Die Historie der erfolgreichen Shooter-Serie auf der PlayStation, die Entwicklung der Mehrspieler-Modi und spannende Fakten, die ihr vielleicht noch nicht kennt
Atemberaubende Kampagnen, epische Inszenierung und spannender, kompetitiver Multiplayer: Seit 17 Jahren liefert Activision mit der „Call of Duty“-Serie auf der PlayStation zuverlässig bleihaltige Ballerkost vom Feinsten. Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums von PlayStation Plus präsentieren wir euch die wichtigen Stationen der Reihe und zeigen, wie stark das innovative Franchise den Online Multiplayer geprägt hat.
Call of Duty (2003)
Ursprünglich ist das erste Spiel der Erfolgs-Reihe für den PC, Mac und Nokia N-Gage erschienen. Erst im Dezember 2009 bekam der Weltkriegs-Shooter als Call of Duty Classic ein kräftig aufpoliertes Remaster auf der PlayStation 3 spendiert. Auf Seiten der Alliierten kämpft ihr in 24 Einzelspieler-Missionen an historisch verbrieften Schauplätzen, wie der Landung in der Normandie, Stalingrad und der Schlacht um Berlin, gegen die Nazis. Mehrspieler-Fans konnten sich über mehrer Modi, zum Beispiel Deathmatch, Team Deathmatch oder Search & Destroy mit bis zu acht Mitspielern im Netzwerk freuen. Im Modus Behind Enemy Lines war es möglich in der Rolle eines Soldaten der Achsenmächte in die Schlacht zu ziehen.
Fun-Fact: Starke Stimmen
Über die Jahre haben reichlich Hollywood-Größen, wie Gary Oldman, Michael Keaton, Sam Worthington, Mark Hamill oder Ed Harris, Call of Duty-Protagonisten ihre markanten Stimmen geliehen. Das ist kein neuer Trend, denn schon im allerersten Game wurde Sergeant Waters von „Fast and Furious“- und „Transporter“-Star Jason Statham gesprochen.
Call of Duty: Finest Hour (2004)
So gesehen beginnt erst mit Call of Duty: Finest Hour der Siegeszug des Franchise auf der PlayStation. Das PS2-Spiel behandelt ebenfalls den 2. Weltkrieg und ihr erlebt als amerikanischer, britischer und russischer Soldat die Schrecken des weltweiten militärischen Konflikts an Schauplätzen in Nordafrika oder der Ostfront. Unterstützt werden lokale sowie Online-Mehrspieler-Modi mit bis zu 16 Mitspielern, die auf Seiten der Alliierten oder Achsenmächte gegeneinander antreten.
Call of Duty 2: Big Red One (2005)
Erstmals übernehmt ihr in Call of Duty 2: Big Red One nicht unterschiedliche Rollen, sondern bestreitet die gesamte 2. Weltkriegs-Kampagne als ein junger Rekrut der amerikanischen 1st Infantry Division, die wegen ihrem Abzeichen „Big Red One“ genannt wird. Auf der PS2 können bis zu 16 Spieler im Online-Multiplayer um den Sieg ringen.
Call of Duty 3 (2006)
Auch im kommenden Jahr ruft wieder die Pflicht: In Call of Duty 3 für die PS2 – im Jahr 2007 folgte dann die Umsetzung für die PlayStation 3 – geht es erneut um den D-Day und die Befreiung Europas von der Nazi-Herrschaft. Es versteht sich, dass natürlich wieder spannende Mehrspieler-Modi dabei sind und ihr könnt mit bis zu 16 Spielern auf der PS2 harte Kämpfe ausfechten, auf der PlayStation 3 sogar mit bis zu 24.
