Der erste Blick auf Madison VR

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Der erste Blick auf Madison VR

Letztes Jahr im Juli wurde Madison für PS4 und PS5 veröffentlicht, sowohl digital als auch physisch. Ein Jahr später können wir euch jetzt endlich neue Details zum Madison VR Gameplay verraten. Lasst uns zusammen einen Blick auf den Horror werfen, der euch erwartet, wenn es passend zur Halloween Saison dieses Jahr für PS VR2 rauskommt.

Madison VR wirft euch tiefer in seine immersive und angsteinflößende Welt. Ihr nutzt in euren virtuellen Händen eine Instant-Kamera, mit der ihr die Brücke zwischen unserer Welt und dem Unbekannten schlagen könnt. Macht Fotos, entwickelt sie selbst, um dadurch Rätsel zu lösen, erkundet die Schatten und – vor allem! – überlebt.

Grafik

Seit dem ersten Launch haben wir an visuellen Verbesserungen gearbeitet, die euch noch weiter in den Horror von Madison eintauchen lassen – dieses mal ganz in VR.

Beleuchtung, Texturen auf 3D-Objekten und vieles mehr wurde gründlich aufpoliert, um die Erfahrung des Spiels und die optische Treue hochzusetzen. Das Ergebnis ist eine wirklich angsteinflößende und nervenzerreißende Erfahrung.

 

Immersion

Wir nutzen die PS-VR2-Technologie voll aus, um euch ein neues Level an intensiver Immersion zu bringen. Dank des PS-VR2-OLED-Displays und dem Eye-Tracking-Features werden allein eure Augen euch ins Spiel ziehen. Durch 3D-Audio könnt ihr die Position von den Dingen bestimmen, die euch in den Nacken atmen. Eure Hände werden als Lucas Hände erscheinen, unserem Hauptcharakter. Die PS-VR2-Sense-Controller-Haptik und die adaptiven Auslöser vermitteln euch eine immersive und taktische Horrorerfahrung.

 

Interaktive Umgebungen

Eine der bedeutendsten Veränderungen an Madison VR sind die neuen Möglichkeiten, mit der Umgebung zu interagieren und selbst die kleinsten Details zu untersuchen. Ihr könnt alle möglichen Objekte mit euren eigenen Händen aufheben und damit etwas tun. Seid nur vorsichtig, was ihr aufhebt …

 

Instantkamera und Photos

VR-Technologie einzubauen hatten wir als Idee schon im Hinterkopf, als wir 2016 mit der Entwicklung von Madison begannen. Die Hauptsteuerung – ein Foto machen und es dann selbst durch Schütteln zu entwickeln – war eine Idee, die wir von Anfang an auf die VR-Ebene übertragen wollten. Heute haben wir das erreicht.

In Madison spielt die Instantkamera eine fundamental bedeutsame Rolle, weil sie die Fähigkeit hat, die Welt der Lebeenden mit der anderen Seite zu verbinden. Sie bleibt daher in der gesamten Geschichte an eurer Seite. Ihr könnt damit Rätsel lösen, versteckte Geheimnisse in den grausigen Umgebungen aufdecken, Licht in die dunkelsten Ecken werden und sie als eine Art Rettungsleine in eurem Kampf ums Überleben einsetzen.

Dieses Mal müsst ihr euch dafür bereit machen, die Kamera mit euren eigenen Händen zu steuern, zu zielen und dann euren finstersten Alpträumen ein tapferes „Sag mal Cheese!“ entgegen zu werfen.

 

Jedes Mal, wenn ihr im Spiel ein Foto macht, wird die Kamera den Ausdruck vorne ausgeben. Ihr müsst das Foto mit einer Hand greifen und es dann schütteln, um es schneller zu entwickeln und seinen Inhalt zu sehen. Nicht alle Fotografien zeigen etwas Außergewöhnliches – aber einige werden verstörende Informationen bereit halten, die ihr mit bloßem Auge nicht erkennen könnt. Wieder andere … verbrennen in euren Händen.

Werft einen neuen Blick auf das Madison-VR-Gameplay:

Der erste Blick auf Madison VR

Madison VR wird physisch und digital für PS VR2 in der diesjährigen Halloween-Saison erhältlich sein. Wir hoffen, dass Update hat euch mitgerissen und ihr bleibt gespannt und dabei. Wir haben bis zum Launch noch mehr Überraschungen und Enthüllungen für euch!

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