Call of Duty: Modern Warfare II – Gefangenenrettung & Knock-Out

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Call of Duty: Modern Warfare II – Gefangenenrettung & Knock-Out

So meistert ihr die neuen Modi und führt eure Teams zum Sieg!

Jedes Mal, wenn ein neuer Teil der Call of Duty-Reihe erscheint, gibt es einige Entwickler, die sich an neuen Spielmodi versuchen dürfen. So auch in Modern Warfare II. Wir schauen uns in dieser Woche Gefangenrettung & Knock-Out etwas genauer an und fassen für euch zusammen, was ihr wissen müsst

Gefangenenrettung

Klingt nach einem spannenden Modus, der etwas Abwechslung mit sich bringt, aber wie funktioniert er? Eigentlich recht simpel. Ihr spielt ganz normal rundenbasiert 6 vs. 6 auf den bekannten Mehrspielerkarten. Aufgeteilt in Geiselnehmer und -Befreier. Insgesamt gibt es jede Runde zwei Geiseln, die ihr entweder befreien oder um keinen Preis zurückerobert haben wollt. Ähnlich wie in Suchen & Zerstören habt ihr pro Runde nur ein Leben, seid aber dadurch keinesfalls raus. Eure Mitspieler können euch, sobald die Luft rein ist, wiederbeleben und ihr könnt weiter an der Runde teilnehmen. Nach Beendigung jeder Runde bekommt ihr Punkte – Entweder fürs Befreien bzw. Verteidigen der Geiseln oder durch Ausschalten aller Gegner. Das Spiel ist beendet, sobald ein Team 550 Punkte erreicht hat.

Tipps für die Geiselnehmer

  • Die Geiseln befinden sich näher an eurem Einstiegspunkt, es gibt also keinen Grund, wie von der Tarantel gestochen, über die Karte zu rasen.
  • Haltet die Minikarte im Auge – ist die Luft rein, zögert nicht und belebt eure Mitspieler wieder.
  • Eine Geisel ist auf dem Weg befreit zu werden: Angriff ist die beste Verteidigung! Euch wird der Abgabeort angezeigt. Dort habt ihr die beste Chance, die Gegenspieler an der Abgabe zu hindern.
  • Das tragbare Radar als Feldausrüstung hilft euch dabei einen Überblick in den winkligen Teil der Karten zu behalten

Tipps für die Geiselbefreier

  • Totenstille als Feldausrüstung macht euch leiser und unberechenbarer beim Versuch die Geiseln zu befreien.
  • Spielt als Team zusammen und versucht keine Alleingänge. Dies hilft speziell dann, wenn ihr die Geisel über die Schulter wuppt und somit nur noch eure Pistole als Waffe benutzen könnt.
  • Nicht immer der direkte Weg zur Geisel ist der beste. Mit Bedacht immer näher an das Objekt der Begierde zu kommen macht euch ebenfalls unberechenbarer und der längere Laufweg zahlt sich oftmals aus.

Fazit:

Gefangenenrettung ist definitiv eine erfrischende Abwechslung zu den altbekannten Modi und kann eine Menge Spaß mit sich bringen, also wenn ihr genug habt in Stellung von Hill zu Hill zu rennen, holt euch dort doch einfach mal frischen Wind.

Knock-Out

“For the thousands in attendance and millions watching around the world” – So halte es vor einigen Jahren durch die großen Arenen, wenn die Größten ihrer Zeit in den Boxring stiegen. “Leider” hat der Modus mit dem Boxsport eher weniger gemeinsam und dennoch zeigt er einige Parallelen. So könnt ihr im Knock-Out Modus, sobald ihr durch einen Gegner K.O. geht, wieder aufstehen, allerdings mit der Hilfe eines Mitspielers. Dieser kann euch mit derselben Mechanik, wie in Gefangenenrettung, wieder auf die Beine holen und so seid ihr wieder Teil der Runde. Knock-Out wird im Best of 9 Runden Modus gespielt und Ziel des Spiels ist es, die gegnerischen Spieler auszuschalten, oder mit Ablauf der Runde im Besitz des Geldkoffers zu sein, welcher vor Beginn jeder Runde die Position wechselt. Auch hier haben wir wieder die besten Tipps, die euch den Sieg einbringen, zusammengefasst:

Top 5 Tipps

  • Die jeweiligen Runden gehen 90 Sekunden. Solltet ihr euch also dazu entschließen den Geldkoffer aufzusammeln, macht dies lieber gegen Ende der Runde als zum Rundenanfang. Der Träger des Geldkoffers wird auf der Minikarte angezeigt.
  • Achtet auf eure Mitspieler. Im Team und durch eventuelle Wiederbelebungen ist es einfacher den Geldkoffer zu beschützen.
  • Spielt ihr in einer Gruppe, dann teilt euch auf. Es macht keinen Sinn, wenn sich alle von euch an derselben Stelle aufhalten. Besprecht im Vorhinein, wer als Beschützer, als Rusher oder Lückenfüller fungieren soll und passt eure Klassen dementsprechend an. Zum Beispiel kann ein Trophy System hilfreich sein oder die portable Wand als Feldausrüstung sich als sehr nützlich erweisen.
  • Sollten die Gegner euch permanent unter Druck setzen, so lasst etwas Zeit von der Uhr vergehen und versucht euch, ohne großartig Geräusche zu machen, an den Geldkoffer zu pirschen und sammelt diesen kurz vor Ende der Runde ein. So könnt ihr für den Überraschungsmoment sorgen und werdet zum Helden eures Teams.
  • Um den vorherigen Punkt zu verhindern, setzt sofern möglich Punkt 3 um! Ihr habt die Überzahl, also sucht nicht alle mit Nachdruck nach den letzten Gegnern, sondern teilt euch auf, schickt einen Sucher voran und lasst den Geldkoffer nicht aus den Augen.

Fazit:

Auch Knock-Out bringt Abwechslung ins Spiel und ist ein Modus für zwischendurch. Modern Warfare II bringt so viele Abwechslungen und Neuerungen mit sich, diese sollte man keinesfalls außer Acht lassen.

Ebenfalls nicht vernachlässigen darf man die Komplexität des Klasseneditors. Sind da noch Fragen bei euch offen, dann schaut gerne im Artikel der letzten Woche nochmal vorbei und holt den Studiengang “Klasseneditor in MW II” nach.

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