Seht euch den „Zweite-Person“-Multiplayer-Knaller von Samurai Punk an
Nicholas McDonnell, Samurai Punk:
Hallo allerseits! Ich bin Nicholas McDonnell von Samurai Punk und ich freue mich sehr, euch ankündigen zu dürfen, dass wir unser Spiel Screencheat auf PS4 herausbringen werden! Wir möchten euch ein paar Infos zum Spiel geben, erklären, warum wir glauben, dass euch das Spiel einen Heidenspaß machen wird, und hoffentlich alle Fragen beantworten, die ihr zum Spiel habt.
Screencheat ist ein Multiplayer-Shooter mit Split-Screen, bei dem alle unsichtbar sind und bei dem ihr „mogeln” müsst, indem ihr auf die Bildschirme anderer Spieler guckt. Was früher ein Tabu war, ist heute der Schlüssel zum Sieg!
Das Screencheating (Bildschirmmogeln) wird durch unsere Karten und Waffen lustig und einfach gemacht und sie sind so angelegt, dass sie den größtmöglichen Spaß beim Zerstören der Gegner bringen. Die Karten sind farblich markiert, um den Raum in Viertel einzuteilen, damit ihr dann die individuellen Bauelemente und kleineren Orientierungshilfen nutzen könnt, um die Positionen eurer Gegner zu triangulieren. Waffen hinterlassen Spuren und visuelle Erkennungszeichen, die auch eure Position verraten. Wenn euer Gegner also nicht trifft, erhaltet ihr eine einfache Gelegenheit, euch zu rächen.
Dann wollen wir mal über Waffen reden. Bei Screencheat gibt es viele Knarren, 10 um genau zu sein, die sich alle völlig voneinander unterscheiden.
Da wäre zum einen das kultige Blunderbuss, eine verlässliche Waffe, die Gegner aus kurzer Distanz wegfegt. Dann gibt es noch Waffen wie das Sörgeån, das eine raketengetriebene Jojo-Keule abfeuert, und das Steckenpferd, ein Spielzeugpferd mit Schwert, auf dem ihr in Lichtgeschwindigkeit reitet, um Gegner aufzuspießen.
Denkt bitte daran, dass alle Waffen den Gegner sofort ausschalten, aber ihr Einsatz auch zugleich eure Position verrät. Ihr solltet also gut über jeden Angriff nachdenken, um eure Gewinnanteile auf dem Schlachtfeld zu erhöhen.
Die Karten selbst sind Teil einer Welt mit Farbcodes. Die Spieler müssen es auf engem Raum in temporeichen Duellen untereinander ausfechten, in denen sie für schnelle Reaktionen, das Verunsichern ihrer Gegner und natürlich für eine gesunde Menge an „Screencheating” belohnt werden.
Das Spiel enthält 10 Karten, jede mit einem eigenen Spielstil. Wir beginnen mit dem „Museum”, dem absoluten Startpunkt für einen Screencheater. Es handelt sich hierbei um ein verworrenes, mehrstöckiges Gebäude mit individuellen Orientierungshilfen, die euch bei der Suche nach euren Gegnern und nach Abkürzungen für Attacken auf sie helfen sollen.
Unter den anderen Karten findet man den offenen „Garden” mit zwei gegenüberliegenden Villen, die durch einen unterirdischen Gang miteinander verbunden sind, und den wilden „Loop”, ein Teehaus im Weltraum, um das die Gravitation ihre Kreise zieht, wodurch die Spieler geschmeidig vom oberen zum unteren Ende der Karte und wieder zurück schweben können.
Mit einer Unmenge an Spielmodi, vom klassischen Deathmatch bis zum einzigartigen Cluedo-ähnlichen Krimi, verleiht Screencheat eurem Gameplay die nötige Würze, die über die Anpassung dieser Spielmodi und über verrückte Mutatoren noch weiter verfeinert werden kann. Insgesamt beinhaltet Screencheat neun individuelle Spielmodi (plus Team-Varianten), doch mit diesen Anpassungswerkzeugen könnt ihr unzählige Variationen und völlig neue Modi erschaffen, die ihr mit euren Freunden spielen könnt.
Screencheat bietet Online-Spiele für zwei bis acht Spieler, damit ihr über das Internet mit einer Mischung aus lokalen und Online-Spielern gegen eure Freunde antreten könnt. Im Online-Modus sind die Bildschirme aller Spieler auf dem Split-Screen zu sehen – so, als würdet ihr vor Ort miteinander spielen!
Wenn Screencheat auf PlayStation 4 erscheint, könnt ihr mogeln, was das Zeug hält. Vielen Dank fürs Lesen! Bitte stellt uns alle Fragen, die ihr habt. Wir beantworten sie gerne! Ihr findet uns auf Twitter unter @samuraipunkco oder @screencheat.
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