Der Port, nach dem niemand gefragt hat, ist endlich für PlayStation 4 erhältlich.
Das Jahr war 2005. Das Spiel war Stubbs the Zombie in Rebel Without a Pulse. Die Konsole? Nicht die PlayStation 2 … Upsi! 15 Jahre später möchten wir bei Aspry das wiedergutmachen – und zwar, indem wir dem Klassiker auf PlayStation 4 und 5 neues Leben einhauchen. Besser spät als nie, oder?
Um das authentische Gameplay-Feeling aus dem Jahre 2005 nicht zu verfälschen, haben wir einfach gar nichts verändert. Gleiches Gameplay, gleiche Grafik, gleiche Benutzeroberfläche. Na gut, wir haben dann doch Support für moderne Auflösungen hinzugefügt, die Steuerung und die Tastenbelegung an moderne Controller angepasst und uns ein paar schicke neue Erfolge ausgedacht. Aber alles andere ist wie damals!
Da Stubbs the Zombie in Rebel Without a Pulse ein PlayStation-Neuling ist, haben wir einen kleinen Trailer für euch gebastelt, in dem wir euch erklären, worum es überhaupt geht.
Retro trifft auf Zukunft
Wir schreiben das Jahr 1959 und die Stadt Punchbowl im US-Bundesstaat Pennsylvania ist das Aushängeschild für Fortschritt und ideale Wohnbedingungen. Die perfekte Kombination aus dem klassischen Stil der 50er Jahre und futuristischer Technologie. Passt eigentlich wie die Faust aufs Auge, da es sich bei dem Spiel selbst um einen Klassiker handelt, der jetzt auf den modernsten Konsolen spielbar ist.
Als Stubbs versetzt ihr die idyllische und retro-futuristische Stadt Punchbowl in Angst und Schrecken und sorgt für jede Menge Chaos.
Gehirne, Muskelschmalz und gutes Aussehen
Wie beginnt man eine feindliche Übernahme einer Stadt wie Punchbowl? Man beißt sich fröhlich durch die Menschheit und heuert die Geschädigten für seine eigene Horde an. Je mehr, desto furchteinflößender, so lautet die Devise!
Auf der Suche nach der Liebe eures Lebens erkundet ihr einige der beeindruckendsten Orte in Punchbowl. An jedem dieser in sich geschlossenen Orte erwarten euch neue Spielmechaniken, Herausforderungen und (natürlich) neue Punchbowl-Bewohner, die ihr anknabbern könnt. Habt ihr euch schon mal gefragt, ob das Hirn eines verrückten Feldarbeiters anders schmeckt als das eines schießwütigen Barbershop-Quartett-Mitglieds mit Jetpack und Strahlenkanone? Das ist eure Chance, es selbst rauszufinden!
Futtert Gehirne und fügt die ahnungslosen Bewohner von Punchbowl den Rängen eurer Horde hinzu.
In Stubbs the Zombie geht es als Zombie nicht nur darum, Gehirne zu fressen, sich in einer Horde zusammenzurotten oder eine Stadt zu terrorisieren. Satanische Flatulenzen, Gedärmgranaten und Sputumköpfe gehören natürlich ebenso dazu. Hier nun die Fakten zu allen Spezialfähigkeiten von Stubbs:
- Satanische Flatulenz: Die Gegner, die von der satanischen Flatulenz umnebelt werden, mögen anders darüber denken, aber ich glaube, es ist ein Gas. Während deine Gegner reihenweise umfallen, duftest du wunderbar nach Rosen.
- Gedärmgranaten: Man soll sich ja immer auf sein Bauchgefühl verlassen, erst recht, wenn man seinen Mageninhalt als Granate verwenden kann. Ihr müsst nur einmal tief in euer Innerstes sehen, euch die Gedärme rausreißen und sie auf die nächste Gruppe nahe zusammenstehender Widersacher werfen.
- Sputumkopf: Der Anführer einer wild zusammengewürfelten Zombie-Horde braucht natürlich auch ein wenig Köpfchen. Natürlich dient dieses ebenso gut als Waffe.
Mit dem Sputumkopf-Spezialangriff kegelt ihr eure Gegner einfach weg.
Müßiggang ist des Zombies Ruhebank.
Ja, wir wissen’s: Es ist echt schwer, nach 15 Jahren des ewigen Wartens jetzt noch mal einen ganzen Monat auf Stubbs warten zu müssen. Wenn es euch währenddessen nach mehr Stubbs the Zombie gelüstet, folgt @aspyrmedia auf Twitter, um die neuesten News zu Stubbs zu erhalten.
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