Mehr Laserschwertaction im Expert+ Modus von Beat Saber

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Mehr Laserschwertaction im Expert+ Modus von Beat Saber

Mit diesem Modus kommt ihr definitiv ins Schwitzen!

Fette Beats, fliegende Laserschwerter und jede Menge Rhythmus: Seit dem Release von Beat Saber konnte der Titel mit dem musikalisch-actionreichen Gameplay viele Fans begeistern, die sich nach wie vor auf den Bestenlisten messen!

Gehört ihr auch zu den Highscore-Jägern? Oder habt ihr schon jeden Track auf dem höchsten Rang und sucht nach der nächsten Herausforderung für eure beinahe übermenschliche Reaktionsfähigkeit?

Für Letztere hat das Team hinter Beat Saber ein Herz (oder sie ziehen eine beunruhigende Befriedigung aus dem Leid der Community – wahrscheinlich Ansichtssache) und haben mit dem Expert+ Modus ein Update veröffentlicht, dass eure Fähigkeiten auf eine Zerreißprobe stellen wird!

Meisterklasse

Nach eigenen Angaben hatten die Entwickler nicht damit gerechnet, dass Beat Saber-Spieler dermaßen gute Leistungen erbringen könnten. Das Resultat aus dieser Erkenntnis war nicht nur das Tweaken des Grundstruktur des Titels, sondern auch der Expert+ Modus, der die besonders Begabten unter euch an ihre Grenzen bringen sollte!

Aber wie bereitet ihr euch am besten auf den Sturm der Highscore Charts vor, wenn euch im Expert+ Modus eine brutale, handgefertigte Mapping-Kombination erwartet, die all euer Können fordern wird? Wir haben hier ein paar grundsätzliche Tipps für euch, mit denen sich eure ryhthmischen Überlebenschance deutlich erhöhen werden!

Das Punktesystem

Auch wenn es vielleicht so aussieht, hackt man in Beat Saber nicht einfach digitale Blöcke entzwei. Wie sich die Punkte bei euren Schwüngen zusammensetzen, haben Beat Games in einem kurzen Video gezeigt.

Mit einem perfekten Schwung könnt ihr also 110 Punkte abgreifen! Einen perfekten Schwung zu schaffen ist natürlich wieder eine andere Sache, besonders wenn Böcke im Sekundentakt auf euch einhämmern. Aber auch ein 90 Punkte-Schwung schiebt euch dem Highscore entgegen.

Aufwärmen

Seid euch bewusst, dass euch hier eine (unterhaltsame) Belastungsprobe bevorsteht, also solltet ihr euch — wie andere Atlethen auch — aufwärmen. Macht euch locker, achtet auf eine gute Durchblutung und habt genügend Flüssigkeit bei der Hand!

Bevor ihr euch auf Highscore-Jagd begebt, kommt erst Mal in den Flow. Startet mit einer niedrigeren Schwierigkeit und habt ihr euch warm gespielt, seht euch den Track eurer Wahl mit aktiviertem “No Fail” an, um ein Gefühl dafür zu bekommen.

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Rhythmus und Farbe

Jetzt geht es ans Eingemachte! Wenn euch hier zum Schluss hin immer noch wertvolle Punkte fehlen, dann könnt ihr mit diesen zwei Ratschlägen noch euer Ranking pushen!

Anders als bei den niedrigeren Schwierigkeitsstufen ist das Block-Mapping viel detailierter an den Rhythmus des Tracks gebunden. Lasst euch auf den Track ein und geht mit der Musik mit — wer hier richtig in den Flow eintaucht, macht auch mehr Punkte!

Es reicht immer noch nicht ganz? Dann könnt ihr es noch mit diesem Speedhack versuchen: Statt auf die Pfeile zu achten, um eure Schlagrichtung zu bestimmen, achtet nur auf die farblichen Unterschiede an den Blöcken, die durch die Pfeile entstehen. Dudurch könnt ihr eurem Hirn wertvolle Sekundenbruchteile ersparen indem ihr die “Dieser Pfeil zeigt nach links, also muss der Schlag von links kommen”-Denkprozesse umgeht und einfach auf die Farben reagiert.

Na dann, viel Erfolg bei der Highscore-Jagd!

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