Meistert eure Tour durch das New Orleans der Untoten in diesem neuen Kapitel der Story des Touristen.
Hallo, Touristen! In den kriegsgebeutelten, zombieinfizierten Straßen von New Orleans erwartet euch euer nächstes Abenteuer – mit neuen Gefahren, actiongeladenen Kämpfen und noch mehr Beißern. Ach, und dann wäre da noch dieser gefürchtete Axtmann, der unerbittlich auf Vergeltung sinnt.
Um eure Reise ein wenig leichter zu gestalten, verrät euch unser Team von Skydance Interactive einige Überlebenstipps für The Walking Dead: Saints & Sinners – Chapter 2: Retribution. Das Spiel ist jetzt für PlayStation VR2 erhältlich.
Packt eure Sachen
In The Walking Dead: Saints & Sinners müsst ihr jederzeit auf alles vorbereitet sein. Nicht enden wollende Horden von Beißern, diabolische Individuen, die euren Untergang planen, und ein unerbittlicher, scheinbar unaufhaltsamer Axtmann – um nur einiges zu nennen. Jedes Mal, wenn ihr einen Fuß aus eurem Basislager setzt, erwarten euch zahllose Herausforderungen, für die ihr euch entsprechend rüsten müsst.
Sobald ihr könnt, solltet ihr also eure Inventargröße erhöhen. Bringt dafür die Ausrüstungsstation in eurem Basislager auf Level 6 und holt euch danach das entsprechende Upgrade. Damit erweitert ihr euren Rucksack um neun Inventarslots sowie einen extragroßen Slot, der euch das Mitführen zweihändiger Waffen erlaubt (zum Beispiel die begehrte Kettensäge). Eure Inventargröße zu erhöhen wird euch auch auf lange Sicht dabei helfen, Heilgegenstände, Waffen und andere überlebenswichtige Upgrades herzustellen.
Das Upgraden eurer Panzerung verleiht euch außerdem besseren Schutz vor Beißern und anderen Feinden, die euch auf euren Missionen begegnen können. Erkundet die neuen Katakomben in der Nähe eures Basislagers, um einen Bauplan für eine neue Panzerung zu finden.
Natürlich braucht ihr auch Waffen (mehr dazu unten), aber um eure Gesundheit und Ausdauer wiederherzustellen, wenn ihr sie am dringendsten braucht, solltet ihr auch die richtige Nahrung einpacken. Wir empfehlen euch, eure eigene Nahrung anhand von Rezepten herzustellen, die ihr im Spiel findet. Ein paar Bohnen aus der Dose können euch zwar im Notfall helfen, aber sie können euch auch krank machen und dann müsst ihr Medizin herstellen, um die Effekte dieser qualitativ minderwertigen Ernährung wiedergutzumachen. Einige der besten Rezepte, die ihr unbedingt ausprobieren solltet, sind Beignets, Gumbo und Jambalaya.
Zu guter Letzt solltet ihr jedes Mal, wenn ihr euch in die Stadt hinauswagt, genügend Bandagen und Medizin einpacken, sodass ihr euch im Ernstfall wieder selbst zusammenflicken könnt. Die neuen Werkbänke im Basislager bieten einige Upgrades, mit denen Sorgen um Ausdauer oder Krankheiten bald der Vergangenheit angehören.
Kennt eure Waffen
In eurem Kampf gegen die Beißer, die Mitglieder des Tower und andere Gefahren, die hinter jeder Ecke lauern, steht euch eine Vielzahl von Waffen zur Verfügung. Aber egal, wie mächtig eine Waffe ist, sie wird euch nichts nützen, wenn ihr nicht wisst, wie man sie richtig einsetzt. Das Wichtigste ist, dass ihr euch etwas Zeit mit einer neuen Waffe nehmt und herausfindet, wie ihr sie am besten nachladet. Erprobt die Waffe am besten an ein paar vereinzelten Beißern, bevor ihr euch in eine ganze Horde stürzt.
