Marvel‘s Spider-Man 2: Gameplay-Bericht – hier gibt es Details zu den Symbionten-Kräften, dem Kampfsystem, den PS5-Funktionen und noch viel mehr

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Marvel‘s Spider-Man 2: Gameplay-Bericht – hier gibt es Details zu den Symbionten-Kräften, dem Kampfsystem, den PS5-Funktionen und noch viel mehr

Außerdem gibt euch Insomniac Games ein paar Einblicke in die Missionen und die Geschichte des Spiels

Die letzte Woche wird Spidey-Fans gefallen haben! Marvel‘s Spider-Man 2 schwingt sich in knapp einem Monat auf PS5 und langsam erhalten wir ein klareres Bild davon, was wir am 20. Oktober erwarten können. Insomniac Games hat uns mit den neuen Charakterpostern einen genaueren Blick auf die Superhelden und Superschurken gewährt. Und heute präsentieren wir euch einige Spieldetails: das Kampfsystem, die Aktivitäten, die Story und vieles mehr. Hierfür durften wir in eine Vorschauversion des Spiels eintauchen und haben zudem tiefgreifende Einblicke von wichtigen Mitarbeitern erhalten, die an diesem Projekt gearbeitet haben – Senior Creative Director Bryan Intihar, Senior Game Director Ryan Smith und Senior Narrative Director Jon Paquette. 

Beim Ausschnitt aus dem Gameplay fand ich mich mitten in der Story wieder – er begann mit einer packenden Filmsequenz, bei der sich ein Symbionten-Spider-Man und Kraven gegenüberstanden, und endete dann mit der Szene, die ihr auch zu Beginn der Gameplay-Enthüllung früher in diesem Jahr mitverfolgen durftet. Zwischendrin erwarteten mich brisante wissenschaftliche Experimente und Einbrüche in eine lokale Ausstellung, die ich mit meinen Superheldenfäusten und meiner Cleverness lösen musste. Außerdem konnte ich noch bei neuen Aktivitäten die Netzflügel ausprobieren, Verbrechen verhindern, harte Bosskämpfe meistern, lachen und großartige Charaktere bewundern.

In den Tagen vor dem Event habe ich die vorherigen Spiele angeworfen, um meine motorisches Gedächtnis zu trainieren und einen genaueren Vergleich mit dem ziehen zu können, was mich erwartete. Als ich dann meinen DualSense Wireless-Controller widerwillig ablegen musste, waren meine ersten Eindrücke überwältigend positiv: Insomniac Games legt sich hier mächtig ins Zeug und liefert euch ein superheldenhaftes Sequel, das noch umfangreicher und packender ist als sein Vorgänger. Und in dem eine Menge Herzblut steckt. Ich erkläre euch gleich wieso.

Eine Geschichte zweier Spinnen: Nachdem Peter Parker und Miles Morales beide jeweils im Fokus eines eigenen Spiels standen, sind sie in Marvel‘s Spider-Man 2 nun absolut gleichgestellt. Außerhalb der Hauptstory, bei der ihr in die Rolle von einem der Spider-Men schlüpft und vom Spiel geleitet werdet, könnt ihr beliebig zwischen den beiden wechseln. Die SSD der PS5-Konsole lässt euch dabei per Tastendruck fast augenblicklich zwischen den Spideys wechseln und das Studio verspricht, dass es hierbei zu einigen lustigen Charaktermomenten kommen wird. Sie teilen sich einen Großteil der Nebenaktivitäten, Geräte und Basis-Upgrade-Pfade, bieten aber ihre eigenen Handlungsstränge, Missionen und Fertigkeiten, die ihr freischalten könnt. Das Tastenlayout ändert sich hierbei aber nicht. Die Anzug-Geräte könnt ihr mit R1 einsetzen und einzigartige Fertigkeiten mit L1. Es können bis zu vier Geräte bzw. Fertigkeiten gleichzeitig aktiv sein und ihr könnt mit einer Aktionstaste alle zeitgleich aktivieren. Dank der ähnlichen Fähigkeiten, müsst ihr nach einem Charakterwechsel außerdem keine neuen Moves lernen, sondern könnt euch gleich ins Gefecht stürzen.

