Call of Duty Modern Warfare: 22 Dinge, die ihr über den Multiplayer-Modus wissen solltet

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Call of Duty Modern Warfare: 22 Dinge, die ihr über den Multiplayer-Modus wissen solltet

Neue Einzelheiten zum Multiplayer: Waffen-Mods, Spielfortschritt, Nachtsichtgeräte und vieles mehr.

Call of Duty: Modern Warfare steht in den Startlöchern, und wir konnten schon ein paar Runden spielen! Es gibt eine Menge zu entdecken, denn der am 25. Oktober erscheinende Multiplayer-Modus setzt neue Maßstäbe für das Genre – und hier erfahrt ihr, was euch im Einzelnen erwartet.

1. Dank Crossplay könnt ihr gegen PS4-, PC- und Xbox One – Spieler antreten

Bei der Präsentation hat Infinity Ward bestätigt, dass Call of Duty: Modern Warfare als erster Titel der Reihe Crossplay für PC- und Konsolenspieler unterstützen wird. Aber wie wollen die Entwickler es hinbekommen, dass Spieler, die einen Controller verwenden, die gleichen Chancen haben wie andere, die mit Maus und Tastatur spielen? “In erster Linie planen wir, das Matchmaking von Peripheriegeräten abhängig zu machen”, erklärt Design Director Joe Cecot. “Außerdem unterstützen wir eine Reihe von unterschiedlichen Peripheriegeräten – wer also gern Tastatur und Maus an seine PS4 anschließen möchte, kann das tun.” 

2. Es wird keinen Season Pass geben

Stattdessen sollen nach dem Launch kontinuierlich neue Karten und Inhalte zum kostenlosen Download bereitgestellt werden. “Im Moment können wir nur sagen, dass es regelmäßig neue Inhalte geben wird”, sagt Cecot. “Wir haben für die Post-Launch-Phase jede Menge Ideen, denn wir wollen nicht nur, dass unsere Spieler das Spiel zocken, sondern auch, dass sie lange ihren Spaß daran haben.”

3. Umfangreiche Gestaltungsmöglichkeiten für Waffen

Bei den meisten Call of Duty-Spielen könnt ihr nur aus einer Handvoll Waffen-Mods wählen. Modern Warfare hingegen bietet euch mit der “Gunsmith”-Funktion weitaus mehr Möglichkeiten – für die meisten Waffen soll es 30 bis 60 Mods geben. Dadurch stehen euch so viele Möglichkeiten offen, dass dafür ein ganz neuer Modus namens „Gunsmith” nötig war. 

4. Spielfortschritt und Gameplay der drei Hauptmodi hängen zusammen

Wenn ihr im Multiplayer Ausrüstung freispielt und anlegt, steht sie euch auch im Coop-Modus “Spec Ops” zur Verfügung. Andersrum gilt das natürlich auch. In der Single-Player-Kampagne könnt ihr ebenfalls Ausrüstung für den Multiplayer freischalten. Außerdem erwartet euch bei Waffen und Mods ein einheitliches Spielgefühl über alle drei Modi hinweg.

5. Nachtsichtgeräte sorgen für eine ganz neue Spielerfahrung …

In den meisten Spielen sorgen Nachtsichtgeräte einfach nur dafür, dass der Bildschirm grellgrün leuchtet und Bedrohungen besser sichtbar werden. COD: MW geht einen anderen Weg: Wenn ihr eine dunkle Map spielt und das Nachtsichtgerät aufsetzt, erwartet euch ein gänzlich ungewohntes Schlachtfeld, auf dem ganz neue Regeln gelten. Auf Karten, die das Nachtsichtgerät unterstützen, kann jeder Spieler auf dem Controller nach unten drücken, um sein Nachtsichtgerät aufzusetzen.

6. …und Ziellaser können zur tödlichen Falle werden

Auf Maps, die Nachtsichtgeräte unterstützen, solltet ihr vorsichtig sein, wenn ihr eine Waffe mit Laser verwendet – denn für Gegner mit Nachtsichtgerät stellt ihr so eurerseits ein leichtes Ziel dar.   

7. 2-gegen-2-Gefechte sorgen für Action

Diese rasanten Ballereien sind ein echtes Highlight. Sie werden auf kleinen “Flash Maps” ausgetragen und damit es fair zugeht, erhält jeder Mitspieler das gleiche, zufällig zusammengewürfelte Waffenarsenal. So entsteht ein actionreiches Katz-und-Maus-Spiel, das vom Pacing her an klassische Kampfspiele erinnert.

8. Es gibt drei grundlegende Kartengrößen

“Flash Maps” sind perfekt, um in 2-gegen-2-Duellen auf Tuchfühlung zu gehen, während “Tactical Maps” eher für traditionelle 6-gegen-6- und 10-gegen-10-Gefechte geeignet sind. Die großen “Battle Maps” schließlich sind für epische Schlachten vorgesehen, in denen Teams von bis zu 20 Spielern gegeneinander antreten. 

9. Der Multiplayer-Modus unterstützt eine Vielzahl von Spielstilen

Ob Teamplayer, Draufgänger, Scharfschütze oder Camper – Infinity Ward arbeitet daran, in Modern Warfare möglichst viele unterschiedliche Spielstile möglich zu machen. Dabei hilft nicht zuletzt eine riesige Auswahl an Ausrüstungsgegenständen.