Einige der stärksten Waffen haben aus Gründen der Spielbalance auch einige der empfindlichsten Schwachstellen – ihr solltet also die Eigenheiten jeder Waffe verstehen. Einige Waffen sind zum Beispiel gut, um sich durch Horden zu mähen, aber schrecklich im Kampf gegen Menschen. Andere hingegen sind gut auf lange Distanz, aber furchtbar im Nahkampf.
Lärm und Licht sind weitere Faktoren, die ihr bei eurer Waffenwahl bedenken solltet – vor allem wenn ihr lieber unentdeckt bleiben wollt. Zu guter Letzt halten nicht alle Waffen das raue Klima des postapokalyptischen New Orleans lange aus. Es ist also ratsam, immer ein paar Extrawaffen einzupacken.
Hier noch ein paar Worte zu der zusätzlichen Immersion, die euch beim Umstieg von PS VR auf PS VR2 erwarten wird: Die neuen Sense-Controller machen jede Interaktion – ob Nachladen, Heilen oder das Anlassen einer Kettensäge – extrem präzise und greifbar – also seid bereit für diese neue Erfahrung.
Erkundet die Welt
In dieser Welt heißt es alles mitzunehmen, was man finden kann – es zahlt sich also aus, eure Umgebung zu erkunden, wann immer ihr die Gelegenheit bekommt.
Eine Möglichkeit, an mehr Beute zu kommen, ist das Abschließen von Missionen für das Handelsnetz Exile. Sonny’s Pawn Shop ist ein guter Startpunkt, um neue Missionen anzunehmen, die neue Optionen zum Sammeln und Herstellen von essentieller Ausrüstung eröffnen.
Touristen, für die keine Herausforderung zu groß ist, können sich die beste Ausrüstung sichern, indem sie ganze Gebiete von Beißern befreien. Natürlich wissen wir, dass man Beißer weitestgehend vermeiden sollte, aber in Chapter 2: Retribution gilt mehr als je zuvor: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Eines der Gebiete in diesem Staat ist Old Town – wenn ihr dieses Gebiet (und andere ähnliche Gebiete) von Beißern befreit, schaltet ihr nicht nur Handelsmissionen für Exile frei, sondern auch den Nachtmodus für dieses Gebiet, in dem ihr noch bessere Beute finden könnt.
Macht euch die Nacht zum Freund
Die Erkundung bei Nacht ist eine neue Spieloption in The Walking Dead: Saints & Sinners und kann sich für euer Überleben durchaus bezahlt machen, denn bestimmte Ressourcen sind bei Nacht häufiger zu finden. Mit dem Nachtmodus gehen neue Regeln für das Plündern und Erkunden einher – und natürlich noch mehr Begegnungen mit noch größeren Horden von Beißern. Der Schwierigkeitsgrad ist hoch, aber wir versprechen, das Risiko zahlt sich aus.
Eure taktische Taschenlampe ist hier ein nützlicher Begleiter. Mit ihrem UV-Modus enthüllt ihr verborgene Informationen, die euch durch die Dunkelheit führen, und entdeckt Gegenstände, die nur bei Nacht gefunden werden können (so etwa wichtige Bestandteile für eine der neuen Werkbanken im Basislager). Außerdem könnt ihr Leuchtsignale nutzen, um Beißer abzulenken, während ihr Reißaus nehmt.
Wer den Nachtmodus meistert, wird mit ganzen Rucksäcken voller Beute und essentiellen Materialien für die Werkbank belohnt.
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In The Walking Dead: Saints & Sinners – Chapter 2: Retribution gibt es vieles, was euch den Garaus machen will, aber noch mehr, mit dem ihr euer Überleben sichern könnt. Wir hoffen, diese Tipps werden euch behilflich sein, wenn ihr eure Tour durch New Orleans auf PS VR 2 fortsetzt. Viel Glück, Touristen.
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