Wie Hood: Outlaws & Legends die DualSense-Möglichkeiten ausnutzt

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Wie Hood: Outlaws & Legends die DualSense-Möglichkeiten ausnutzt

Spürbare Treffer und taktile Interaktion vermitteln mittelalterliche Kampfkunst noch intensiver

Die Vorteile des DualSense Wireless-Controllers liegen im typischen Szenario eines geübten Bogenschützen auf der Hand: Die verbesserte Haptik, die die Spieler die Kraft im Bogen spüren lässt. Die adaptiven Trigger, die die Sehnenspannung wiedergeben, während diese ihre maximale Effektivität erreicht. Das Feedback bei einem Todesstoß, den die Spieler als befriedigenden Impuls spüren. Das Echo eines Sprengpfeils, der in eine Gegnergruppe gefeuert wurde. Dies sind nur einige der Vorteile, in deren Genuss die Spieler von Hood: Outlaws & Legends auf PS5 kommen, wo das Erlebnis als Meisterschütze noch intensiver ist. Aber auch andere Bereiche des Spiels wurden durch neue Elemente bereichert.

Wie Hood: Outlaws & Legends die DualSense-Möglichkeiten ausnutzt

Kampfbereit

Je niedriger die Ausdauer im Nahkampf sinkt, desto stärker wird der Widerstand der Trigger – so wird die Anstrengung vermittelt und die Effektivität der Aktion sinkt. Dazu kommen noch die erlittenen und erzielten Treffer, die ebenfalls durch die Haptik verdeutlicht werden. Erstere sind sehr aggressiv, sodass ihr den stechenden Einschlag eines Pfeils oder den wuchtigen Aufprall eines Hammers am eigenen Leib spürt. Letztere sind hingegen eher unterschwellig. Ein befriedigendes Trommeln begleitet positive Aktionen wie erfolgreiche Treffer, wobei die Intensität vom verursachten Schaden abhängt. Dank dieser Ansätze können sich die Spieler auf das gewünschte Ziel oder die drohende Gefahr konzentrieren, da sie eine zusätzliche Feedback-Ebene erhalten und nicht andernorts auf dem Bildschirm auf den aktuellen Status schauen müssen.

Charakteraktionen

Der DualSense erdet die Spieler auch auf ihrem Weg durch die Welt. Wenn der Charakter einen Sprint mit einem Rutschen beendet, knirscht der raue Kiesel, der einen Großteil der Welt bedeckt, unter den Füßen, während er versucht, sich wieder zu verstecken. Anders ist es bei einem Fall aus großer Höhe, der mit einem mächtigen Dröhnen bestraft wird, das den Schaden durch die ungemütliche Landung zum Ausdruck bringt. Türen wiederum sind Blockaden in der Umgebung, deren Schloss man knacken oder die man einfach eintreten kann. Je nach dem gewählten Ansatz verstärkt oder unterdrückt die verbesserte Haptik die Interaktion mit dem zugehörigen Feedback.

Es gibt auch individuelle Signale, die unterstreichen, wenn die aktivierbaren Charakterfähigkeiten ausgelöst wurden. Da diese nicht sonderlich häufig aktiviert werden, verstärkt dies die Persönlichkeit und die Individualität der verschiedenen Charaktere und Rollen. Der Brawler (Raufbold) beispielsweise, ein Berg von einem Mann, kann Fallgitter anheben und das gewaltige Gewicht emporstemmen – so umgehen die Spieler Verteidigungsanlagen. Der DualSense bringt die unglaubliche Stärke zum Ausdruck, die man für einen derartigen Kraftakt braucht, und verschmilzt wirkungsvoll mit der Interaktion.

Von den Reichen stehlen

Das oberste Ziel des Spiels ist es, mit den Reichtümern zu entkommen, die in den verschiedenen befestigten Gebäuden zu finden sind. Der Sheriff – ein umherziehender Wächter, der Hinrichtungen durchführen kann – trägt den Schlüssel zur Schatzkammer bei sich und seine Position in der Welt wird zufällig bestimmt. Dank dem DualSense wird es jedoch ein wenig einfacher, ihn zu finden, denn die richtungsgerechte Haptik vermittelt seine Schritte, die kräftiger werden, wenn er näher kommt. So können Teams sowohl der erheblichen Bedrohung aus dem Weg gehen, die er darstellt, als auch ihr strategisches Vorgehen planen, um an den Schlüssel zu kommen.

Wurde die Schatzkammer geöffnet, muss die Schatztruhe langsam zur Fluchtzone getragen werden. Der Träger wird durch die Unmengen an Gold in ihr enorm belastet und seine Schritte donnern synchron zur Bewegung abwechselnd in den Seiten des DualSense. Sollte die Schatztruhe fallen gelassen werden, rinnt das Gold förmlich prasselnd durch die Hände der Spieler und verdeutlicht eindringlich, was ihnen da gerade entgeht.

Sobald die Truhe erfolgreich an der Seilwinde platziert wurde – unsere Variante eines mittelalterlichen Fluchtfahrzeugs –, müssen die Spieler den Hebel drehen, um davonzukommen. Was als unterschwelliges Brummen in den Händen der Spieler beginnt, steigert sich zu einem vibrierenden Rasseln, während der Hebel eilig gedreht wird, was das Gefühl der Spannung und Panik einer wagemutigen Flucht noch verstärkt.

Es war ein fantastisches Erlebnis, das Spiel für die Benutzung mit dem DualSense Wireless-Controller zu programmieren, und wir hoffen, dass ihr die Vorteile zur Veröffentlichung selbst erleben könnt.

Schaut euch den neuen Trailer an, der eine Übersicht über das Gameplay vermittelt und euch einen tieferen Einblick in die mittelalterlichen Multiplayer-Raubzüge von Hood gewährt.

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