Hey Leute! Seid ihr gut durch die Woche gekommen? Lasst uns noch ein bisschen debattieren um das Gehirn langsam auf Standby-Betrieb umzuschalten… 🙂 Ich dachte, wir kochen uns heute mal das ultimative Videospiel. Man hört ja öfter, dass das eine oder andere Spiel nahe an der Perfektion liegt, so ganz die 100% gibt es aber nicht. Das muss doch zu schaffen sein. Suchen wir uns die Elemente aus den besten Spielen aller Zeiten und setzen sie zum ultimativen Spielerlebnis zusammen.
Eine Geschichte wie Final Fantasy VII, ein Universum so tief und reichhaltig wie in Mass Effect II, balanciertes Gameplay a la Uncharted und für mich auch ganz wichtig: Rote Bohnen! (Es gibt keinen wirklichen Grund, warum rote Bohnen in einem Spiel vorkommen sollten, aber ich habe mir vorgenommen, dass ich, wenn ich jemals selber ein Videospiel entwickel, irgendwie roten Bohnen darin auftauchen werden).
Wie ihr seht: Auch Nate muss bei dieser Aufgabe erstmal ein bisschen nachdenken…
Stellt euren Titel zusammen. Ich bin gespannt, was dabei rumkomm!
Ich denke, das wohl wichtigste an einem Spiel sind die Charaktere. Noch viel wichtiger als die Geschichte, in der sie spielen. Ich für meinen Teil habe FFX “dank” Tidus bedeutend weniger genossen als es vielleicht möglich gewesen wäre, da er mir teilweise einfach unsympathisch war. Seine “Vorgänger” Cloud und Squall – wenn auch nicht gerade Frohnaturen – waren da doch deutlich angenehmer.
Und mit einem Gegenspieler wie Sephiroth kann sowieso nichts schief gehen 😉
Aber im Ernst: Interessante Charaktere, eine durchdachte Hintergrundgeschichte zu den Charakteren, eine erkennbare und nachvollziehbare Charakterentwicklung und schon ist man aus dem Gröbsten raus. Dazu ein Antogonist, der nicht einfach “nur so” böse ist, sondern ebenfalls eine Geschichte und einen Hintergrund hat.
tbc…
…Danach kommt erst die Geschichte, die sich eigentlich schon (teilweise) aus den Charakteren ergibt. Hat man eine Story, die sowohl von den Charakteren – und damit dem Spieler – lebt, als auch “passiv” gesteuert wird – durch irgendwelche Einflüsse innerhalb des Spiels, die sich absolut nicht ändern lassen – ist eine weitere Hürde geschafft. Danach kann man sich dann um die Welt an sich kümmern, um die Bewohner, die Rassen, die Monster, die Gegenspieler, die Religionen und so weiter. Wobei gerade dieser Prozess schon bei der Charaktererstellung berücksichtigt werden muss.
Und ganz am Ende kann es dann an die Steuerung und die Optik gehen xD^^
PS: 1.250 Zeichen sind eindeutig zu wenig zum Diskutieren xD^^
Die restlichen Zeichen sollen ja von euch kommen 😉