechslungsreichen Biomen, die ihr auf der Jagd nach mächtigen Monstern frei erkundet.
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Wir konnten bereits ein Basislager aufschlagen und erste Ausflüge ins Verbotene Land unternehmen. Hier unser erster Eindruck:
Bevor ihr demnächst selbst zum Großschwert oder zur Insektenglefe greift und euch auf die wilde Jagd macht, möchten wir euch jetzt mehr über die lebendige Welt und das einzigartige Ökosystem von Monster Hunter Wilds verraten.
Eine Welt im Wandel
Die lebendige Welt von Monster Hunter Wilds sorgt mit glaubwürdigen Umgebungen für ein immersives Spielerlebnis. Wettereffekte wie prasselnder Regen, Schnee oder ein Sandsturm, der einem die Sicht nimmt, sowie der Wechsel der Jahreszeiten verändern die Welt dynamisch. In der Ödzeit, wenn Dürre und Nahrungsmangel herrschen, sind die hungrigen Monster oft aggressiver und greifen häufiger an.
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Auf die Dürreperiode folgt immer ein schwerwiegendes Wetterereignis, das das Ökosystem grundlegend verändert. In dieser Zeit taucht ein spezieller Spitzenprädator auf, ein besonders gefährliches Monster an der Spitze der Nahrungskette, das ihr jagen und erlegen könnt. Auf das Wetterereignis folgt die Jahreszeit der Fülle, in der die Natur aufblüht und wertvolle Ressourcen leichter zu finden sind als in der kargen Ödzeit. Die Jahreszeiten verändern die Gebiete nicht nur optisch, sondern haben auch einen Einfluss darauf, welche Monster angetroffen werden können.
Auf dem Rücken eines Saikrii wird die Erkundung der riesigen offenen Welt zum Kinderspiel. Das neue Reittier in Monster Hunter Wilds verfügt über einen ausgeprägten Geruchssinn und führt euch automatisch auf direktem Weg zum gewählten Ziel. Markiert einfach ein Monster auf der Karte und euer gefiederter Saikrii setzt sich in Bewegung – so verliert ihr eure potenzielle Beute garantiert nie wieder aus den Augen.
Monsterherden und Revierkämpfe
Eine spannende Neuerung sind die Monsterherden, auf die ihr bei der Jagd oder Erkundung stoßen werdet. Die KI-gesteuerten Gruppen aus kleinen und großen Monstern haben alle ihren Platz im Ökosystem und verfügen über einzigartige Bewegungs- und Verhaltensmuster. Wenn ihr auf eine Herde trefft, müsst ihr euch in Acht nehmen, denn die Kreaturen arbeiten intelligent zusammen, unterstützen sich gegenseitig, koordinieren ihre Angriffe und stellen so oft eine echte Bedrohung für euren Jäger dar. Wenn ihr zum Beispiel auf eine Herde Doshaguma trefft, die ihrem Alpha folgt, müsst ihr besonders vorsichtig sein und euch eine gute Taktik überlegen, wie ihr der Übermacht begegnen könnt.
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Ein weiteres Beispiel für das realistische Ökosystem sind die Revierkämpfe. Es kann jederzeit passieren, dass mitten im Kampf gegen eure Beute ein anderes Monster auftaucht, das sein Revier bedroht sieht. Nun habt ihr es mit zwei Giganten gleichzeitig zu tun und müsst eure Strategie überdenken: Nehmt ihr den Kampf mit beiden auf, oder wäre es vielleicht besser, sich erst einmal taktisch zurückzuziehen und die Schlacht der Titanen aus sicherer Entfernung zu beobachten?
Die bisher bekannten Biome
Die Welt von Monster Hunter Wilds ist vielfältig: Eure Jagdausflüge führen euch unter anderem durch Steppen, Sümpfe, dichte Wälder oder in ein eisiges Gebiet, in dem ihr Schutz vor Schneestürmen suchen müsst. Jedes Biom bietet eine einzigartige Atmosphäre und eigene Monster und Ressourcen. Bislang sind vier verschiedene Biome im Verbotenen Land bekannt, in denen ihr eure Beute suchen und zur Strecke bringen müsst.
Windebene
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Das erste Jagdgebiet im Verbotenen Land ist die Windebene. Ein Gebiet mit ausgedehnten Wüsten, riesigen Felsformationen und üppigen Graslandschaften. In der Ödzeit mangelt es den Kreaturen an Wasser und Nahrung, was sie besonders gefährlich macht. Heimgesucht wird die Windebene von dem Wetterereignis Sandflut, in dem der Spitzenprädator Rey Dau auftaucht. In Kunafa, dem Dorf des pfeifenden Windes, erhaltet ihr euren Saikrii.
Karminwald
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Folgt ihr dem Fluss in der Windebene, gelangt ihr in den Karminwald, der seinen Namen der seltsamen roten Farbe des Wassers auf dem Waldboden verdankt und die Heimat der Wudwuds ist. Hier stoßt ihr unter anderem auf das gefährliche Spinnenmonster Lala Barina und müsst euch auf sintflutartige Regenfälle einstellen, die das Land überschwemmen. Der Spitzenprädator ist der Leviathan Uth Duna, der sich an die wasserreiche Umgebung angepasst hat.
Ölquellbecken
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Wie ihr bei dem Namen schon vermuten könnt, handelt es sich um ein Gebiet, in dem Öl aus dem Boden sprudelt und der tiefe Schlamm die Fortbewegung erschwert. Hier befindet sich auch das Dorf Azuz, die Heimat der Schmiede. Das Wetterereignis Feuerschwemme ist sehr gefährlich, wenn sich das Öl entzündet, und ihr trefft in diesem Gebiet auf Monster wie den Kampfwyvern Rompopolo, die Reißzahn-Bestie Ajarakan oder das mysteriöse Monster Nu Udra.
Eissplitterklippen
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Von der sengenden Hitze der Feuerschwemme zu den Schneestürmen der Eissplitterklippen: In diesem Gebiet erwarten euch der mit messerscharfen Klauen bewehrte Hirabami und die gigantische Kreatur Jin Dahaad. Mehr über die Eissplitterklippen erfahrt ihr im folgenden Trailer:
Wir freuen uns schon darauf, mit unserem Jäger das Verbotene Land zu erkunden und mächtige Monster zur Strecke zu bringen. Werdet ihr auch gleich zum Erscheinen Monster Hunter Wilds spielen? Verratet es uns in den Kommentaren.
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