10. Karten können jetzt auf noch vielseitigere Art durchquert werden

Mehr als jedes frühere Call of Duty-Spiel legt COD: Modern Warfare Wert darauf, seinen Spielern vielfältige taktische Optionen zu geben. Das spiegelt sich auch in den neuen Karten-Layouts wider, die euch durch Schleichwege und Hintertüren noch mehr Möglichkeiten eröffnen, eure Gegner auf dem falschen Fuß zu erwischen. Wenn die Maps früherer Call of Duty-Spiele mit Rennstrecken verglichen wurden, dann gleichen sie bei COD: Modern Warfare eher einer Achterbahn. 

11. Operators haben lediglich kosmetische Wirkung

Ihr könnt zwar aus einer Reihe von Operators euer Erscheinungsbild in Online-Matches auswählen, auf die Spielerfahrung hat das jedoch keinerlei Auswirkungen. 

12. Das Kartendesign ist von klassischen Deathmatch-Spielen inspiriert

Bei der Entwicklung von COD: Modern Warfare hat sich das Team von Infinity Ward bei Deathmatch-Klassikern wie Quake Inspiration geholt. Und so finden sich auf den Karten immer wieder besonders vorteilhafte Positionen wie Türme oder Plateaus, die lohnende Ziele darstellen. Dadurch entstehen spannendere, abwechslungsreichere Gefechte, die sich auf der Karte immer wieder verlagern können.

13. Das Spiel verwendet eine neue Engine

Das Game ist ein echter Hingucker und begeistert mit riesigen, realistischen Karten und beeindruckenden Spezialeffekten. Seht euch nur mal an, wie nach einem besonders intensiven Feuergefecht Nebel und Rauch über das Schlachtfeld hinwegziehen. 

14. Freut euch auf besonders realistische Spielerfahrungen

Neue optionale Einstellungen erlauben es euch, fast alle HUD-Elemente auszublenden – sogar Trefferanzeige und Kill-Benachrichtigungen. Das ist sicherlich Geschmackssache, aber wir haben es auf einer nächtlichen Karte mit Nachtsichtgeräten ausprobiert und dabei kam eine besonders intensive Stimmung auf, die uns an Survival-Horror-Spiele erinnert hat. 

15. Das Deckungssystem bietet Schutz in der vordersten Gefechtsreihe

Wenn ihr neben einer Ecke oder hinter einer Mauer steht, könnt ihr R3 drücken, um in Deckung zu gehen und Gegnern weniger Angriffsfläche zu bieten. Aus der Deckung heraus könnt ihr sogar mit dem rechten Stick um die Ecke spähen und aus (relativer) Sicherheit eure nächsten Ziele ausmachen.

16. Türen sind aufregender, als ihr vielleicht denkt

Was an Türen so spannend sein soll, fragt ihr euch? Infinity Ward hat viel Zeit investiert, um diese stumpfen Durchgänge etwas aufzupeppen. Und so könnt ihr Türen jetzt auf unterschiedliche Arten öffnen: Ihr könnt sie rennend oder rutschend aufstoßen, sie leise und vorsichtig aufschieben oder sie einfach in die Luft jagen – je nach Situation bietet jedes Vorgehen taktische Vor- und Nachteile. Darüber hinaus machen sie Geräusche, die euch dabei helfen können, Gegner aufzuspüren. 

17. Taktisches Sprinten verleiht euch mehr Tempo

Dieses Manöver wird nicht ohne Grund auch “Supersprint” genannt. Es erlaubt euch, schneller von A nach B zu gelangen – allerdings dauert es danach etwas länger, bis ihr wieder zielen könnt, sollte euch ein Gegner vor die Flinte laufen. Den Sprint löst ihr aus, wenn ihr zweimal L3 drückt. Natürlich könnt ihr nicht endlos sprinten, aber durch bestimmte Vorteile lässt sich die Sprintfähigkeit verbessern.

18. Das Audiodesign lässt keine Wünsche offen

Modern Warfare legt größten Wert auf ein immersives Sounderlebnis. Dafür kamen fortschrittlichste Klangverarbeitungstechniken zum Einsatz – so fortschrittlich, dass ich keinen Schimmer habe, wie sie funktionieren (aber ich meine, das Wort “Raytracing” aufgeschnappt zu haben). Dadurch klingen die Schüsse aller Waffen echt und bedrohlich und es gibt sogar realistische Dopplereffekte zu bestaunen. 

19. Die Killstreaks sind zurück

Dazu muss ich nichts weiter sagen, oder?

20. Zu viele Waffen-Mods machen das Zielen langsamer

Jede Waffe kann mit bis zu fünf Mods ausgerüstet werden, darunter auch waffenspezifische Vorteile. Was läge also näher, als das M4 mit allem zu versehen, was so rumliegt, und sich in die Schlacht zu stürzen, nicht wahr? Nicht so voreilig: Wenn ihr zu viel Zubehör an euer Gewehr bastelt, wird es zu schwer, mit der Folge, dass ihr nicht nur länger braucht, um vernünftig zu zielen, sondern unter Umständen auch langsamer lauft. Somit seid ihr Gegnern, die ihre Waffe schneller ziehen, hilflos ausgeliefert. Smarte Soldaten nehmen nur das Nötigste mit!

21. Die offene Beta wird groß

Im wahrsten Sinne des Wortes. 

22. Ja, die Zeiger an der Uhr zeigen die tatsächliche Tageszeit an.

Wirklich wahr. Wir haben das geprüft.

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