Erfahrt, wie Inscryption die Funktionen des DualSense Wireless-Controllers einsetzt

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Erfahrt, wie Inscryption die Funktionen des DualSense Wireless-Controllers einsetzt

Der Entwickler des Spiels weist vor der Veröffentlichung der PlayStation-Versionen nächste Woche auf ein paar exklusive Funktionen der PS5 hin.

Hallo! Ich bin Daniel, der Entwickler von Inscryption, und ich bin wieder da, um einige exklusive Funktionen der PlayStation-Version zu erklären, die wir mit der PS5 nutzen können! Durch den geschickten Einsatz des Controllers und ein oder zwei Tropfen Ziegenblut haben wir es geschafft, Inscryption noch immersiver zu machen.

Erst einmal: Spoiler-Alarm! Natürlich gibt es hier nichts, was die dunkelsten Geheimnisse des Spiels verraten würde, aber wenn ihr ganz frisch in das Erlebnis auf der Konsole eintauchen wollt, solltet ihr vorsichtig sein!

Fangen wir mit der Steuerung an. Die gute Nachricht ist, dass die Steuerung komplett neu gestaltet wurde, damit sie sich mit dem Controller auch gut anfühlt. Ursprünglich sollte Inscryption ein Point-and-Click-Adventure werden, das mit der Maus gesteuert wird, aber das Bewegen eines virtuellen Cursors mit dem Analog-Stick war für Spielerinnen und Spieler auf der Konsole nicht gut genug – deshalb kehrten wir zurück zum Zeichenbrett. Es war eine Menge Arbeit.

Jetzt könnt ihr mit dem Analog-Stick zwischen den Ansichten wechseln, mit den Aktionstasten eure Karten untersuchen und spielen und dann die adaptiven Trigger nutzen, um euren Zug zu beenden. So fühlt es sich großartig an, den Controller zu nutzen. Wir sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis! Aber wie sieht es mit der Erkundung aus? Also, in der Kabine selbst sind bestimmte interaktive Objekte an Tasten gebunden, um den Zugriff darauf zu erleichtern. Um jedoch die Neugierde zu wahren, nicht zu wissen, was auf eure Eingaben reagieren wird, sind einige der Eingabeaufforderungen versteckt.

Aber die neue Steuerung ist nicht das Einzige, woran wir gearbeitet haben. Es gibt auch einige lustige Funktionen des DualSense Wireless-Controllers.

Zunächst einmal fügt die Leuchtleiste Inscryption einige dramatische Effekte hinzu, die der Umgebungsbeleuchtung im Spiel entsprechen. Zum Beispiel blinkt sie orange auf, wenn Leshy spricht, oder schockierend rot, wenn bestimmte traumatische Ereignisse auftreten. Wo wir gerade von traumatischen Ereignissen sprechen: Für diese haben wir auch eine besondere Haptik entwickelt, die sich eng an die Geschehnisse auf dem Bildschirm anlehnt. Es fühlt sich an, als würde man sich die Zähne ziehen!

Zu den weiteren haptischen Funktionen gehört eine leichte Vibration, die abhängig von der Position der als Nächstes gewählten Karte ist, sowie verschiedene Geräusche bei der Bewegung von Figuren auf dem Tisch. Spürt, wie die schweren Opfersteine auf den Tisch knallen!

Zu guter Letzte bieten die adaptiven Trigger gerade genug Widerstand, um das Drücken der Glocke zum Beenden des Zuges besonders befriedigend zu machen. Außerdem widerstehen die Trigger dem Finger bei einigen Schlüsselentscheidungen – wie etwa bei der Bestätigung, welche Karte dem Bone Lord (Knochenherrn) geopfert werden soll – um euch einen letzten Moment zu geben, eure Entscheidung zu hinterfragen oder euch besonders schuldig zu fühlen!

Das war‘s dann auch schon. Ich hoffe, ihr habt mit diesen neuen Funktionen noch mehr Spaß an Inscryption auf PlayStation 5. Nachts bei ausgeschaltetem Licht zu spielen, ist eine gute Entscheidung! 😉

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