Wenn die Welt schon untergeht, kann sie das wenigstens mit Stil tun. Wir erklären euch, wie ihr die DC-Antihelden personalisiert.
In Suicide Squad: Kill the Justice League müsst ihr euch nicht nur den mächtigsten Helden der Welt, sondern auch einer Alien-Invasion entgegenstellen. Glücklicherweise könnt ihr Harley Quinn & Co. hier ganz an eure Vorlieben anpassen — optisch wie spielerisch.
Außerdem verraten wir euch, wie vielfältig ihr die Mitglieder der Task Force X im bleihaltigen DC-Actionspiel anpassen könnt.
Passt die Task Force X an euren Spielstil an
Ihr könnt Captain Boomerang, Deadshot, Harley Quinn und King Shark in Suicide Squad: Kill the Justice League an eure spielerischen Vorlieben anpassen. Für erfolgreiche Kämpfe sowie Missionen erhaltet ihr Erfahrungspunkte (XP) und habt ihr genug beisammen, steigt euer gewählter Charakter um eine Stufe auf.
Eure auf diese Weise gesammelten Talentpunkte könnt ihr anschließend im Talentbaum ausgeben, um eure Spielfigur stärker zu machen. Jeder DC-Antiheld kann dabei in drei mögliche Richtungen entwickelt werden:
Captain Boomerang: Auflader (Aggressiver Kampfstil), Fahrerflüchtiger (Nahkampfattacken & Waffen für kurze Distanzen), Ranger (Fernkampf & Konter)
Deadshot: Bomber (Granaten & Luftkampf), Scharfschütze (Fernkampf & kritische Treffer), Taktiker (Schnellnachladen & erhöhte Schildregeneration)
Harley Quinn: Explodiererin (Granaten & erhöhter Sprengradius), Laufschützin (Angriffe während sie an der Drohne schwebt), Schlagfrau (Erhöhter Nahkampfschaden)
King Shark: Artillerie (Schwere Waffen & Blutung bei Feinden), Raubtier (Nahkampfangriffe), Überlebender (Fokus liegt auf Schildernte)
Habt ihr mit einem Charakter das Maximallevel erreicht, erhaltet ihr Zugriff auf einen weiteren Talentbaum. Dieser lässt euch noch gezielter verschiedene Aspekte verstärken, damit ihr noch näher an euren optimalen Kampfstil in Kill the Justice League herankommt.
Waffenanpassungen
Doch damit noch nicht genug, denn ihr dürft im Suicide Squad-Game des Weiteren noch euer Waffenarsenal personalisieren. Jeder eurer vier Charaktere trägt zwei Fernkampfwaffen, eine Nahkampfwaffe und Granaten bei sich. Sowohl Schusswaffen als auch Nahkampfwaffen und Granaten lassen sich mit verschiedenen Effekten verstärken.
Dank Poison Ivy, die sich eurem Support Squad anschließt, erhaltet ihr Zugriff auf unterschiedliche Effekte, die ihr auf euer Arsenal anwenden dürft. Hierzu zählen beispielsweise Feuerschaden, eine Art Raserei-Zustand oder auch Vereisung. So erhaltet ihr diverse Kombinationsmöglichkeiten, um in Metropolis für Chaos zu sorgen.
Wenn ihr möchtet, könnt ihr die Personalisierung eurer Waffen sogar noch ein Stück weitertreiben. Einige Waffen, die ihr im Laufe eures DC-Abenteuers freischaltet, haben noch Raum für weitere Verbesserungen, genauer mit Nanotechnologie.
Bei diesen Argumentationsverstärkern könnt ihr Nanoverbesserungen in Form von Punkten in vier Kategorien (Nachladetempo, Präzision, Stabilität, Zoomen) verteilen, um diese zu verbessern. In Kombination mit Schnickschnack, Puppen und Ansteckern könnt ihr eure Waffen sogar noch weiter personalisieren und eurer Kreativität freien Lauf lassen.
Mit Style in den Kampf gegen Brainiac
Zu guter Letzt kommen wir zu kosmetischen Anpassungen, die ihr an eurem Suicide Squad vornehmen dürft. Für jeden eurer vier Charaktere könnt ihr neue Outfits freischalten und sie so an eure Vorlieben anpassen. Unterteilt sind die Kleidungsstücke in Körper, Kopf und Farbmuster. Doch wie erhaltet ihr Zugriff auf neue Outfits?
Wie der Zufall es will, hat ein alter Bekannter aus Gotham City den Weg nach Metropolis auf sich genommen: Der Riddler! Dieser hat in Supermans Stadt allerlei Rätsel, Trophäen und Herausforderungen versteckt, an denen sich die Task Force X die Zähne ausbeißen soll. Entscheidend für neue Outfits sind hier die Herausforderungen.
Hierbei handelt es sich gewissermaßen um Hindernisparcours, die ihr mit einem eurer Charaktere innerhalb eines Zeitlimits erfolgreich abschließen müsst. Je besser ihr euch schlagt, desto mehr Outfitteile schaltet ihr frei. Das beste Ergebnis sind drei Sterne.
Anschließend dürft ihr euch nach Herzenslust austoben. Die Outfits sind in verschiedene Oberkategorien unterteilt. Innerhalb dieser “Sets” dürft ihr jedes Teil frei mit einem anderen kombinieren. Ihr könnt also beispielsweise Körper 2, Kopf 3 und Farbmuster 5 auswählen. So können teils herrlich abgedrehte Kombinationen zustande kommen.
Sollten euch die freischaltbaren Inhalte noch nicht reichen, könnt ihr im Ingame-Shop weitere Kleidungsstücke gegen LuthorCoin freischalten. Hierbei handelt es sich um eine Spezialwährung, die ihr im PlayStation Store gegen Echtgeld erwerben könnt.
Ihr merkt also schon, dass ihr euch in Suicide Squad: Kill the Justice League richtig austoben könnt. Wie habt ihr eure Task Force X-Mitglieder im DC-Actionspiel personalisiert? Verratet es uns gerne unten in den Kommentaren!
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