Amicia und Hugo sind keine unschuldigen Kinder mehr und erleben in A Plague Tale: Requiem ihr nächstes Abenteuer

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Amicia und Hugo sind keine unschuldigen Kinder mehr und erleben in A Plague Tale: Requiem ihr nächstes Abenteuer

Erfahrt jetzt, welchen Herausforderungen Amicia und Hugo sich im heißersehnten Nachfolger stellen müssen.

Hallo allerseits, ich bin Sébastien Renard, Lead Writer für A Plague Tale: Requiem. Drei Jahre nach dem ersten Spiel in der Reihe – A Plague Tale: Innocence – dachten wir uns, es wäre langsam an der Zeit, euch zu zeigen, wie sich unsere Hauptcharaktere seitdem weiterentwickelt haben. In Requiem, dem bald erscheinenden Nachfolger, stehen Amicia und Hugo de Rune an einem Wendepunkt in ihrem Leben.

Amicia und Hugo sind keine unschuldigen Kinder mehr und erleben in A Plague Tale: Requiem ihr nächstes Abenteuer

Wie haben sich Amicia und Hugo seit Innocence verändert?

Die Beziehung zwischen Bruder und Schwester war in Innocence ein zentrales Thema. Amicia und Hugo kannten sich zu Beginn des Spiels kaum und es stand nicht nur ihr Leben auf dem Spiel, sondern auch ihre komplizierte und doch aufblühende Zuneigung zueinander. Beide waren auf der Suche nach ihrem Platz in der Welt, wobei Amicias Bedürfnis, Hugo zu beschützen, für sie immer wichtiger wurde.

Das Spiel endet an diesem Punkt und bereitet die Bühne für das nächste Kapitel ihrer Beziehung vor. Für das Sequel haben wir uns vorgenommen, diese Themen beizubehalten, gleichzeitig aber neue einzuführen, die mit ganz eigenen Konflikten und Emotionen daherkommen.

Requiem stellt uns eine merklich erwachsener wirkende Amicia vor. Sie hat ihre eigene Introvertiertheit erkannt und ist seitdem lebensfreudiger geworden. Sie zeigt außerdem mehr Interesse daran, die Beziehung zu ihrem Bruder zu vertiefen. Daher müssen wir jetzt auch tiefer in die Psyche unserer Helden eintauchen, wodurch gänzlich neue Situationen entstehen. Ihre eigenen Schwächen zu überwinden, wird ihre nächste große Herausforderung sein.

Der Kampf gegen das eigene Ich

Hugos Kräfte werden stärker und er wird Schwierigkeiten haben, sie zu kontrollieren – und manchmal werden sie ihn auch überwältigen. Sie werden zwar eine entscheidende Rolle spielen, um aus brenzligen Situationen zu entkommen, aber unser junger Held muss der Versuchung widerstehen, sich ihnen voll und ganz zu unterwerfen.

Amicias Fertigkeiten im Kampf, die sie sich in Innocence aneignen musste, werden dafür für sie zur Belastungsprobe. Sie wird keine andere Wahl haben, eine Rolle zu übernehmen, die nur sie übernehmen kann – gleichzeitig wird sie sich aber auch den traumatischen Erlebnissen stellen müssen, die damit einhergehen.

Unsere Protagonisten sind keine Superhelden und werden einen Preis für ihren Heldenmut bezahlen müssen. Glücklicherweise erhalten sie auf ihrer Reise auch Unterstützung von anderen. Im Gegensatz zur Bande aus von Pech und Leid verfolgten Zeitgenossen, die Amicia und Hugo im ersten Spiel zur Seite standen, gibt es in Requiem neue Charaktere – Erwachsene mit mehr Zuversicht und Erfahrung –, die dem Geschwisterpaar beim Überwinden ihrer persönlichen Dämonen helfen werden.

Falsches Paradies und gefährliche Begegnungen

Unsere Helden müssen sich natürlich nicht nur inneren Konflikten stellen, sondern bekommen es auch mit externen Gefahren zu tun. Zu Beginn werden sie einen neuen Teil von Frankreich bereisen: die Provence. Hier warten neue Sehenswürdigkeiten und Eindrücke auf die zwei, die sich aus diesem Grund fast wie im Paradies fühlen. Leider zeigt sich aber auch hier bald die brutale Realität des Mittelalters und ihre Hoffnung schwindet, bevor sie es sich zu gemütlich machen können.

Die Straßen der Provence sind tückisch und es lauern Gefahren an jeder Ecke: Söldnerbanden, Hinterhalte und die gnadenlosen Umstände dieser Zeitepoche – denen auch einfache Dorfbewohner nicht entkommen können. Nicht zu vergessen die Ratten und die Plage – ein weiteres Trauma, das die beiden auf ihrer Reise durch eine untergehende Welt ständig begleiten wird. Wohin sie auch gehen, die Plage ist ihnen stets auf den Fersen.

Nach Innocence: Initiative zeigen

Es wird ihnen schnell klar, dass Hugos Kräfte der Grund für all ihre Beschwerlichkeiten sind, und in diesem Spiel finden sie endlich heraus, was all das genau bedeutet.

Und so ergreifen sie selbst die Initiative. In Innocence mussten sich Amicia und Hugo mit einer passiven Rolle begnügen. Die Inquisition war ihnen ständig auf den Fersen und sie konnten jedes Mal letztlich nur die Flucht ergreifen.

Zu Beginn von Requiem ist jedoch niemand hinter den de Runes her. Das gibt ihnen die Gelegenheit, selbst zum Angriff überzugehen. Gerüchte über eine Insel, die mit Hugos Schicksal verbunden sein soll, werden sie in neue, unbekannte Gefilde führen – an Orte, mit denen sie nicht gerechnet haben. Amicia und Hugo werden an ihre Grenzen gehen und moralisch äußerst fragwürdige Entscheidungen treffen müssen. Ihre Freunde von gestern könnten bereits ihre Feinde von morgen sein …

A Plague Tale: Requiem erscheint am 18. Oktober 2022 für PlayStation 5. Wir können es kaum erwarten, mit Amicia und Hugo zu neuen Abenteuern aufzubrechen!

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