Call of Duty 4: Modern Warfare (2007)
Mit dem Beginn von Infinity Wards “Modern Warfare”-Saga geht es in der Serie erstmals weg von den Schauplätzen des 2. Weltkriegs. Call of Duty 4: Modern Warfare für die PS3 spielt in der nahen Zukunft des Jahres 2011 und ihr kämpft in der Kampagne als US-Marine und britischer SAS-Elitesoldat mit modernsten Waffen gegen russische Nationalisten und eine brutale Terroristen-Organisation. In knackigen Multiplayer-Gefechten mit bis zu 18 Spielern im PlayStation-Netzwerk sammelt ihr fleißig Erfahrungspunkte, steigt im Rang auf und schaltet dabei immer bessere Waffen und Ausrüstungsgegenstände frei.
Call of Duty: World at War (2008)
In den letzten Tages des 2. Weltkriegs kämpft ihr in Europa und im Pazifik die härtesten Schlachten. Zum ersten Mal könnt ihr die Kampagne in Call of Duty: World at War auch kooperativ mit bis zu vier Spielern angehen. Von Deathmatch bis Capture the Flag stehen euch sechs Mehrspieler-Modi zur Verfügung, in denen ihr mit bis zu 18 Mitspielern über das PlayStation Netzwerk gegeneinander kämpft.
Fun-Fact: Nazi-Zombies
Bei Fans ist der Nazi-Zombie-Modus äußerst beliebt: Mit vier Spielern schlagt ihr Welle um Welle der grausig entstellten Untoten zurück und versucht immer wieder einen neuen Highscore zu erreichen. Den allerersten Auftritt findet ihr in „Call of Duty: World at War“ nach dem Abschluss der Kampagne. Eigentlich nur als witzige Idee am Rande gedacht, hat sich der Modus mittlerweile etabliert.
Call of Duty: Modern Warfare 2 (2009)
Im nächsten Jahr waren dann wieder die Entwickler von Infinity Ward am Zug und schickten mit Call of Duty: Modern Warfare 2 einen weiteren Modern Warfare-Teil ins Rennen um die Gunst der Shooter-Fans. Die Handlung knüpft an „Call of Duty 4: Modern Warfare“ an und es gibt ein Wiedersehen mit „Soap“ MacTavish, In verschiedenen Rollen von Elitesoldaten der Task-Force 141 kämpft ihr gegen die erstarkten Nationalisten um Vladimir Makarov. In dem Mehrspieler-Modus „Spezialeinheit“ geht es kooperativ online oder per Split-Screen auf die Schauplätze der Kampagne zurück. Kompetetiv stehen satte 15 Modi mit bis 18 Spielern zur Verfügung. Das Erfahrungssystem aus dem ersten Modern Warfare kehrt zurück, diesmal könnt ihr als Belohnungen aber auch vernichtende Luftschläge oder EMPs anfordern, mit denen ihr die elektronischen Geräte der Gegner außer Funktion setzt.
Bester PS Plus-Moment
Ihr habt im Multiplayer endlich Rang 19 erreicht und könnt euch den Hardcore-Varianten von „Search and Destroy“ sowie „Team Deathmatch“ widmen. Ohne Annehmlichkeiten, wie Fadenkreuz und Munitionsanzeige, dafür aber mit „Friendly Fire“.
Call of Duty: Black Ops (2010)
Von einer Polarmission im Jahr 1945 über die Invasion in der Schweinebucht auf Kuba 1961 bis in die Gegenwart reicht die spannende Handlung rund um den Protagonisten Alex Mason in Call of Duty: Black Ops. In dem herrlich schrägen Zombie-Modus „Überlebenskampf“ verteidigt ihr die Vereinigten Staaten kooperativ gegen anstürmende Untote – und das in der Rolle von Fidel Castro, Richard Nixon oder John F. Kennedy. In den kompetitiven Multiplayer-Modi, wie Free for All, Domination oder Deathmatch gibt es einige Neuerungen: So bekommt ihr neue Waffen diesmal nur durch die Bezahlung mit „CoD-Points“, die ihr durch das Absolvieren von Aufträgen erhaltet.
