First Contact Entertainment ist wieder da mit diesem Einblick in den brandneuen PvE-Modus von Firewall Ultra inklusive Unterstützung für Koop mit bis zu vier Spielern – verfügbar bei der Veröffentlichung im August.
Wir freuen uns, euch heute eine der größten Weiterentwicklungen des Firewall-Franchise vorstellen zu dürfen mit neuen Details zum „Player versus Environment (PvE)“-Spielmodus von Firewall Ultra: Exfil (kurz für Exfiltration). Dieser brandneue PvE-Spielmodus soll Spielern in einer Gruppe auf allen Karten im Spiel herausfordern, um ihnen eine nie da gewesene Vielfalt und Spannung im Firewall-Spielerlebnis zu bieten.
In diesem Blogpost erzählen wir euch mehr über den neuen Exfil-Modus und erklären, warum wir uns schon so sehr darauf freuen, dass ihr alle ihn bei der Veröffentlichung von Firewall Ultra exklusiv für PlayStation®VR2 am 24. August 2023 spielen könnt.
Wenn ihr den Gameplay-Trailer und die Details zur Edition verpasst habt, könnt ihr hiereinen Blick darauf werfen (inklusive Infos zum Inhalt der Digital Deluxe Edition) oder hier bei uns den Hands-On-Bericht lesen, um mehr über die Spielmechanik zu erfahren.
Das Firewall-Franchise ist im VR-Bereich für ihr aufreibendes Gameplay mit Respawns, intensive Schießereien auf verschiedenen Karten sowie viele Anpassungs- und Fortschrittsmöglichkeiten bekannt. All diese Grundbausteine findet ihr auch im neuen PvE-Exil-Modus, aber diesmal im Kampf gegen herausfordernde KI-Gegner.
Was ist der Exfil-Modus?
In Exfil könnt ihr gemeinsam mit drei weiteren Spielern auf Missionen aufbrechen, um Daten von drei Laptops zu sichern – eine große Veränderung im Vergleich zum Format mit einem Laptop in unserem PvP-Modus Contracts. Du kannst hier mehr über den PvP-Modus erfahren. Wir haben jede Karte so entworfen, dass sie sowohl für den PvE- als auch für den PvP-Spielmodus geeignet ist, damit ihr in jedem Level neue Wege und großartige Stellen zum Flankieren eurer Gegner finden könnt.
Wenn ihr eine Mission in Exfil beginnt, hackt ihr einen der beiden verfügbaren Zugangspunkte, um die Standorte der Laptops zu finden, und plant dann euren Angriff. Wollt ihr euch aufteilen, um als Team schneller mehr Orte erreichen zu können, oder bleibt ihr zusammen, um euch gegenseitig den Rücken freizuhalten? Werdet ihr durch Gänge schleichen, damit ihr so lange wie möglich unbemerkt bleibt, oder stürmt ihr mit gezückten Waffen rein und schießt drauf los? Die Entscheidung liegt bei euch, denn jedes Level in Exfil ist wie ein kleiner Spielplatz, der euch zahlreiche Optionen und mögliche Szenarien bietet.
Wenn die Laptops angezeigt werden, erscheinen sie an Spawnpunkten, die aus einer dynamischen Auswahl von Orten gewählt werden, damit die Level beim erneuten Spielen nicht eintönig werden. In diesem Modus müsst ihr allerdings behutsam vorgehen, denn die KI-Patrouillen sind tödlich.
Zu Beginn einer Mission kennen die feindlichen Einheiten eure Position noch nicht, weshalb sie damit beschäftigt sind, auf der Karte zu patrouillieren. Sobald ihr jedoch mit dem Hacken beginnt oder das Feuer eröffnet, wird es brenzlig. Verstärkungen mit einem Repertoire an unterschiedlichen Waffen schließen dann dynamisch von verschiedenen Orten der Karte und auf einzigartige Weise zu eurer Position auf und halten euch so in Schach.
KI-Gegnern stehen zudem eine Reihe an Gadgets zur Verfügung und können – ähnlich wie die Spieler – Granaten werfen, Fallen stellen, Türen eintreten, um sich Zugang zu Räumen zu verschaffen, und sogar C4-Sprengsätze verwenden. Dies sind keine gewöhnlichen KI-Bots, die blind ins Schussfeuer spazieren, nein: Sie gehen in Deckung, flankieren euch und reagieren geschickt auf eure Aktionen.
Wenn es euch gelingt, alle drei Laptops zu hacken und die Informationen zu beschaffen, eskaliert das Spielgeschehen endgültig: Zusammen mit eurem Team müsst ihr bis zur Extraktionszone vordringen und euch verstecken, bis die Evakuierung abgeschlossen ist. Dieser Teil des Matches ist der schwierigste, da sich die Feinde an eurer Position versammeln und alles aufbieten, was ihnen zur Verfügung steht. Spieler, die diesen Angriff überleben, werden mit der Spielwährung Crypto belohnt und haben während des Matches hoffentlich auch einige „Black Road“-Dealeraufträge abgeschlossen – mehr dazu später.
Firewall Ultra ist als Spiel so konzipiert, dass ihr es immer wieder aufgreifen und mit PS VR2 erleben könnt und dabei stets etwas Neues entdecken könnt, das es zu tun oder sehen gibt. Da es sich bei dem Spiel um einen Live-Service-Titel handelt, erhalten Spieler regelmäßig neue Inhalte in Form von Karten, Waffen und Kontraktoren. Zusätzlich werden Spielumgebungen wie der Schießstand oder die Safehouse-Lobby überarbeitet. Unser Ziel ist es, dass sich die Spielwelt wie eine lebendige Umgebung anfühlt, die sich mit der Zeit verändert. Die Handlung von Firewall Ultra spielt fünf Jahre nach den Ereignissen des Vorgängertitels „Firewall Zero Hour“ und auch Firewall Ultra wird sich mit der Zeit weiterentwickeln.
Das Warten hat schon bald ein Ende, wenn Firewall Ultra am 24. August 2023 exklusiv für PS VR2 zum Preis von 39,99 € (Standard Edition) bzw. 59,99 € (Digital Deluxe Edition) erscheint. Ihr könnt das Spiel ab sofort vorbestellen und euch schon mal darauf vorbereiten, euch in den brandneuen PvE-Exfil-Modus zu stürzen, um euer Können auf die Probe zu stellen, oder ein Team zusammenzustellen, um 4v4-PvP-Matches zu bestreiten.
Zum Spielen sind eine PlayStation 5 und PlayStation VR2 erforderlich. PS VR2 ist nicht für Kinder unter 12 Jahren geeignet. Um online spielen zu können, werden eine Internetverbindung und eine PS Plus-Mitgliedschaft benötigt. PS Plus unterliegt einer regelmäßigen Abonnementgebühr, die bis zur Kündigung automatisch eingezogen wird. Vollständige Nutzungsbedingungen: play.st/psplus-usageterms.
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