Erfahrt, wie mithilfe von Haptik, adaptiven Triggern und 3D-Audio ein wahrhaft immersives Erlebnis entsteht.
Wenn ihr in Wild Hearts stets erfolgreich bei der Jagd sein wollt, müsst ihr euch auf all eure Sinne und nicht nur auf eure Augen verlassen, um eure Beute aufzuspüren und zu erlegen. Knackende Äste in einiger Entfernung rechts von euch, ein dumpfes Wummern, dessen Vibrationen euren Körper erreichen, wenn unglaublich schwere Füße auf den Boden treffen – all das sind deutliche Hinweise darauf, dass ein Floragrunzer den Wald durchquert. Ihr zückt eure Waffe und prüft die Bogensehne, die beruhigend in eurer Hand schwingt. Ihr seid bereit.
Dies sollte euch einen kleinen Vorgeschmack darauf geben, wie durch den DualSense Wireless-Controller der PlayStation 5-Konsole jede Jagd in Wild Hearts unvergesslich wird. Die Jagd beginnt am 17. Februar. Lest weiter und findet heraus, was euch erwartet, wenn ihr das mystische Azuma betretet und die mächtigen Kemono bekämpft.
Haptisches Feedback
Wenn ihr eure riesige Beute verfolgt, kann die Schönheit der Landschaft um euch herum ein Segen und zugleich eine Ablenkung sein. Euer Tastsinn kann euch dabei zurück auf den Boden der Jagd-Tatsachen holen. So bleibt ihr weiter auf die Jagd konzentriert und erhaltet zudem wichtige Informationen, die eine mögliche Niederlage doch noch in einen Sieg verwandeln können. Ob ihr nun mithilfe von Karakuri Angriffen ausweicht oder in Minato mit euren Waffen übt – das haptische Feedback ist manchmal deutlicher spürbar als das lauteste Kemono-Brüllen.
Ein Holztor, das schon mal bessere Tage gesehen hat, versperrt euch den Weg. Ihr drückt dagegen, doch es ist erstaunlich robust. Spürt den Widerstand, während es sich euch widersetzt, bevor es dann nach einer kleinen Kraftanstrengung doch aufschwingt.
Ihr verfolgt eure Beute, wobei ihr über dicke Baumwurzeln und Steine springt, die überall auf dem Waldboden verteilt sind. Langsam hängt euch das Kemono ab, doch plötzlich seht ihr ein Sprungfeder-Karakuri und wisst, dass euch das Glück heute hold ist. Ihr springt rauf, wobei ihr die Vibrationen (dank eures DualSense Wireless-Controllers) wie durch eure eigenen Füße spürt, gewinnt an Tempo und könnt endlich aufholen.
Aber natürlich werden nicht alle Empfindungen, die euch die Haptik übermittelt, ausschließlich für die Jagd gebraucht. Es kann nützlich, aber auch entspannend sein, mit den weniger aggressiven Tiere von Azuma zu interagieren. Gewinnt einen neuen Freund (oder auch zwei) mit einem sanften Klaps auf den Rücken.
Für die Jagd müsst ihr mit der Waffe eurer Wahl eins werden. Ihr müsst ihr Gewicht, ihre Schnelligkeit und auch das Gefühl kennen, das ihr spürt, wenn ihr mit der Waffe ein Kemono trefft oder einen Pfeil abfeuert. Wie ihr euch sicher denken könnt, fühlt sich ein wuchtiger Hammer beim Einsatz ganz anders an als ein leichter Klingen-Wagasa, und mit der Zeit werdet ihr durch den DualSense Wireless-Controller ein gutes Gespür für die unterschiedlichen Waffen bekommen.
Adaptive Trigger
Ihr zielt behutsam und haltet nur kurz inne, um Atem zu holen. Während ihr euren Bogen spannt, lässt euch der reagierende Trigger die Kraft der Waffe, eure Hingabe beim Schutz der Menschen Azumas und den Respekt spüren, den ihr eurer riesigen Beute entgegenbringt. Als ihr wieder ausatmet, schnellt der Pfeil nach vorn und gibt dem Floragrunzer den Rest.
3D-Audio
Die Schönheit Azumas erstreckt sich nicht nur auf das, was ihr sehen könnt. Überall um euch herum ist die Luft von den Geräuschen der Natur erfüllt. Über euch singen und zwitschern die Vögel, ein Windspiel lässt eine sanfte Melodie erklingen, Wasser fließt mit einem beruhigenden Plätschern an euch vorbei. Genießt das Friedvolle der Naturklänge um euch herum mit realistischem 3D-Audio. Tut das jedenfalls so lange, bis der Frieden vom Gebrüll eines wütenden Kemono durchbrochen wird.
Das Leben in Minato erzeugt seine ganz eigene Melodie, bestehend aus den Gesprächen der plaudernden und handelnden Dorfbevölkerung. Wenn ihr die Ohren spitzt, werdet ihr mit ein wenig Glück vielleicht sogar hören, wie jemand ein Volkslied singt.
Jagt gemeinsam
Manche genießen den Nervenkitzel der Jagd am liebsten allein. Doch selbst die besten Jäger:innen können einer Bestie begegnen, die sie nicht allein bezwingen können. In Wild Hearts könnt ihr euch mit bis zu zwei Freund:innen (bzw. Gruppenmitgliedern) zusammenschließen, um eure Beute aufzuspüren und zu erlegen. In einer Gruppe könnt ihr eure Strategien im Kampf oder auf Spezialmissionen erweitern und vertiefen. Und durch das schnelle Laden werdet ihr das Spiel gemeinsam mit anderen ohne Verzögerungen genießen können.
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