Das ist Tumble

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Wenn diese Woche PlayStation Move auf eurer Einkaufsliste steht und ihr jetzt auf der Suche nach einem anspruchsvollen Spiel seid, das die Genialität des neuen Motion-Controllers so richtig deutlich macht, können wir euch nur Tumble empfehlen.

Bei Tumble benutzt ihr den Motion-Controller, um Blöcke zu stapeln und zu zerstören. In den Einzelspieler- und Multiplayer-Modi warten über 50 Herausforderungen, in denen ihr mit Blöcken aller möglichen Formen, Größen, Gewichte und Dimensionen das Gleichgewicht halten, Rätsel lösen und Türme zerstören müsst. Interagiert mit dem Bildschirm wie noch nie zuvor.

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Wir bekommen schon jetzt großartige Kritiken und auch ihr könnt euch einen Eindruck verschaffen, indem ihr die auf eurer PlayStation Move-Starter-Disc enthaltene Testversion spielt oder sie euch aus dem PlayStation Store herunterladet.

Jetzt würden wir euch gern mit hinter die Kulissen nehmen und euch ein paar Geheimnisse des Entwicklungsteams, Supermassive Games, verraten.

PlayStation Move ist zu präzise?

Wir finden, Tumble besitzt das präziseste Steuerungssystem, das jemals für ein Spiel entwickelt wurde: Jede Aktion, die ihr mit dem Motion-Controller ausführt, wird perfekt auf dem Bildschirm wiedergegeben. Wir sind stolz auf das, was wir erreicht haben, doch zu Beginn der Entwicklung hatten wir Probleme mit dieser genialen Technologie. Die Daten, die wir von PlayStation Move erhielten, waren fast zu präzise: Jede noch so winzige Bewegung wurde wahrgenommen, jedes Zucken, jedes zu weite Schwingen, jede Korrektur.

Wir haben viel Zeit darauf verwendet, herauszufinden, wie wir mit den Unmengen von Daten umgehen sollten, die wir von PlayStation Move erhielten, wie wir die Kerndaten isolieren konnten, ohne dass es zu Reaktionsverzögerungen kam. Es ging nicht darum, eine 1:1-Steuerung zu erhalten; es ging darum, dass sich die Steuerung anfühlen sollte wie 1:1. Wir sind äußerst zufrieden mit dem Ergebnis und sicher, dass auch ihr das so empfinden werdet.

Multiplayer-Modus zieht die Massen an

Ein riesiger, instabiler, wankender Turm aus Blöcken ist so faszinierend, dass jeder sehen will, wie er einstürzt. Zum Test unserer Multiplayer-Level haben wir alle im Studio gebeten, Tumble auszuprobieren, wann immer sie Lust dazu hätten. Je intensiver die Spiele wurden, desto mehr Leute haben sich versammelt. Da wurde uns klar, dass wir mit dem Multiplayer-Erlebnis etwas wirklich Tolles in der Hand hatten: Jeder wusste es besser, wollte sich den Controller schnappen und die anderen übertrumpfen.

Introducing Tumble

Außerdem haben wir Koop-Modi in alle Einzelspieler-Level eingefügt. Eine tolle Funktion, um mit Familie oder Freunden zu spielen, oder um in Rekordzeit die Zeit-Medaillen abzuräumen.

Was ist leider rausgefallen?

Gleich zu Beginn des Projekts wurde uns eines klar: Nur Blöcke aufeinanderzustapeln, machte das Spiel nicht abwechslungsreich genug, ganz gleich, wie sehr man sich über einen präzisen Turm auch freuen konnte.

Also haben wir tüchtig Brainstorming betrieben und jede Menge Ideen entwickelt – Blöcke aus verschiedenen Materialien; Zerstörungs-Modus; Lichträtsel; schräge, sich drehende und bewegliche Plattformen; klebrige Blöcke; explodierende Blöcke; schwerelose Blöcke; Erdbeben; Windräder; Wippen; Puzzle-Rätsel; Reihenfolgen-Rätsel; Mathe-Rätsel; Homerun-Herausforderungen; Zeitherausforderungen; Zielherausforderungen und und und!

Introducing Tumble

Und zu guter Letzt …

Auf einem 3D-Fernseher ist Tumble einfach unglaublich: Ihr habt das Gefühl, ihr greift IN den Fernseher hinein. Auf jeden Fall solltet ihr diesen superintuitiven Modus mal ausprobieren.

Danke fürs Vorbeischauen. Probiert Tumble aus, sobald ihr könnt. Wir hoffen, ihr habt ebenso viel Spaß beim Spielen, wie wir bei der Entwicklung hatten.

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