Call of Duty: Modern Warfare 3 (2011)
Als Mitglieder der Elitetruppe Task-Force 141 sollt ihr einen alles vernichtenden Krieg zwischen den USA und der Sowjetunion verhindern. Die Kampagne von Call of Duty: Modern Warfare 3 ist extrem spannend und derart gigantisch inszeniert, da wird sogar Michael Bay neidisch. Im Multiplayer mit bis zu 18 Spielern über das PlayStation Netzwerk hat sich einiges getan: Mit „Kill confirmed“ gibt es einen neuen kompetitiven Modus, Pointstreaks lösen die bisher vorhandenen Killstreaks ab, bei denen ihr für gesammelte Punkte starke Belohnungen bekommt, beispielsweise einen Hubschrauber, eine Drohne oder tödliche Geschütztürme.
Bester PS Plus-Moment
Der Augenblick, wenn ihr im letzten Augenblick eines der innovativen Wettspiele gewinnt und dann die ganzen COD Punkte einstreicht, die von den Match-Teilnehmern als Eintrittsgeld eingezahlt wurden.
Call of Duty: Black Ops II (2012)
Willkommen zurück zu den Geheimmissionen der Black Ops. In Treyarchs Call of Duty: Black Ops II verschlägt es euch in die Zukunft des Jahres 2025, in der mitten in einem zweiten Kalten Krieg zwischen den USA und der Volksrepublik China ein Kampf um wichtige Ressourcen, den Seltenen Erden, tobt. Der Überlebenskampf gegen Zombies in einem eigenen Modus darf natürlich nicht fehlen und es gibt eine spannende Neuerung im kompetetiven Multiplayer. Mit „Pick 10“ wird ein Verfahren eingeführt, bei dem ihr Waffen, Ausrüstung und Perks in die Slots des Charakters nach Wunsch einbaut und euch so eine individuelle Klasse erschafft.
Fun-Fact: Spiel des Jahres als Vorlage
Das spannende Create a Class-Prinzip in „Call of Duty: Black Ops II“ wurde von dem, als Spiel des Jahres 2001 ausgezeichnete, Karten- und Legespiel „Carcassonne” des deutschen Autors Klaus-Jürgen Wrede inspiriert.
Call of Duty: Ghosts (2013)
Nicht die Sowjetunion oder China, diesmal bildet Südamerika die gegnerische Fraktion in Call of Duty: Ghosts. Als amerikanischer Widerstandskämpfer mit deutschem Schäferhund als treuer Begleiter, legt ihr euch mit den Aggressoren an und verteidigt mit Knarre und reichlich Nationalstolz euer Geburtsland. Über die hanebüchene Story kann man streiten, über die Neuerungen im Multiplayer eigentlich nicht. Das Pick 10-Prinzp kehrt in Form des erweiterten Kämpfer-Editors zurück, es gibt erheblich mehr Perks, erstmals sind Teile der Mehrspieler-Map zerstörbar und mit „Extinction“ und „Cranked“ kommen neue Modi hinzu.
Bester PS Plus-Moment
Im Spielmodus „Cranked“ bekommt ihr ihr nach dem ersten Gegner-Kill einen ordentlichen Tempo- und Schadensbonus, jeder weitere Abschuss bringt dann reichlich Punkte. Aber nur, wenn ihr den nächsten Gegner innerhalb von 30 Sekunden erwischt. Schafft ihr das nicht, explodiert euer Kämpfer und alles ist weg. Der Moment, wenn der Adrenalinspiegel weit oben steht und ihr ganz kurz vor Ablauf der Frist noch den rettenden Kill landen könnt, das ist ein echter PS Plus-Moment.
