Wie Avatar: Frontiers of Pandora die Spieler in die Welt von Pandora eintauchen lässt

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Wie Avatar: Frontiers of Pandora die Spieler in die Welt von Pandora eintauchen lässt

Gleitet auf einer personalisierbaren Banshee durch die Luft, erkundet die Welt aus der First-Person-Perspektive und mehr.

Hallo, liebe Leser des PlayStation Blogs! Zu Avatar: Frontiers of Pandora wurden heute bei Ubisoft Forward jede Menge neue Gameplay-Informationen vorgestellt. Wir bei Ubisoft freuen uns sehr darüber, euch einen kleinen Einblick in die Welt von Pandora und dem Westlichen Grenzgebiet zu verschaffen, und zwar direkt von den Machern des Spiels. 

Wenn Avatar: Frontiers of Pandora am 7. Dezember für PlayStation 5 erscheint, erhalten PlayStation-Spieler kostenlos das Aranahe Warrior Pack, mit dem ihnen exklusive kosmetische Sets für Charaktere und Waffen zur Verfügung stehen. Avatar: Frontiers of Pandora wurde von Massive Entertainment – a Ubisoft Studio in Zusammenarbeit mit James Camerons Produktionsfirma Lightstorm Entertainment und Disney entwickelt. Ihr schlüpft dabei in die Rolle eines Na’vi, der auf Pandora erwacht, nachdem er zuvor als Kind vom menschengeführten Militärkonzern Resources Development Administration (RDA) entführt und großgezogen wurde.Als Fremder auf Pandora müsst ihr lernen, was es heißt, ein Na’vi zu sein, während ihr mit der RDA abrechnet, die eine Bedrohung für euren euch noch wenig bekannten Heimatplaneten darstellt. 

Wie Avatar: Frontiers of Pandora die Spieler in die Welt von Pandora eintauchen lässt

Avatar: Frontiers of Pandoras Creative Director, Magnus Jansén, erklärt, dass diese Spannung zwischen zwei so unterschiedlichen Welten das Spiel maßgeblich beeinflusst und geformt hat. „Dieser Charakter hat nie eine Bindung zu Pandora aufgebaut“, sagt er. „Ihr habt den Planeten nie betreten. Die Kultur der Na’vi ist euch fremd. Ihr müsst lernen, wie man ein Na’vi wird, und das macht einen Großteil dieser Reise aus.“ 

Ein Kind zweier Welten zu sein, hat aber auch einen gewissen praktischen Nutzen, denn euer Wissen über die Menschen gewährt euch einzigartige Vorteile im Kampf gegen die RDA. „Ihr wisst, wie die Menschen denken“, sagt Jansén. „Ihr kennt ihre Ausrüstung, ihre Technologie und das verschafft euch einen unglaublichen Vorteil.“ 

Eine neue Welt

Avatar: Frontiers of Pandora ist einer Erweiterung der bereits bestehenden Welt von Avatar und ihrer Geschichte, weshalb Jansén und sein Team bei Massive jede Menge Freiraum erhielten, der sich auch im Spiel selbst zeigen sollte.  

„Ich habe mich sehr gefreut, als zu Beginn des Projekts klar wurde, dass Lightstorm nicht bloß ein Spiel wollte, das die Ereignisse wiederholt, die man bereits aus den Filmen kennt“, sagt Jansén. „In der Welt von Avatar hat man den meisten Spaß, wenn man etwas erkundet oder neue Sachen entdeckt, die einen umhauen.“  

Ganz in diesem Sinne spielt Avatar: Frontiers of Pandora in einer Region, die noch niemand jemals zu Gesicht bekommen hat: das Westliche Grenzgebiet. „Das Westliche Grenzgebiet kam bisher in keinem anderen Medienformat vor und wir freuen uns sehr darüber, die Spieler auf ein brandneues Abenteuer zu schicken“, erklärt Jansén.

