Ihr braucht noch Energie für den nächsten Kampf? Kein Problem!
Essen ist wie ein Videospiel: Es muss verlockend aussehen. Und manchmal muss es auch einfach schnell gehen. Zwischen zwei Gegnern knurrt uns oft der Magen – vor allem, wenn die Session schon ein wenig länger geht. In Nioh 2 werdet ihr vielen Feinden gegenüberstehen, die euch das Leben schwer machen und an euren Kräften zehren. Da braucht ihr schnell Energie, um beim nächsten Versuch zu siegen. Deshalb wollen wir euch heute ein paar Ideen zeigen, was sich als Gamer-Snack besonders gut eignet.
Dango
Süß, klebrig und total japanisch: Dango! Die kleinen Bällchen aus Reismehl werden mit einer schmackhaften Soße überzogen und eignen sich perfekt, um zwischendurch mal zuzugreifen. Mit diesem süßen Snack füllt sich eure Energieleiste für den nächsten Kampf sofort wieder auf.
Onigiri
Die kleinen Reisbällchen (oder eher Dreiecke) sind der wohl verbreitetste Snack in Japan. Ihr bekommt sie überall: An Bahnhöfen, im Kiosk an der Schule und bei Mama Zuhause als Inhalt eurer Frühstücksbox. In Japan gibt es sie mit zahlreichen Füllungen: Fisch, Fleisch, Vegetarisch und sogar mit Pflaumen! Mit diesem Video könnt ihr lernen, wie ihr sie selbst machen könnt. Viele Supermärkte in Europa führen zudem Onigiri bei den Frischwaren.
Takoyaki
Kleine runde Teigbällchen mit einer klebrig-herzhaften Soße und einer Füllung aus Tintenfisch (oder Garnelen) – klingt himmlisch, nicht wahr? Die kleinen Snackbälle könnt ihr kalt oder warm essen und sie passen perfekt mit einem Bissen in den Mund. So habt ihr schnell wieder die Hände frei, um euren Yokai durch das Japan der Sengoku-Zeit zu lenken.
Tamagoyaki
Die Sportler unter euch wissen es: Eure Muskeln brauchen Eiweiß, um zu wachsen. Der Protagonist in Nioh2 ist bereits gut durchtrainiert und wird seinen inneren Dämon für euch entfesseln, aber seid ihr auch bereit dafür? Habt ihr genügend Kraft? Macht euch lieber noch schnell ein Tamagoyaki für die extraportion Proteine. Es geht schnell, benötigt kaum Zutaten und ist optimal für Zwischendurch.
Japanische Pancakes
Zum Frühstück, Kaffeetrinken oder als kleiner Snack für Zwischendurch: Pancakes sehen immer verlockend aus! Vor allem, wenn sie so eine zuckersüße Bärchenform wie in diesem Video haben. Japanische Pfannkuchen sind ein wenig anders als die europäische Variante: Sie sind deutlich höher, voller kleiner Luftlöcher und besonders weich. Dabei sind die Zutaten in jedem Supermarkt zu finden. Vielleicht habt ihr sie sogar Zuhause und könnt direkt loslegen.
Schnelle Snacks zum Zocken
Ihr habt so gar keine Lust auf stundenlanges Kochen und seid mal wieder in Eile? Wir verstehen euch! Solche aufwendigen Snacks lassen sich super bei der nächsten LAN-Party integrieren oder für ein ausgiebiges Zocker-Wochenende. Aber für zwischendurch muss es manchmal einfach schnell gehen. Das sehen die Japaner zum Glück auch so und sind in ihrer Süßigkeiten- und Snack-Vielfalt kaum zu überbieten. Auf nahezu jeder Snack-Verpackung findet man Bilder von beliebten TV-Figuren, angesagten Game-Charakteren und sogar virtuellen Persönlichkeiten wie Hatsune Miko.
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— Pocky Japan (@PockyJPN) February 4, 2020
2つの味わいが出会った、見ても食べても気持ちが上がる
「クプル・ド・フリュイ」が本日登場!
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フレーバーは
❤️フランボワーズ&ピスタチオ💚
🍋レモン&ピーチ🍑
の2種類!
ぜひ、バレンタインの友チョコは「クプル・ド・フリュイ」でシェアハピしてはいかがでしょうか?☺️ pic.twitter.com/sBN9Jw1dOi
Euer Asia-Markt um die Ecke bietet diese Auswahl leider nicht an? Dann braucht ihr noch eine andere Idee! Wie wäre es denn mit ein paar Kleinigkeiten, die ihr bestimmt auch in eurer Stadt findet: Pocky Sticks! Im Grunde sind die langen Knusperstäbchen mit Schokolade und Fruchtüberzug eine noch süßere Variante der Mikado-Sticks, die ihr aus dem Supermarkt um die Ecke kennt.
Mochi
Etwas exotischer wird es mit Mochis, kleinen Snackbällen aus Reismasse und Bohnenpaste. In der Version auf diesem Foto möchten wir sie sogar als gesund bezeichnen – schließlich ist eine Erdbeere drin! Mochis gibt es oft einzeln abgepackt oder in größerer Zahl tiefgefroren. Bis ihr den ersten Endgegener erledigt habt, sind die kleinen Bälle aufgetaut und bereit, vernascht zu werden. Und hey – wer das alles auch nicht finden kann, greift eben auf die guten alten Instantnudeln zurück. Geht doch irgendwie immer, oder?!
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