Eine aufregende Aktualisierung voller neuer Veranstaltungen und Herausforderungen, darunter das zeitlich begrenzte GT World Series Celebration Race.
Fans von Gran Turismo, aufgepasst! Aktualisierung 1.54 bringt jede Menge spannende Autos, Veranstaltungen und Herausforderungen, außerdem ein Update des „GT Sophy“-KI-Agenten für den klassischen Trial Mountain Circuit sowie Tokyo Expressway – Ost (im Uhrzeigersinn). Verpasst auf keinen Fall das Gran Turismo World Series Celebration Race, bei dem ihr dieselben Rennen wie die aus dem diesjährigen großen Finale erleben könnt!
Aktualisierung 1.54* für Gran Turismo 7 ist ab Donnerstag, den 21. November, 7 Uhr MEZ verfügbar.
Diesen Monat kommen 5 neue Fahrzeuge hinzu
Ford Escort RS Cosworth ‘92
(Kann in Gebrauchte Autos gekauft werden.)
Ein besonderes Homologationsmodell für die WRC mit einzigartigem Doppeldecker-Flügeldesign.
Ford zog in den 1990er Jahren mit der Allradversion des Sierra RS Cosworth in die Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) ein. Im Jahr 1992 erschien der Escort RS Cosworth auf dem Markt, ein Homologationsmodell, das speziell für eine noch bessere Leistung entwickelt wurde. Der ursprüngliche Escort wurde in den späten 1960er und 1970er Jahren häufig in Rallyes eingesetzt und galt als Meisterwerk. Jahre später übernahm Ford Europe die kompakte Karosserie des Escort der fünften Generation, baute den stark getunten Allradantrieb des Sierra ein und schmückte das Heck des Fahrzeugs mit einem großen Doppelflügel, um die furchteinflößende Überarbeitung abzuschließen. Im Herzen des Biests befindet sich, wie der Name schon sagt, ein längs verbauter 2-Liter-DOHC-Turbomotor von Cosworth. Das Hubverhältnis wurde überarbeitet, was zu einem Gesamthubraum von 1.993 cm³ und einer Leistung von 166,9 kW/298,1 Nm mit der Serienmotorisierung führte. Beim Allradantrieb nutzt das Zentraldifferenzial eine Kombination aus Viskokupplung und Planetengetriebe für maximale Zuverlässigkeit. Im Jahr 1992 begann die Produktion des Escort RS Cosworth. Mit seiner Teilnahme in der „Gruppe A“-Kategorie der Rallye-Weltmeisterschaft erlangte er im nächsten Jahr den Homologationsstatus. Der „Cossie“, wie er unter Fans bekannt ist, errang in Rennen 3 bei der Rallye Portugal die Plätze 1 und 2 und fuhr in Rennen 5 (Tour de Corse) und Rennen 6 (Akropolis) aufeinanderfolgende Siege ein, bevor er diesen Erfolg in den Rennen 11 und 12 (San Remo und Spanien) wiederholte, wodurch er Fords Ruf als starker Herausforderer auf den Rallye-Strecken wiederherstellte.
Mercedes-Benz W 196 R ‘55
(Kann in Legendäre Autos gekauft werden.)
Ein legendäres F1-Auto, das Motorsportgeschichte geschrieben hat.
Im Jahr 1951 wurde der W 196 von Mercedes-Benz nach der Rückkehr in den Motorsport produziert und unter dem 2,5-Liter-Motorreglement entwickelt, das die Formel 1 im Jahr 1954 eingeführt hatte. Er wurde zusammen mit einem Modell für Sportwagenrennen entwickelt, das dieselben Basiskomponenten aufwies. Der W 196 nahm an Formel-1-Wettbewerben teil, während der W 196 S in Rennen für Sportwagen antrat, wobei beide Autos in ihrem jeweiligen Bereich erfolgreich waren. Das Chassis basierte auf einem stählernen Gitterrohrrahmen und hatte bei seinem Debüt beim Großen Preis von Frankreich 1954 eine stromlinienförmige Karosserie, die die Vorder- und Hinterräder mit einer aerodynamischen Hülle bedeckte. Nach dem anschließenden Großen Preis von Großbritannien wurde jedoch deutlich, dass diese Karosserieform die Sicht des Fahrers beeinträchtigte und zu viel Wartung erforderte, sodass das Auto ab dem Großen Preis von Deutschland hauptsächlich mit einer Karosserie mit offenen Rädern gefahren und das stromlinienförmige Design nur für Hochgeschwindigkeitsstrecken beibehalten wurde. Das waren jedoch nicht die einzigen zwei Karosserietypen. Das Chassis war mit drei verschiedenen Radständen, zwei Bremsentypen und zwei Motorpositionen ausgestattet, was insgesamt sieben Varianten hervorbrachte. Der als Motor eingesetzte Reihenachtzylinder ähnelte zwei in Längsrichtung verbundenen Vierzylinderbänken. Auf dem Höhepunkt seiner Entwicklung konnte er 212,5 kW aus 2.496 cm³ Hubraum erzeugen und das Auto auf eine Höchstgeschwindigkeit von 290km/h bringen. Der W 196 sollte die Formel-1-Weltmeisterschaften 1954 und 1955 dominieren und mit Juan Manuel Fangio zwei Meisterschaftstitel in der Fahrerwertung in Folge einfahren.