Verbesserte Moves mit einer Hintergrundgeschichte: Im Enthüllungstrailer des Spiels kämpfte Peter mit seinen vier mechanischen Spider-Armen, um seine Gegner zu besiegen. Im ursprünglichen Marvel‘s Spider-Man waren diese nur Teil der vielen anpassbaren Anzugskräfte, jetzt gehören sie aber zur Standard-Ausrüstung von Pete – zumindest so lange, bis sich der Symbiont einmischt. Die Gründe dafür wollte uns Insomniac nicht verraten, aber sie versicherten uns, dass es im Spiel erklärt wird. Gleiches gilt für Miles‘ zwei Färbungen für seine bioelektrischen Venom-Kräfte, die bereits im Trailer gezeigt wurden und die ich auch in bei der Demo erleben durfte. Intihar ließ hierbei erahnen, dass diese sich entwickelnden Kräfte in Miles‘ Geschichte eine Rolle spielen werden. Die mechanischen und elektrischen Kräfte haben separate Fertigkeitenbäume – mit EP könnt ihr hierbei nach und nach Flächenangriffe, Schleudertritts und mehr freischalten. Einer meiner frühen Favoriten ist hierbei der Spider-Schock. Bei diesem Angriff sticht Pete mit seinen mechanischen Spider-Armen mit der Geschwindigkeit und Anmut des Spinnentiers, dem sie nachempfunden sind, nach vorne und sorgt für eine Stromkette, die jeden brutzelt, der sich in Petes Netz verfängt. Ich liebe es auch, Gegner gegen die Wand zu fetzen – das erinnert mich immer an einen Moment im Gameplay-Enthüllungstrailer bei dem Pete auf einer Hand balancierte und einen Gangster mit schnell mit beiden Füßen gegen eine Wand in der Nähe kickte. Es gibt neben den standardmäßigen Kampfoptionen noch eine Vielzahl an zusätzlichen Optionen.

Das Studio nutzt nach wie vor die Learnings aus seinen früheren PS5-Spielen wie Ratchet & Clank: Rift Apart und schafft es so, dass der DualSense Wireless-Controller durch seine Haptik eine Fülle an situativem und präzisem Feedback vermittelt, die erahnen lässt, wie es sich anfühlen würde, den schwarzen Anzug selbst zu tragen.

Spider-Geräte zur Massenkontrolle: Mit den ikonischen Netzschießern könnt ihr durch schnelles Antippen von R1 einen einzelnen Gegner weiterhin geschickt einspinnen. Die Kapazitäten der Netzschießer wurde auf 12 Schüsse erhöht und sie laden sich schneller auf. Während der Demo konnte ich zwei Geräte ausprobieren. Der Höhenflug lässt eine Drohne los, die Gegner in der Nähe mit Netzschüssen befeuert und sie so in die Luft befördert. Mein Favorit war aber der Netzgreifer, dieser feuert von allen Seiten Netze ab und zieht dann alles, was in ihnen hängen bleibt, schnell zurück und erledigt es mit einem Flächenangriff. Und ich meine wirklich alles: Als ich das Gerät bei einem Kampf in einer Gasse einsetzte, zog es nicht nur ein paar Räuber mit sich, sondern auch einen Kanaldeckel, der dann mit der Wucht und Genauigkeit einer Rakete in die Gruppe einschlug. Das war unerwartet, aber auch extrem lustig.

