5 Dinge, die ihr über das im Juli für PS VR erscheinende Sci-Fi-Horrorspiel The Persistence wissen solltet

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5 Dinge, die ihr über das im Juli für PS VR erscheinende Sci-Fi-Horrorspiel The Persistence wissen solltet

Dieses Roguelike-Schleichspiel bietet prozedural generierte Bedrohungen und Freunden die Möglichkeit, euch zu helfen oder euch zu töten

Stuart Tilley, Game Director, Firespite:


Hallo, ihr Fans von PlayStation VR, hier ist Stuart Tilley, Game Director bei Firesprite, und ich habe einige aufregende Infos für euch.

Ich freue mich, bekanntgeben zu können, dass The Persistence ab 24. Juli 2018 für PlayStation VR verfügbar sein wird! Außerdem gibt’s jetzt einen schicken Trailer für euch und PlayStation Plus-Mitglieder erhalten einen tollen Vorbestellerrabatt.

Wenn ihr von The Persistence noch wenig Ahnung habt, machen euch die folgenden 5 Punkte sicher zum Experten.

1. Der Tod ist erst der Anfang

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The Persistence ist ein Roguelike, was bedeutet, dass ihr vermutlich sehr oft sterben werdet. Ihr spielt als Sicherheitsbeauftragte Zimri Eder. Na ja, ihr spielt nicht wirklich sie, denn mit jedem Ableben startet ihr den nächsten Durchgang als ein frischer Klon, der dieselben Erinnerungen und dieselbe Persönlichkeit besitzt. Und bei jedem Neustart habt ihr außerdem die Möglichkeit, ihre DNA neu zusammenzuwürfeln, um in Zukunft noch bessere, stärkere Klone herzustellen.

Das Spiel findet an Bord der Persistence statt, einem Kolonieschiff, dessen Systeme nach einem Sprung eine Fehlfunktion erlitten. Ein schwarzes Loch saugt das Schiff jetzt unerbittlich zu sich und der Klon-Generator spielt dadurch verrückt und erschafft furchtbar mutierte Kopien ehemaliger Schiffskameraden.

Ihr spielt die letzte Überlebende. Alle anderen sind tot; sie wurden von den abscheulichen Monstern abgeschlachtet. Euer Ziel ist es, die Persistence wieder in Gang zu bringen und irgendwie zurück zur Erde zu gelangen.

2. Unentdecktes Vorgehen ist eure beste Waffe

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Die Persistence ist vollkommen von Gegnern überschwemmt und diese Mutanten zögern keine Sekunde, euch zu Brei zu schlagen. Bleibt unentdeckt und vermeidet Ärger, indem ihr mit eurer VR-Brille um Ecken lugt und die Gefahren im Auge behaltet. Vielleicht nehmt ihr euch auch die Zeit, die Verhaltensweise der Gegner zu studieren, um eine neue Taktik für euren nächsten Anlauf auszutüfteln.

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Die geschmeidige Steuerung, wie man sie aus typischen Ego-Shootern kennt, sorgt für eine problemlose Fortbewegung. Außerdem erhaltet ihr einen Teleporter für kurze Distanzen, um euch von Deckung zu Deckung zu bewegen.

3. Ihr seid nicht wehrlos

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Wenn ihr lieber Jäger anstatt Gejagter seid, dann solltet ihr die Waffenproduktionsstätten aufsuchen. Hier könnt ihr beliebig aus den 20 verschiedenen Waffen an Bord des Schiffes auswählen. Dazu zählen Schusswaffen, Nahkampfwaffen und sogar einige streng geheime, experimentelle Prototypen, die mit dunkler Materie betrieben werden.

Jede Waffe kann verbessert werden und das ist auch bitter nötig, denn je tiefer ihr ins düstere Innere der Persistence vordringt, desto gefährlicher wird euer Abenteuer.

4. Kein Leben gleicht dem anderen

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Das automatisierte Deck-Konfigurationssystem wurde ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen, weshalb sich das Layout des Schiffs jedes Mal ändert, wenn ihr das Zeitliche segnet oder den Deck-Teleporter aktiviert. Jeder Lauf ist anders, es erwarten euch andere Gegner, Gegenstände und Waffen, die ihr finden, kaufen und verbessern könnt.
Es ist entscheidend, dass ihr euch die Zeit nehmt, die sich ständig verändernde Spielwelt genau zu beobachten, um eure Überlebenschancen zu steigern.

Die Spielumgebung kann schnell zum virtuellen Ableben führen, wenn ihr nicht Acht gebt, aber ihr könnt sie auch zu eurem Vorteil nutzen. Ihr könnt euch ja mal als leckere menschliche Beute wie auf dem Präsentierteller räkeln, um einen Mutanten auf eine explosive Druckplatte zu locken.

5. Eure Freunde stehen euch zur Seite

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Im lokalen Spiel können sich eure Freunde mit eurem Spiel verbinden – und zwar über ihr Smartphone oder Tablet. Sie können sich quasi in das Sicherheitssystem des Schiffs, genannt Solex, hacken.

Sobald die Verbindung hergestellt wurde, erhalten die Spieler die volle Kontrolle über das Spiel und können Gegner an- oder weglocken, Türen öffnen und Fallen entschärfen. Für ihre Hilfe erhalten eure Freunde die Möglichkeit, ihr eigenes Solex-System zu verbessern, um noch mehr Kräfte freizuschalten, wie zum Beispiel die Fähigkeit, Feinde einzufrieren, damit ihr entkommen könnt.

Aber seid auf der Hut, denn manchmal werden euren Freunden tolle Belohnungen versprochen, wenn ihr sterbt. Und seien wir mal ehrlich: Könnt ihr euren „Freunden” wirklich vertrauen, wenn sie genauso gut Gegner im Spiel spawnen lassen und auf euch hetzen können?

Bestellt The Persistence jetzt vor und ihr erhaltet das super coole Avatar Pack mit Konzeptzeichnungen der Mutanten sowie einen Rabatt, wenn ihr PS Plus-Mitglied seid.

Behaltet den PlayStation Blog im Auge, wenn ihr weitere Infos zu The Persistence vor der Veröffentlichung im Juli erhalten wollt.

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