Blutvergießen, Chaos und Badezimmergefängnisse: Das außergewöhnliche PvP-Gameplay von Let it Die

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Blutvergießen, Chaos und Badezimmergefängnisse: Das außergewöhnliche PvP-Gameplay von Let it Die

Lernt die Multiplayer-Modi des kommenden PS4-Actiontitels kennen


Antonio Cara, Customer Operations Manager, GungHo Online Entertainment America:

Bloß, weil die Welt untergeht, heißt das noch lange nicht, dass wir keinen guten, alten PvP-Spaß haben dürfen! Das postapokalyptische Setting von Let It Die bietet die perfekte Kulisse für einen Wettstreit um Ruhm und Ehre!

Sobald ihr euch mit dem Turm der Stacheln vertraut gemacht habt und die Gelegenheit hattet, ein paar Dutzend Male zu sterben, bemerkt ihr vielleicht, dass sich die Welt um euch herum ein wenig verändert. Und in einem ganz wörtlichen Sinne werdet ihr möglicherweise selbst zu eurem schlimmsten Feind!

Die „Hassifizierung” findet mit dem Tod statt. Dabei handelt es sich um den Prozess, durch den die Daten des Todes eines Spielers zu einem extrem tödlichen KI-Gegner werden. Diese „Haters” streifen dann mit auffälligen Gamertags durch die Welt. Dies soll sowohl eine Warnung vor einer tödlichen Begegnung als auch ein Hoffnungsschimmer sein, der auf exklusive, nützliche Beute hindeutet!

Let it Die

Wenn ihr es schafft, einen Hater zu besiegen, kann dies in der Tat sehr lohnenswert sein. Hater von anderen Spielern können exklusive Gegenstände liefern, während euch der Sieg über euren eigenen Hater erlaubt, ihn als nutzbaren Fighter-Charakter in eurem Tiefkühlhaus zu lagern. Hater sind eine aufregende Herausforderung und eine hilfreiche Gelegenheit, Ressourcen zu ergattern, doch sie sind nur ein Element der einzigartigen, asynchronen Multiplayer-Erfahrung, die die Spieler in Let it Die erwartet.

Nachdem sie die ersten paar Stockwerke des Turms der Stacheln bezwungen haben, erhalten die Spieler Zugang zu dem irrsinnig gruseligen Roboter-NPC Tetsuo. Diese klobige, schlurfende Monstrosität bietet Spielern die Gelegenheit, einem Team beizutreten und von dort an gegnerische Waiting Rooms zu überfallen.

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Während eines Überfalls könnt ihr gegnerische Ressourcen, also Kill Coins und SPLithium, und Punkte für euer Team sammeln, indem ihr gegnerische Fighter besiegt. Außerdem besteht die Chance, dass ein besiegter Fighter bewusstlos wird, sodass ihr ihn euch schnappen und in eure Basis zurückschleifen könnt.

Während ihr gefangen seid, bleiben gegnerische Fighter in eurem Badezimmer gefangen und generieren mit der Zeit eine festgelegte Menge SPLithium. Sie bleiben außerdem so lange unzugänglich für ihren ursprünglichen Benutzer, bis dieser eine festgelegte Gebühr zahlt oder sie während eines Rache-Überfalls rettet. Während ihr und eure Teammitglieder weiterhin Waiting Rooms (individuell) überfallt und die Fighter anderer Teams besiegt, erhöht sich der Rang eures Teams. Greift nach den Sternen, indem ihr eurem Team helft, die Spitze der Bestenlisten zu erreichen, und erhöht so gleichzeitig euren persönlichen Rang im Team.

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Also, wie verteidigt ihr eure eigene Basis? Stellt zunächst sicher, dass eure Fighter die besten sind! Ihr verfügt über euren eigenen Fleischkühlraum, der zur Lagerung der Fighter-Leichen gedacht ist. Kauft euch starke Fighter, wenn sie verfügbar werden, und dreht ein paar Runden im Turm, um sie stärker zu machen. Verdient ein paar EP, sammelt Ressourcen und kehrt zu eurer Basis zurück. Wenn Gegner euren Waiting Room angreifen, müssen sie sich mit den Fightern rumschlagen, die ihr dort platziert habt, um eure Güter zu schützen.

Es ist wichtig, mehrere Fighter auszubilden, damit ihr eure Basis während eurer Abenteuer gut geschützt zurücklassen könnt. Ihr könnt euren Gegnern Ressourcen wegschnappen, doch sie können genau dasselbe auch mit euch machen. Die Verbesserung eurer Buffalo Bank (das ist euer „Kill Coin”-Lagerraum) und eures SPLithium Tank gibt euch nicht nur die Möglichkeit, mehr Ressourcen zu sammeln, sondern erhöht zudem ihre Lebenspunkte, wodurch sie Überfälle länger überstehen.

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Und schließlich könnt ihr die Fighter in eurem Lager zu Expeditionen aussenden, wenn ihr Ressourcen und Ansehen gewinnen wollt. Wenn ihr dies tut, erscheinen sie in der Welt eines anderen Spielers als Hunter. Genau wie Hater sind sie schwierig zu besiegen.

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Der Hauptunterschied ist, dass sie in der gegnerischen Welt über einen festgelegten Zeitraum umherwandern und dabei allerlei nützliche Schätze einsammeln. Wenn sie den Fighter eures Gegners erledigen können, sammeln sie außerdem SPLithium. Sie laufen so lange umher, bis ihre Zeit abläuft oder der gegnerische Spieler den Hunter tötet. Es folgt keine Bestrafung auf eine frühe Niederlage eures Hunters, also schickt sie ruhig so oft los, wie ihr möchtet. Aber denkt dran: Wenn sie auf der Jagd sind, beschützen sie eure Basis nicht.

Und mit diesen Informationen seid ihr bereit, euer Streben nach Verruf und Schändlichkeit zu beginnen. Werdet ihr euer Team an die Spitze der Bestenlisten führen? Erklimmt den Turm der Stacheln, baut eure Armee auf und stellt euren Mut auf die Probe. Denn genau so läuft es bei Let it Die!!!

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