Der grausame Symbiont: Der schwarze Anzug erregt seit der Ankündigung des Spiels mächtig Aufsehen. Bei der Vorschauversion durfte ich mir seine beeindruckenden Kräfte dann genauer ansehen. Bereits zu Beginn der Demo trug Pete den Anzug. Er verfügt, genau wie die mechanischen Arme, über einen eigenen Fertigkeitenbaum. Ich durfte mich dann mit vier Angriffen, die bereits zugewiesen waren, in meinen ersten Kampf mit Kravens Jägern stürzen. Wie bereits bei der Gameplay-Enthüllung gezeigt wurde, kann man Ranken loslassen. Diese schnappen sich dann Gegner in der Nähe, befördern sie in die Luft und schleudern sie dann mit voller Wucht zurück auf den Boden. Beider Symbionten-Attacke wird Peter von seinem Anzug in eine sich windende Masse gehüllt und schießt dann nach vorne, wobei Gegner durch den Schwung des Angriffs und zusätzliche herausstehende Stacheln zurückgeschleudert werden. Beim Symbionten-Schlag werden Gegner hingegen betäubt und in die Luft geschleudert, wo ihr dann Folgeangriffe ausführen könnt. Bei Peters Kämpfen musste ich immer an ein Wort denken: „Brutal“. Hier arbeiten eindrucksvolles Audio, visuelles Spektakel und Controller-Feedback perfekt zusammen, um einen verstärkten Peter zu zeigen, der sich auf seine Symbionten-Kräfte stützt. Eine Besonderheit des Anzugs ist die Symbiontenwelle, die ihr durch Drücken von L3 und R3 auslösen könnt. Das ist ein rasanter und brutaler Greifwurf-Angriff, bei dem ihr Gegner manuell anvisieren und dauerhaft außer Gefecht setzen könnt. Einsetzen durfte ich sie das erste Mal bei einem brisanten Laborkampf zum Ende der ersten Demo-Story-Mission. Da fiel mir echt die Kinnlade herunter.

Die Demo bot eine Reihe von Nebenquests und zufälligen Aktivitäten. Ihr könnt euch wie bei den Vorgängern mit Zivilisten unterhalten, Aufnahmen von Foto-Ops machen, euch Spider-Bots schnappen (die jeweils einem bestimmten Spider-Man-Anzug nachempfunden sind), die Netzflügel einsetzen, Fangdrohnen in ihrem Windschatten jagen oder zweckentfremdete Underground-Ausrüstungskisten entdecken. Durch schnelles Antippen des Analogsticks könnt ihr euer Visier aktivieren und so Aktivitäten in der Nähe optisch hervorheben.

Die Glocke des Jägers: Obwohl ich mir sicher bin, dass Insomniac uns den schwarzen Anzug auf eine neue und überraschende Art und Weise präsentieren wird, haben sie doch ein zentrales Kernelement seines Mythos beibehalten: Er reagiert äußerst stark auf Geräusche. In der Demo wird dieses Problem in einer angespannten Filmsequenz in einer Kirche auf spektakuläre Art dargestellt. Das Feedback des DualSense Wireless-Controllers sorgt dabei dafür, dass das unangenehme Gefühl brillant vermittelt wird. Als Kraven hier seinem Widersacher gegenübersteht, ist er nach nur einer Begegnung als faszinierender, selbstbewusster Mann etabliert. Intihar bezeichnet ihn als „unberechenbar“. Insomniac erinnert uns daran, dass er eine Ausnahme der typischen Spider-Man-Superschurken bildet. Er wird nicht von Rachsucht getrieben. Er hat auch keine verworrene persönliche Geschichte mit einem der wichtigsten Spider-Man-Charakteren. Paquette meint, dass ein wichtiger Teil seiner Persönlichkeit darauf basiert, dass er jemanden finden will, der „größer, besser und stärker“ als er selbst ist. Ein faszinierender Neuzugang.

Monster und Verwandlungen: Das spricht auch für eine thematische Veränderung in Marvel‘s Spider-Man 2. In den ersten beiden Spielen und in Marvel‘s Spider-Man: Die Stadt, die niemals schläft kämpften die meisten Schurken mit Hightech-Waffen. Im Sequel hat sich Insomniac jetzt bewusst davon abgewendet und nach Schurken (und Monstern) gesucht, die sowohl hinsichtlich der Story als auch in Sachen Gameplay etwas Neues bieten können. Lizard und Venom sind Monster, die auch mit Verwandlungen zu tun haben. Sogar Mister Negative, der zurückkehrt, hat sich selbst, aber auch Miles‘ Leben verwandelt, da er Miles‘ Vater, Jefferson Davis, getötet hat. Und wer wäre besser geeignet, Monster zu bekämpfen, als ein Jäger wie Kraven?