Porsche 911 Turbo S (992) ‘20
(Kann in Brand Central gekauft werden.)
Das Hochleistungsmodell der 8. Generation des 911.
Der 911, der seit über 60 Jahren das Symbol der Porsche-Produktpalette darstellt, ging 2018 unter dem Codenamen „992“ in die achte Generation. Äußerlich ist der 992 eine Verfeinerung der Motive seines Vorgängers, des 991. Die Karosserie ist etwas größer, aber es wurden große Anstrengungen unternommen, das Gewicht durch die Verwendung von Aluminium zu reduzieren. Eine weitere bemerkenswerte Änderung ist der Verzicht auf das Basismodell mit schmalerer Karosserie, das es in den früheren Generationen gab. Ein beachtenswerter Punkt bei der Konstruktion des Autos ist die neue modulare Entwicklungsplattform „MMB“. Diese flexible Plattform besteht aus einer Vorderachse, einem Boden und einer Hinterachse und kann durch eine Veränderung der Hinterachsenposition an ein Heckmotor- oder Mittelmotor-Design angepasst werden. Beim Antrieb wurde ein Schritt in Richtung Verkleinerung unternommen und das Basismodell bietet einen 3-Liter-Sechszylinder-Boxermotor mit Turbolader. Die Leistung wird jeweils individuell getunt, wobei die Carrera-Modelle 283,1 kW und die „Carrera S“-Modelle 330,9 kW erreichen. Standardmäßig wird ein 8-Gang-PDK-Getriebe verbaut, wobei für die Modelle „Carrera 4“ und „Carrera 4S“ ein manuelles 7-Gang-Getriebe verfügbar ist. Im April 2020 wurde der Turbo S als Hochleistungsmodell in die 992-Familie aufgenommen. Dieser Twin-Turbo-Sechszylinder-Boxermotor mit 3.745 cm³ bietet einen etwas kürzeren Kolbenhub als vorherige „Turbo S“-Modelle und treibt seine vier Räder mit gewaltigen 477,9 kW/800 Nm an.
Porsche Mission X ‘23
Kann in Brand Central gekauft werden.
Ein Hypersportwagen-Konzeptfahrzeug zur Feier von Porsches 75. Jubiläum.
Im Juni 1948 wird das erste Auto unter dem Namen „Porsche“, der 356 „Nr. 1“ Roadster, zugelassen und setzt den Aufstieg einer der größten Sportwagenmarken der Geschichte in Gang. 75 Jahre später, am selben Tag im Jahr 2023, enthüllt das Unternehmen ein neues Konzeptfahrzeug, eine Interpretation einer möglichen Zukunft der Sportwagentechnologie, die von den zahlreichen und klassischen Porsche-Legenden inspiriert wurde. Dieses Konzeptfahrzeug ist als Mission X bekannt. Das vollelektrische Hypersportwagen-Konzeptfahrzeug mit 2 Sitzen ist mit ist mit einer Länge von nur 4.500 mm und einer Breite von 2.000 mm relativ kompakt. Das flache Design mit einer Höhe von knapp 1.200 mm besitzt eine beinahe bildhauerische Form mit kräftigen Linien, was zeigt, dass ein Hypersportwagen nicht unbedingt superaggressiv aussehen muss. Jeder Bereich des Exterieurs spiegelt die Motive historischer Rennwagen wieder. Die Scheinwerfer sind eine Neuinterpretation der Doppelscheinwerfer, die Autos wie den 906 und 908 zierten, während die Türen die gleiche Aufwärtsbewegung wie beim legendären Langstreckenwagen 917 nutzen. Am Heck befindet sich ein beleuchtetes, durchsichtiges „PORSCHE“-Logo in der Mitte der Lichteinheiten, die seitlich aus der Karosserie herausragen. Bei genauerem Hinsehen offenbaren die Porsche-Embleme auf Motorhaube und Lenkrad eine aktualisierte, modernere Interpretation des klassischen Logos. Das Interieur drückt eine starke Affinität zum Motorsport aus. So verfügt das Auto etwa über ein Yoke-Lenkrad und ist mit Schaltwippen und Schaltern für diverse Modi ausgestattet. Der Beifahrersitz kann mit einem von Porsche Design entwickelten Stoppuhr-Modul ausgestattet werden, das sowohl analoge als auch digitale Timer bietet. Außerdem kann der Fahrer jederzeit die Aufnahmetaste auf dem Mehrzweck-Controller drücken, um Videomaterial von den zahlreichen am Auto installierten Kameras aufzunehmen. Der Mission X hätte das Potenzial, zum schnellsten straßentauglichen Auto auf der Nürburgring Nordschleife gekrönt zu werden. Eine Theorie, die in Gran Turismo 7 überprüft werden kann. Er hat ein Leistungsgewicht von über 1 PS pro kg und kann deutlich mehr Abtrieb erzeugen als der aktuelle 911 GT3 RS. Das Konzeptfahrzeug verfügt zudem über beeindruckende Aufladungsfähigkeiten. Mit einer 900-V-System-Architektur können die Ladegeschwindigkeiten stark verbessert werden, sodass es theoretisch etwa doppelt so schnell lädt wie Porsches aktueller Spitzenreiter unter den Elektrofahrzeugen, der Taycan Turbo S.
