Rettet in tinyBuilds neuestem Spiel eure eigene Zukunft vor riesigen Mutantenkrebsen
Alex Nichiporchik, tinyBuild:
Hallo zusammen! Hier ist Alex Nichiporchik, CEO bei tinyBuild. Als wir vergangenen Monat Party Hard für PS4 ankündigten, meinte ich auch, dass wir sehr bald mit Neuigkeiten für PS4 zurück sein werden. Jetzt ist es an der Zeit, dieses Versprechen einzulösen.
Als tinyBuild im Jahr 2011 loslegte, war es der Erfolg von unserem ersten Spiel No Time to Explain, der es uns ermöglichte, zu wachsen und ein Indie-Publisher zu werden, um anderen Entwicklern dabei zu helfen, ihre Spiele auf den Markt zu bringen. Nun endlich wird mein persönlicher Traum wahr, No Time to Explain auch auf PlayStation zu veröffentlichen.
Und es erscheint bereits am 29. März!
Ich bin dein Ich aus der Zukunft, wir haben keine Zeit für Erklärungen!
Stellt euch vor, ihr schwingt fröhlich die Hüften zu einem Tänzchen, als urplötzlich eure Wohnzimmerwand explodiert, euer zukünftiges Ich hereinhüpft und es (du?) euch (dir selbst?) zuruft, dass ihr mitkommen müsst. Wir haben keine Zeit für Erklärungen!
Dann wird es von einer riesigen Krebsschere geschnappt und strampelnd und schreiend fortgezerrt.
Glücklicherweise lässt dein zukünftiges Ich ein seltsames Gerät fallen, eine Mischung aus futuristischer Kanone und Jetpack, mit dem du ihm hinterherjagst, um es zu retten. Oder besser, dich zu retten. Moment, wenn es stirbt, existierst du dann noch? Wird das alles dann überhaupt passiert sein?
Das ist jetzt gerade etwas verwirrend. Bringen wir etwas Ruhe in die Sache.
Hier kommt die Future Cannon
No Time to Explain ist ein 2D-Plattformer mit einer Besonderheit: Eure Waffe ist zugleich euer Fortbewegungsmittel. Ihr könnt mit der Kanone riesige Gegner beseitigen, aber ihr könnt sie auch auf den Boden richten und euch so in die Luft schießen. Auf diese Weise könnt ihr über hohe Mauern gelangen, gefährlichen Hindernissen ausweichen und überhaupt am Leben bleiben.
Ihr werdet aber nicht am Leben bleiben. Ihr werdet ein ums andere Mal draufgehen. Vertraut mir.
No Time to Explain ist ein extrem verrücktes Spiel, und je länger es dauert, desto irrer wird es. Manchmal wird sich eure Waffe verändern, oder euer Held verwandelt sich, oder die Welt selbst ergibt keinen Sinn mehr, oder vielleicht werdet ihr auch einfach sehr, sehr fett und stopft Kuchen in euch hinein? Ganz ehrlich, alles ist möglich.
Unterwegs gibt es an Orten voller Herausforderungen Geheimnisse zu entdecken. Und wenn ich „Geheimnisse” sage, meine ich natürlich „Hüte”. Ihr möchtet das Spiel als Fuchs durchschaffen? Als Dinosaurier? Oder Pirat? Warum balanciert ihr nicht einen Hotdog auf eurem Kopf? Warum nehmt ihr nicht all eure freigeschalteten Hüte und balanciert sie alle übereinander? Ganz ehrlich, PlayStation Blog-Leser, ich weiß, dass ihr auf Hüte steht.
Oh, und haltet euch fest: Ihr könnt das gesamte Spiel mit bis zu vier Spielern spielen. Es ist extrem chaotisch und ihr werdet eure Freunde mit dem Kopf voran durchs Fenster werfen wollen, aber sie waren wahrscheinlich eh keine so guten Freunde, also ist das kein Problem, oder?
Um es zusammenzufassen: No Time to Explain dreht sich um das Beseitigen riesiger Alien-Krebse, um Kuchen essen, das Bekämpfen von Haien mit Lasern auf ihren Köpfen und darum, richtig abzutanzen und herauszufinden, was überhaupt los ist.
Findet ihr es nicht seltsam, dass ich so viel Zeit zum Erklären hatte?
Das wäre also No Time to Explain. Ich kann es bis zur sehr baldigen Veröffentlichung auf PlayStation kaum abwarten – greift es euch, ohne zu zögern.
Und falls euch Party Hard und No Time to Explain noch nicht verrückt genug sind, wartet all die anderen Spiele ab, die schon bald für PlayStation erscheinen. Seid nicht überrascht, wenn wir uns in den kommenden Monaten beim PlayStation Blog wiedersehen.
Kommentare sind geschlossen.
1 Kommentar
Loading More Comments