Die „Freundliche Spinne aus der Nachbarschaft“-App ist auch wieder am Start. Ich konnte sie mir nicht genau ansehen, aber ab und an haben mich Pop-ups auf dem Bildschirm über Verbrechen in der Nähe informiert.

Die Gejagten treffen auf die Jäger: Jegliche Befürchtung, im Kampf gegen Kriminelle überwältigt zu werden, hat sich bei meinen zahlreichen Auseinandersetzungen mit Kravens Jägern schnell verflüchtigt. Die Trupps bestehen stets aus vielen Gegnern, die sich in mehreren Wellen hintereinander mit einer höllischen Vielzahl an Gegnertypen in den Kampf stürzen. Fliegende, mechanische Fangdrohnen schießen hierbei aus der Ferne auf euch, während ihre vierbeinigen Komplizen eure Fertigkeiten so lange blockieren, bis ihr sie ausschaltet. Und: Überraschung! Sie explodieren natürlich, kurz nachdem ihr sie besiegt habt. Einige Jäger verwenden auch Sprengstoff und setzen so ferngesteuerte Minen oder Giftgranaten gegen euch ein. Andere schießen elektrifizierte Netze ab oder setzen einen Bereich über euch unter Storm. Dann gibt es noch Schildträger, Schützen und Gegner, die sich mit ihren Zwillingsdolchen auf euch stürzen … Da hat man alle Hände voll zu tun! Man nimmt hier ein klares Gefühl der Eskalation wahr und die Palette an Feindbegegnungen ist umfangreicher.

Parieren: Ihr könnt weiterhin Fäuste, Kugeln, Krallen und noch vielem mehr ausweichen, indem ihr einfach auf euren Spinnensinn hört und die Kreis-Taste drückt. Jetzt können Peter und Miles aber auch parieren. Hierfür müsst ihr L1 drücken, wenn ihr bei einem sich nähernden Gegner einen gelben Kreis seht, der rot wird. In der Demo wurde mein Timing bei einem Mini-Boss-Kampf auf die Probe gestellt. Am Ende des Laborkampfs kam ein Jäger-Brecher mit einer Axt auf mich zu, den ich am schnellsten durchs Parieren niederstrecken konnte. Manche Angriffe könnt ihr allerdings nicht parieren, da müsst ihr dann schnell reagieren und ausweichen.

Mit den Netzflügeln könnt ihr schneller über flache Gebiete, Flüsse und den Central Park fliegen. Ihr könnt die Netzflügel einfach einsetzen, indem ihr in der Luft die Dreieck-Taste drückt und euch dann mit dem linken Stick auf und ab bewegt. Setzt diese dann in den Windkanälen der Stadt und zusammen mit euren Netzschwingern ein, um schnell zu eurem nächsten Ziel zu gelangen (oder um einfach ein paar coole Manöver-Kombos in der Luft auszuführen).

Harry und Freundeskreise: Achtung: Story-Spoiler! Wenn ihr die Geschichte des Spiels lieber selbst erleben wollt, solltet ihr den nächsten Absatz überspringen. Unsere Helden müssen nicht nur mit zunehmenden Verbrechen zurechtkommen, sondern auch mit der Komplexität neuer Freundschaften und dem Aufeinandertreffen alter Bekannter. Das Spiel spielt etwa neun Monate nach den Ereignissen von Marvel‘s Spider-Man: Miles Morales. In der Welt von Marvel‘s Spider-Man ist Harry Osborn schon seit der Highschool der beste Freund von Peter. Sie stehen sich so nahe wie Brüder und sie eint ihre Liebe zu den Umweltwissenschaften. Nach einer Zeit der Abwesenheit (für Freunde auf Europareise, in Wahrheit wegen einer unbekannten Krankheit isoliert), wird in der Vorschau ihr neues Freundschaftsverhältnis enthüllt: Harry weiß, dass Peter und Miles die Spider-Men sind, Peter hat den schwarzen Anzug und sie versuchen, zusammen ein Heilmittel für Harrys Krankheit zu finden. Das Studio spielt hierbei mit der Verlegenheit, die entsteht, wenn sich Freundschaften überlappen. Das wurde im jüngsten Story-Trailer gezeigt und in der Demo bei einem gekünstelten Gespräch zwischen Harry und Miles, während sich Letzterer durch die Stadt schwang, scharf in Szene gesetzt.

