Survival-Kletterer Cairn erklimmt die PS5 am 5. November

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Survival-Kletterer Cairn erklimmt die PS5 am 5. November

Macht euch bereit für schwitzige Hände und steigt in der heute erscheinenden Demo erstmals in den Fels ein.

Wir freuen uns bekanntgeben zu dürfen, dass Survival-Kletterer Cairn am 5. November 2025 für PS5 veröffentlicht wird. Versucht heute mit Aava euren ersten Aufstieg, denn die Demo ist ab heute für PS5 verfügbar! Zieht los und verbessert eure Kletterkünste im Tenzen-Gebirge, ehe ihr den gnadenlosen Mount Kami besteigt.

Survival-Kletterer Cairn erklimmt die PS5 am 5. November

Wir bezwingen nicht den Berg, sondern uns selbst

Ein „Cairn“ bezeichnet auf Englisch einen Steinhaufen, der als Markierung eines Pfades oder eines wichtigen Ortes aufgehäuft wurde. Was könnte ein „So weit habe ich es gebracht“ besser repräsentieren?

In Cairn, unserem Survival-Kletterspiel, braucht es Überzeugung und Ausdauer, um es „bis hierhin zu bringen“. Als wir entschieden haben, ein Videospiel über das Bergsteigen zu machen, hat uns die extreme Entschlossenheit und Hingabe der Kletterer und Kletterinnen äußerst fasziniert. Sie sind bereit, alles für dieses besondere, außergewöhnliche Gefühl der Befriedigung und Freiheit zu riskieren. Und genau diese Emotionen wollten wir auch unseren Spielern bescheren. 

Wir haben drei Jahre lang geforscht und entwickelt, um unsere ganz eigene Klettermechanik zu erschaffen. Sie ist absolut einzigartig und völlig neu. Ihr seid vermutlich schon in vielen Videospielen geklettert, doch die meisten Spiele nutzen das Klettern lediglich als Mittel, um von A nach B zu kommen und andere Orte zu erreichen. In Cairn jedoch ist die Kletterei die eigentliche Herausforderung. Sie entscheidet über Erfolg oder Niederlage. Und sie wird euch gehörig zum Schwitzen bringen. 

Die Eckpfeiler unseres Kletter-Gameplays sind das, was es so einzigartig macht: eine einfache und doch tiefgehende Klettersteuerung und die absolute Freiheit, einfach alles zu erklettern.

Leicht zu erlernen, schwer zu meist– … Autsch! Mein Finger!

Das Wichtigste zuerst: Das Klettern ist nicht schwierig. Unser Gameplay ist zwar eine tiefgehende Simulation, die Steuerung aber einfach. In Cairn steuert ihr alle Gliedmaßen individuell, aber nur mit dem linken Stick und einer Taste, um euch in der Wand festzuhalten. Für 90 % deiner Eingaben braucht ihr nur den linken Stick und die Quadrat-Taste. Klingt einfach, oder? Aber das ist auch bei Gran Turismo so. Ihr steuert und beschleunigt immer mit denselben zwei Eingabemethoden, doch es braucht viele Stunden Übung, um eure Rundenzeit um drei Sekunden zu verbessern. Bei Cairn geht es nicht allein um die Steuerung der Gliedmaßen, sondern darum, die Eingaben taktisch durchzuführen und euren Charakter stets in der Balance zu halten. 

Wir haben ein fortschrittliches Bewegungssystem erdacht, durch das sich der Charakter wie ein Kletterer bewegt und dabei die von euch anvisierten Tritt- und Griffziele authentisch in Angriff nimmt. Die Simulation berechnet die Mechanik des Körpers, aber auch die Anstrengung. Euer Charakter wird müde und gerät immer mehr außer Atem.  

Das Ergebnis bedeutet eine sehr starke Immersion. Ihr seht euren Charakter an, hört auf die Atmung und spürt das Zittern der Gliedmaßen dank der Vibrationen des DualSense-Controllers direkt in euren Händen. Es gibt kein UI-Feedback. Ihr werdet lernen, euch allein am Erschöpfungsstatus des Kletterers zu orientieren. Durch Übung lernt ihr, welche Züge unmöglich, kühn oder sicher sind. 

Das Schöne am Klettern ist das einfache Grundprinzip: Erreicht die nächste Kante, besteigt den nächsten Gipfel. Ihr habt euer Ziel vor Augen und müsst es nur noch erreichen. Und auch die Art des Scheiterns ist offensichtlich: ein Sturz. So könnt ihr euch auf das konzentrieren, was wichtig ist: euer Körper, eure Bewegungen, eure Ausdauer. Und wenn ihr diesen nächsten Felsvorsprung schließlich erreicht – Freude und Erleichterung!

Ihr müsst den Berg lesen, um die richtige Route zu finden

Das zweite revolutionäre Element von Cairn ist die Freiheit, alles zu erklettern. Es gibt weder den einen Pfad noch eine Vielzahl von Pfaden, die von den Leveldesignern erdacht wurden. Vor euch liegt ein ganzer Berg und ihr könnt eure Hände und Füße überall ansetzen. 

Der Berg wurde Felsbrocken für Felsbrocken von unserem Designteam entworfen (bei dem ich mich an dieser Stelle bedanken möchte). Das dadurch erlangte Maß an Freiheit ist unvergleichlich. Selbst unsere Leveldesigner können nicht wissen, wo ihr klettern und für welche Route ihr euch entscheiden werdet. 

Im Zuge unserer Spieltests ist uns etwas sehr Interessantes aufgefallen: Gamer steuerten meist schnurstracks in Richtung Wand und kletterten drauflos. Tatsächliche Kletterer jedoch betrachteten vor dem ersten Aufstieg die Wand und bemerkten Risse, Griffe, Überhänge oder Löcher im Fels und entschieden sich erst dann für eine Route. Vorausplanen, an die Wand anpassen, Atem- und Ruhepausen einlegen, den Fels lesen – all das ist bei Cairn Teil der Aufgabe. In jeder Sekunde des Spiels gilt es, eine Wahl zu treffen. 

Ganz nach oben

Cairn ist nicht nur eine Klettersimulation. Das Spiel bedeutet auch ein Eintauchen in einer wundervoll gestaltete Natur, das Aushorchen aufziehender Stürme, die Einsamkeit am Berg und das Überdauern von Hunger, Kälte, Durst und Schmerz. Es geht um Aavas Reise, ihre Versuche, den Gipfel zu erreichen und die Leute und Orte, die sie unterwegs antrifft. Es geht um ihre Hingabe und Opferbereitschaft. Und ihre Suche nach der Freiheit. Aber wir werden euch bald noch mehr über all diese Aspekte des Spiels erzählen …

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