Überlebt mit diesen Spitzentipps der Entwickler die Beta zu Monster Hunter: World

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Überlebt mit diesen Spitzentipps der Entwickler die Beta zu Monster Hunter: World

Bereitet euch mit diesen Expertentipps auf die Probephase am kommenden Wochenende vor.

Yuya Tokuda, Capcom:


Hallo, ich bin Yuya Tokuda, der Director von Monster Hunter: World. Im Namen des ganzen Entwicklerteams freue ich mich sehr, Spielern weltweit die Beta zu Monster Hunter: World vorstellen zu dürfen. Zum ersten Mal veröffentlichen wir ein Monster Hunter-Spiel zeitgleich in allen Regionen und zum ersten Mal unterstützen die Online-Multiplayer-Server weltweites Matchmaking, was diesen Titel zum bis dato globalsten Monster Hunter macht. Deswegen haben wir uns auch entschieden, eine Beta zu starten, damit die Server einem Belastungstest unterzogen werden können.

Ich hoffe, ihr werdet an der Questauswahl, die wir für die Beta getroffen haben, Spaß haben und solange der Test läuft das Beste aus ihm herausholen. Mit dem Spielen der Beta und dem Genießen einer guten Jagd in Monster Hunter: World helft ihr uns nämlich enorm! Eine gewaltige, lebende, atmende Welt voller spannender Action erwartet euch.
Heute werde ich euch erklären, was euch in der Beta erwartet und wie ihr das Beste aus ihr herausholen könnt – besonders, wenn ihr Monster Hunter noch nicht kennt und nicht genau wisst, wie ihr im Spiel loslegen sollt. Aber keine Sorge, ihr werdet es lieben!

1. Die Story beginnt …

Während die Beta euch ein paar Quests bieten wird, wartet das Hauptspiel mit einer fesselnden Geschichte auf euch. Ihr begebt euch auf eine Mission in die Neue Welt – ein neu entdeckter Kontinent – und schließt euch einer Expedition an, um mehr über das geheimnisvolle Land in Erfahrung zu bringen. Bereits zum fünften Mal wurde ein Forschungstrupp entsandt, um die Drachenältesten zu verfolgen, die alle zehn Jahre den Ozean zur Neuen Welt überqueren. Um das Schicksal eures Jägers und des restlichen Teams zu erfahren, müsst ihr die Vollversion des Spiels spielen!

2. Die Waffe eurer Wahl

In Monster Hunter: World gibt es 14 verschiedene Waffenarten, jede mit eigenen Moves und Gameplay-Eigenschaften, und ihr könnt sie in der Beta alle ausprobieren. Wir haben ein kleines Video vorbereitet, in dem ihr sehen könnt, wie die Waffen aussehen – oder ihr probiert sie im Trainingsbereich einfach selbst aus.

(Ihr könnt eure Waffen auch innerhalb des Trainingsbereichs wechseln!)

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Das Spiel spielt sich je nach gewählter Waffe sehr unterschiedlich, deswegen empfehle ich Neueinsteigern schnellere Waffen wie die Doppelklingen oder das Langschwert. Das sind auch die zwei Waffenarten, die ich benutze, wenn ich ein neues Monster während der Entwicklungsphase teste, weil ihr euch mit diesen Waffen schnell bewegen und damit das Verhaltensmuster des Monsters schnell analysieren könnt.

Außerdem gibt es auch Fernkampfwaffen zur Auswahl: zwei Bogengewehre (leicht und schwer) sowie einen Bogen. In der Vergangenheit waren diese Waffen nicht leicht zu meistern, deshalb haben wir ihre Verwendung in Monster Hunter: World vereinfacht. Wenn ihr euch mit Shooter-Spielen auskennt, werdet ihr den Dreh schnell raushaben und euch sofort in die Jagd stürzen können.

3. Der ultimative Jäger

Die Vollversion des Spiels verfügt über einen Charaktereditor, mit dem ihr euren ultimativen Jäger erschaffen könnt. Für die Beta haben wir die Dinge jedoch simpel belassen und euch ein paar vorgefertigte Jäger zur Verfügung gestellt, aus denen ihr wählen könnt.

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4. Jäger, vereinigt euch!