Suzuki Jimny Sierra JC ‘18
Kann in Brand Central gekauft werden.
Ein „bulligerer“ Jimny, der den weltweiten Erfolg im Blick hat.
Aufgrund seines winzigen Formats passt der Suzuki Jimny zwar in die Kategorie der japanischen Kei-Cars, aber unter seiner Oberfläche verbirgt sich ein hartnäckiger, robuster Geländewagen mit einer echten Leiterrahmenkonstruktion. Der Jimny Sierra ist ein Modell für den globalen Markt, das diese Offroad-Fähigkeit von den Zwängen des Kei-Reglements befreit. Das im Jahr 2018 eingeführte JB74-Chassis ist die dritte Generation seit dem ursprünglichen Debüt des Modells im Jahr 1994. Verglichen mit dem vorherigen JB43-Chassis ist das neue Modell 50 mm kürzer und 45 mm breiter. Dies wird durch das Karosseriedesign mit einer mutigeren, eckigeren Ästhetik weiter betont. Das Auto ist mit dem DOHC-Reihenvierzylinder-Motor „K15B“ mit 1.460 cm³ ausgestattet, der eine Leistung von 75 kW/130,4 Nm erzeugt. Auf den ersten Blick mögen diese Zahlen nicht hoch sein, aber aufgrund des anhaltend niedrigen Drehmoments eignet er sich perfekt für Offroad-Fahrten. Der Allradantrieb ist ein zuschaltbares System mit mechanischem Verteilergetriebe. Durch die Starrachsen vorne und hinten fühlt sich das Auto dank der exzellenten Aufhängung wie zu Hause, wenn es Steine überwindet, durch Schlamm rollt oder über gepflasterte Straßen fährt.
Café/Extra-Menüs
– Das folgende Menü wurde dem Bereich „Extra-Menüs“ hinzugefügt:
- Extra-Menü Nr. 42: „Ferrari Speciale“ (ab Sammlerstufe 48 und höher)
GT-Auto
– Neue Felgenmarke „Rotiform“ wurde hinzugefügt.
Weltstrecken (Veranstaltungen)
Die folgenden neuen Veranstaltungen wurden zu den „Weltstrecken“ hinzugefügt:
- Jimny-Cup – Grand Valley – Süd
- Porsche-Cup – WeatherTech Raceway Laguna Seca
- Rennen der Turbosportwagen – Mount Panorama Circuit
Scapes
„Colorado“ wurde als empfohlene Kuration zu Scapes hinzugefügt.
Gran Turismo World Series Celebration Race
(Spieler müssen mindestens Sammlerstufe 6 erreicht haben.)
Das Weltfinale der Gran Turismo World Series 2024 – Amsterdam, das am 7. und 8. Dezember in Amsterdam abgehalten wird, wird von den besten Fahrern aus der ganzen Welt bestritten, um den diesjährigen Champion zu ermitteln. Zur Feier des Events veröffentlichen wir am 21. November ein spezielles „Gran Turismo World Series Celebration Race“, bei dem die Spieler die gleichen Rennen erleben können, die auch im diesjährigen großen Finale der World Finals zu sehen sind. Es wird zwei Veranstaltungen geben: den Manufacturers Cup, bei dem Automobilhersteller gegeneinander antreten, und den Nations Cup, bei dem die Fahrer ihre Heimatländer oder Heimatregionen repräsentieren. Die Spieler können bis zu 500.000 Cr. in jeder Veranstaltung verdienen, wobei insgesamt 1.000.000 Cr. zur Verfügung stehen. Die Veranstaltung kann während des Event-Zeitraums über die Ereignistafel rechts oben auf der Weltkarte aufgerufen werden.
Gran Turismo Sophy
Der Renn-KI-Agent der nächsten Generation, Gran Turismo Sophy, ist jetzt auf den folgenden Strecken verfügbar. Achtet im „Schnelles Rennen“-Menü bei den Strecken auf das Sophy-Symbol, um euer Können gegen Sophy auf die Probe zu stellen.
Trial Mountain Circuit
Tokyo Expressway – Ost (im Uhrzeigersinn)
* Für die Aktualisierung sind eine Internetverbindung und das Spiel Gran Turismo 7 erforderlich.
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