Wie Avatar: Frontiers of Pandora die Spieler in die Welt von Pandora eintauchen lässt

First-Person am Boden, Third-Person in der Luft

Ihr durchquert das Westliche Grenzgebiet aus der First-Person-Perspektive, wodurch ihr euch gänzlich mit dem Körper eines Na’vi vertraut machen könnt. Für Jansén dreht sich hier wieder alles um das Gefühl von Freiheit und den Entdeckergeist.

„Als ich vor vielen Jahren den ersten Avatar-Film gesehen habe, und dann auch wieder bei Avatar: The Way of Water, überkam mich dieses Gefühl beim Anblick von Pandora. Es schien beinahe real zu sein, denn die ganze Vorarbeit, die in die Entwicklung geflossen ist, sowie auch die tatsächliche Umsetzung sind so beeindruckend, dass es sich wie ein Ort in der echten Welt anfühlt und man sofort vom Wunsch ergriffen wird, dort zu sein“, sagt Jansén. „Und ich erinnere mich, dass ich aus dem Kino kam und fast etwas traurig war, weil das nicht ging.“

„Mein Hauptziel ist es, etwas zu schaffen, das es mir und euch erlaubt, auf Pandora zu sein, und die First-Person-Perspektive eignet sich einfach am besten, um in einen neuen Ort einzutauchen. Die Technologie von Pandora ist so detailreich und steckt voller andersartiger, reaktiver Dinge, die man einfach berühren will, um ihre Reaktion zu sehen. Die First-Person-Perspektive eignet sich eben am besten, damit alles greifbar erscheint und noch viel wichtiger – sie ist unglaublich immersiv“, sagt Jansén.

Allerdings wechselt ihr in die Third-Person-Perspektive, wenn ihr euch auf eurer eigenen personalisierbaren Banshee bzw. Ikran in die Lüfte schwingt, was von zentraler Bedeutung für euer Erlebnis in Avatar: Frontiers of Pandora ist. „Durch die Lüfte zu gleiten ist ein Schlüsselelement“, sagt Jansén. „Und dank der Möglichkeiten, die uns die aktuelle Konsolengeneration hinsichtlich der Rendering-Geschwindigkeit bietet, konnten wir dem auch wirklich gerecht werden.“

Wenn ihr eure Banshee personalisiert, verstärkt das zudem das Gefühl, dass sie euch gehört – was man natürlich nur aus der Third-Person-Perspektive gebührend bewundern kann. „Die Mission, in der ihr eure Banshee bekommt, ist ein wichtiger Moment auf eurer Reise, ein Na’vi zu werden, und ihr könnt einiges machen, damit sie wirklich euch gehört: Gebt ihr einen Namen, Ausrüstung und noch mehr“, sagt Jansén.

Euch erwartet noch viel mehr im Westlichen Grenzgebiet von Pandora, also macht euch bereit, am 7. Dezember in die Welt von Avatar: Frontiers of Pandora einzutauchen. Außerdem könnt ihr die unterschiedlichen Editionen des Spiels vorbestellen: Die Collector’s Edition enthält die Ultimate Edition des Spiels sowie physische Gegenstände, darunter eine Figur (35 cm), ein Artbook, ein Premium-Steelbook, ein Notizbuch, ein Set aus drei Drucken und der Entwurf eines AMP-Anzugs. Die Gold Edition enthält das Spiel und den Season Pass mit beiden DLCs, einem zusätzlichen Auftrag, einer einzigartigen Banshee und mehr. Die Ultimate Edition enthält das Spiel, den Season Pass (mit beiden DLCs, einem zusätzlichen Auftrag, einer einzigartigen Banshee und mehr), das Ultimate Pack und ein digitales Artbook*. Wenn ihr vorbestellt, erhaltet ihr den „Child of Two Worlds“-Vorbestellungsbonus mit einem kosmetischen Set für euren Charakter und einem Waffen-Skin. Um Avatar: Frontiers of Pandora vorzubestellen, besucht bitte den PlayStation Store.

*Erfahrt hier, wie ihr das Artbook erhalten könnt: ubi.liAFoPDigitalArtbook

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