Der Koop-Multiplayer ist sehr gut geeignet, um die riesigen Bestien des Spiels zu erlegen. Um mit euren Freunden gemeinsam zu jagen, müsst ihr nur eine Sitzung starten und die ID euren Freunden mitteilen, damit sie diese eingeben und sich euch anschließen können. Wenn euch niemand einfällt, um gemeinsam auf die Jagd zu gehen, könnt ihr euch auch mit anderen Spielern auf der ganzen Welt zusammenschließen. Ihr könnt auf viele Arten miteinander kommunizieren – nicht nur über den PS4-Text- und Sprach-Chat, sondern auch mit vorgefertigten Sätzen, die automatisch in der jeweils richtigen Sprache angezeigt werden, und mit witzigen Stickern und Gesten.

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Eines der Dinge, die Monster Hunter ausmachen, ist die großartige Community. Früher bin ich einmal online einer Quest beigetreten, um gegen ein Monster zu kämpfen, das ich selbst erschaffen hatte. Als sein Schöpfer dachte ich, ich könnte es alleine erlegen, und bin schwingenden Schwertes drauflosgerannt, aber ich war zu übermütig – und wurde ziemlich schnell in den Boden gestampft. Das war peinlich, aber meine Mitstreiter haben mir wieder auf die Beine geholfen und zusammen haben wir die Bestie bezwungen! Mit einigen dieser Jäger ziehe ich bis heute noch los. Damit möchte ich sagen, dass selbst die erfahrensten Jäger Fehler machen. Seid also geduldig mit anderen! Vielleicht lernt ihr ja neue Jagdgenossen kennen und fügt euch dann gegenseitig zu euren PSN-Freunden hinzu.

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5. Eine komplett neue Welt

In der Beta könnt ihr drei Quests auf zwei verschiedenen Karten bestreiten: „Uralter Wald” und „Wildturm-Ödnis”. Ich wollte, dass jede Karte ein eigenes Ökosystem darstellt, in dem alle Lebewesen glaubhaft miteinander interagieren – selbst die Pflanzen. Viel Spaß beim Erkunden der Karten! Sie sind sehr unterschiedlich: Grüne Pracht und dichtes Laubwerk erwarten euch im Uralten Wald, in der Wildturm-Ödnis hingegen trockene Erde und schmutzige Sümpfe. Weitere Karten folgen dann im Hauptspiel. Jetzt bekommt ihr also nur einen kleinen Vorgeschmack auf die unglaublich detaillierten Karten in Monster Hunter: World.

Ihr sucht nach einer größeren Herausforderung?

Ich glaube, ich habe euch alles erzählt, was ihr für die Beta wissen solltet. Ich freue mich auf eure Eindrücke! Eine Sache möchte ich aber noch ansprechen, da es unter euch bestimmt Profis gibt, die eine richtige Herausforderung wollen. Zählt ihr euch dazu, haltet ihr am besten Ausschau nach den großen Monstern auf den Karten, die nicht das jeweilige Hauptziel der Quests sind: Rathalos im Uralten Wald und Diablos in der Wildturm-Ödnis. Diese zwei sind echt schwer zu bezwingen und verlangen euch euer ganzes Können ab – ihr müsst nicht nur eure Waffen beherrschen, sondern auch eure Umgebung verstehen und nutzen und (im Multiplayer) mit eurem Jägerteam gemeinsam vorgehen. Es ist besonders wichtig, die Karten genau zu kennen. In den Baumkronen des Uralten Waldes könnt ihr an einer bestimmten Stelle zum Beispiel etwas „Explosives” anstellen …

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Rathalos und Diablos stehen auf ihren Karten jeweils an der Spitze der Nahrungskette. Darum habe ich viel Zeit mit ihrer Gestaltung verbracht, damit sie eindrucksvoll aussehen und das Gameplay bei der Jagd auf sie stimmig ist. Sie sind beide harte Brocken, aber wenn ihr sie bezwingt, ist das ein so großartiges und befriedigendes Gefühl, dass es den Aufwand wert war – und das macht Monster Hunter so besonders.

Okay, das war’s von mir! Raus mit euch und ab auf die Jagd!

Der Pre-Load der Monster Hunter: World-Beta startet heute um 00:01, und die Beta beginnt am Samstag, den 9. Dezember um 18:00 Uhr. Ihr benötigt eine PS Plus-Mitgliedschaft, um an der Beta teilnehmen zu können.

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