Rätsel, Präzision und Gadgets: Wie bereits am Anfang erwähnt, müssen Peter und Miles nicht nur ihre Fäuste, sondern auch ihr Köpfchen einsetzen. Bei einem der ersten Rätsel musste ich einen DNA-Strang säubern, indem ich geschädigte Atome zerstörte, ohne dabei gesunde zu beschädigen. Kurz danach krabbelte ich in einen riesigen Teilchenbeschleuniger und stellte falsch ausgerichtete Magneten um. Hierbei musste ich vorsichtig die adaptiven Trigger meines DualSense-Controllers betätigten, um die Magnete jeweils an einem konkreten Punkt korrekt zu positionieren. Sehr viel später durfte ich dann als Miles einen Spider-Bot durch Lüftungsschächte manövrieren und so Möchtegern-Diebe ablenken, um die Sicherheitstüren zu einer verschlossenen lokalen Ausstellung zu reaktivieren. Solche Spielchen bieten einen netten Kontrast zu den Schlägereien und Lufttricks.

J. Jonah Jameson, die unverwechselbare Stimme der (verfälschten) Nachrichten, bekam ich während der Demo nicht zu hören, aber ich habe natürlich bei Jon Paquette nachgefragt. Angesichts seiner neuen Rolle als Besitzer des Daily Bugle, die am Ende des Prequel-Comics angedeutet wurde, hat mich hierbei interessiert, ob sie dem Charakter besondere Facetten verleihen werden. Die Antwort war kurz und klar. Keine Sorge: Das für den Bürstenkopf typische Getöse bleibt uns natürlich erhalten.

Spinnen-Witzeleien: Auch wenn das Spiel einige düstere Themen enthält, so gibt es doch jede Menge Humor und lustige Bemerkungen. Während der Laborsequenz gab es drei oder vier Momente, bei denen ich herzlich lachen musste. Da wäre Harry, der, als er den Teilchenbeschleuniger aktiviert, schnell wiederholt: „Keine schwarzen Löcher, keine schwarzen Löcher, keine schwarzen Löcher …“. Dann noch Pete, der einem imposanten, Axt schwingenden und mit Bärenfall ausgestatteten Jäger zuflüstert „Ich hab keinen Honig dabei!“, bevor er durch ein Fenster geschleudert wird. Da wurde der Parker-Humor echt perfekt getroffen.

Eine Story mit Herz: Die Sprecher bringen ihren Text mit der nötigen Ernsthaftigkeit perfekt rüber. Man spürt Kravens Entschlossenheit in jedem Wort, das Jim Pirri sagt. Und die kurzen Kostproben von Tony Todd als Venom, die wir bisher in den Trailern hören durften, lassen einem einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Bei der Vorschau konnte ich auch eine Szene erleben, in der Miles sich am Grab seines Vaters zuflüstert: „Ich bin Spider-Man, ich krieg das alleine hin.“ Die von Nadji Jeter vorgetragene Zeile vermittelt eine schöne, raffinierte Mischung aus Stärke, Hoffnung und Unsicherheit. Ich bin gespannt darauf, wie es mit den Charakteren hinter der Maske weitergeht und auf was für unerwartete Überraschungen sie stoßen werden, während sie ihre Masken tragen.

Marvel‘s Spider-Man 2 erscheint am 20. Oktober – nur auf PS5.

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