Call of Duty: Advanced Warfare (2014)
Federführend für den nächsten Serienableger zeichnet sich das amerikanische Entwicklerstudio Sledgehammer Games, die mit Call of Duty: Advanced Warfare die Zukunft der virtuellen Kriegsführung mit Jetpacks und Laser einläuten. Als Feind präsentiert sich diesmal die mächtige Atlas-Corporation, deren Gründer Jonathan Irons sich mit den USA anlegt. Ein großer Fehler, wie ihr in der Kampagne beweisen müsst. Die Exoskelette, die den Soldaten übermenschliche Fähigkeiten verleihen und die kurzzeitige Flugfähigkeit prägen natürlich auch den Multiplayer. Dazu kommt mit Pick-13 eine erweiterte Variante das Loadout individuell zu bestimmen und frische Modi, beispielsweise die futuristische Basketball-Variante „Uplink“, bei dem zwei Teams zu sechs Spielern eine Satellitendrohne in eine Uplink-Station bugsieren sollen.
Call of Duty: Black Ops III (2015)
Geht es noch etwas futuristischer? Klar doch, in Call of Duty: Black Ops III macht die Handlung einen Sprung in das Jahr 2045. Friedlicher wird es aber nicht, denn die Wissenschaft ist nun in der Lage Supersoldaten zu erschaffen, bei denen Teile des Körpers durch leistungsfähige Roboter-Extremitäten ersetzt werden und ein Mikrocomputer im Gehirn den kaum noch menschlichen Kämpfern besondere Fähigkeiten verleiht. Und diese Fähigkeiten stehen auch im Multiplayer im Fokus: Ihr erstellt euch aus einem Pool an zehn Spezialisten mit individuellen Waffen und Fähigkeiten einen Wunsch-Charakter und legt los. Die Momentum-basierenden Bewegungen erlauben hohe Sprünge in die Luft und Wall Runs. Dabei habt ihr weiterhin die volle Kontrolle über eure Waffen.
Call of Duty: Infinite Warfare (2016)
Ab ins All: Wenn ihr dachtet, ihr hättet die Zukunft schon in “Advanced Warfare“ und „Black Ops III“ gesehen, dann macht euch in Call of Duty: Infinite Warfare auf einen Ausflug in den Weltraum gefasst. Als Captain Nick Reyes kämpft ihr von dem Trägerschiff „Retribution“ aus im ganzen Sonnensystem gegen eine Rebellenarmee unter der Führung des charismatischen Salen Kotch (dargestellt von Kit Harington aus Game of Thrones). Hypermoderne Waffen, Kampfanzüge und Einsätze mit Kampfraumern, den Jackals, sorgen für ordentlich Star Wars-Atmosphäre. Schöner Bonus: bei dem Kauf der Digital Deluxe und anderen hochwertigen Versionen, bekommt ihr das gelungene Remaster von „Call of Duty 4: Modern Warfare“ Modern Warfare Remastered mit dazu. Für den Einsatz in den Multiplayer-Modi stehen euch diesmal keine Spezialisten, sondern „Combat Rigs“, also Kampfrüstungen, zur Verfügung. Ihr wählt aus sechs Ausrüstungen verschiedener, fiktiver, Hersteller euer Grundgerüst und personalisiert die Klasse, zum Beispiel Phantom, Merc oder Stryker, mit Traits und Payloads. So könnt ihr die Ausrüstung eurem eigenen Spielstil perfekt anpassen.
Bester PS Plus-Moment
Im Spielmodus „Verteidiger“ schafft ihr unter Dauerbeschuss der Gegner es den Ball im letzten Augenblick an einen Mitspieler zu passen, der den entscheidenden Wurf macht. Und natürlich jede erfolgreiche Mission im Weltraum, die euch mit einer Prototyp-Waffe belohnt.
Call of Duty: WWII (2017)
Nach so vielen Ausflügen in die Zukunft des Militärs, führt euch Sledgehammer Games zurück auf die Schlachtfelder des Zweiten Weltkriegs. In Call of Duty: WWII gilt es wie zu den Anfangszeiten des Franchise die Landung in der Normandie zu überstehen und die Nazis aus Europa zu vertreiben. Das bildgewaltige Weltkriegs-Epos ladet ihr euch als PlayStation Plus-Abonnent übrigens noch bis zum 6. Juli 2020 völlig kostenlos aus dem PlayStation Store herunter. Neben der umfangreichen Kampagne trumpft „Call of Duty: WWII“ mit etlichen Neuerungen im Multiplayer auf. Im Kriegsmodus duelliert ich euch in Teams zu sechs Spielern auf riesigen Karten und habt dabei mehrere Aufträge als Angreifer oder Verteidiger zu erfüllen. Das Pick 10-System hat ausgedient, ihr trefft die Klassenwahl über Divisionen, die euch unterschiedliche Waffengattungen, wie Infanterie, Luftwaffe oder Expeditionsstreitkräfte, anbieten. Jede mit eigenen Vorteilen und Waffen.
Call of Duty: Black Ops 4 (2018)
In Call of Duty: Black Ops 4 verabschiedet sich die Serie vorerst von einer Einzelspieler-Kampagne. Das Spiel vom Entwickler Treyarch ist rein auf Mehrspieler-Modi ausgelegt und bietet neben dem mittlerweile unverzichtbaren Zombie-Modus und der Rückkehr der Spezialisten zwecks Klassenwahl erstmals mit „Blackout“ einen Battle Royale-Modus. Bis zu 100 Spieler kämpfen solo, zu zweit oder im Squad gegen die Konkurrenz um das nackte Überleben. Das Spielprinzip ist klar: Wer am Schluss einer Runde noch lebt, gewinnt.
Bester PS Plus-Moment
Das Gefühl im Magen, wenn ihr im Battle Royale-Modus Blackout das erste Mal aus dem Flugzeug springt, mit eurem Wingsuit in einem atemberaubenden Tempo gen Boden stürzt und euch auf den knallharten Überlebenskampf gefasst macht. Und dann noch nach der Landung sofort eine Waffe und Munition findet.
Call of Duty: Modern Warfare (2019)
So ganz ohne Kampagne geht’s dann doch nicht: In der schlicht Call of Duty: Modern Warfare betitelten
Neuinterpretation von „Call of Duty 4: Modern Warfare“ aus dem Jahr 2007 geht es erheblich härter und authentischer zu, als es noch vor über einer Dekade im Original der Fall war. Einen riesigen Sprung macht das schicke Reboot auch im Bereich Multiplayer: Neben den chaotischen Schusswechseln auf kleinen Karten im 2v2-Modus „Feuergefecht“, brilliert vor allem der gewaltige Spielmodus „Bodenkrieg“, in der sich zwei riesige Trupps zu je 32 Spielern auf enorm komplexen Karten gegenüberstehen.
Bester PS Plus-Moment
Enger Raum, begrenzte Laufwege: Wenn ihr im spannenden 2v2 Modus Feuergefecht im allerletzten Augenblick einen Gegner daran hindern könnt zu gewinnen, in dem ihr ihn einen Zentimeter vor der Flagge ausschaltet.
Call of Duty: Warzone (2020)
Neunundneunzig Gegner sind euch noch nicht genug? Dann kann euch geholfen werden, denn in Call of Duty: Warzone, dem Battle Royale-Modus von „Call of Duty: Modern Warfare“ kämpfen bis zu 150 Spieler um den Titel des „Last Soldier standing“. Was den Modus besonders macht ist, dass es keinen Permadeath für euren Charakter in einer Runde gibt, sondern ihr könnt wieder in den Kampf einsteigen. Allerdings nur wenn ihr einen Kampf auf Leben und virtuellem Tod gegen einen anderen Mitspieler im Gulag, dem Bereich für Erstgestorbene, für euch entscheidet und ihr wieder ins Spiel einsteigen dürft. Auch wenn ihr „Call of Duty: Modern Warfare“ nicht besitzt, könnt ihr „Warzone“ fast kostenlos aus dem PlayStation Store herunterladen.
Bester PS Plus-Moment
Wenn von den 150 Gegnern nur noch eine Handvoll im Spiel sind, die Gaswolke eurem Team im Nacken sitzt, ihr es gerade noch so in die Zone schafft und vorher noch eine orange leuchtende Kiste mit sehr gutem Loot findet.
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