Starlight Inception landet morgen auf PS Vita

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Starlight Inception landet morgen auf PS Vita

Werft einen Blick auf die portable Weltraum-Kampf-Simulation

Sa-lutiert! Garry Gaber hat uns einen Besuch abgestattet, um euch über Starlight Inception zu informieren, das bereits morgen für PS Vita erscheint. Weltraum-Experten werden ihre wahre Freude daran finden – das kann er euch versprechen. Aber durchstöbert selbst diesen ausführlichen Bericht über dieses umfangreiche Meisterwerk aus der Feder von Escape Hatch Entertainment.


Garry Gaber, Escape Hatch Entertainment:

Starlight Inception ist eine First-Person/Third-Person Weltraum-Kampf-Simulation, die morgen, am 23. April, für PS Vita erscheint. Dies ist das erste Spiel seiner Art auf PS Vita – inklusive einer Einzelspieler-Kampagne, Einzelspeiler Fly Patrol (Tower Defense) und verschiedenen Multiplayer-Optionen.

Die Inspiration für Starlight Inception waren die alten Weltraum-Simulations-Spiele, die wir als Kinder so liebten, aber mit einem anspruchsvolleren, moderneren Touch und auf die Steuerung von PS Vita, PS3 und PS4 angepasst. Ihr könnt euch das Spiel morgen für €16.99 kaufen.

In Starlight Inception seid ihr ein junger Weltraum-Pilot, der 100 Jahre in der Zukunft der United Star Force (USF) dient, eine multinationale Streitkraft, die den Frieden auf den kolonisierten Planeten und Monden unseres Sternen-Systems aufrecht erhält. Ihr seid der U.S.F. Midway (SCVN-41) zugeteilt, einem Raum-Transporter, der die fortgeschrittensten Spacefighter, Bomber und Transporter beherbergt, die die Menschheit je gesehen hat.

Die ersten Mission startet als Trainingseinheit, aber wird schnell von den Pentad unterbrochen – ein simultaner Terrorangriff auf fünf Erd-Städten, inklusive Chicago, Shanghai und Tokyo. Ihr verfolgt die Täter, als sie versuchen den Erd-Orbit zu verlassen – schnell merkt ihr, dass dies kein einfacher Terroranschlag war – ihr findet euch in einem globalen (und systemweiten) Krieg wieder.

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Das Spiel bietet mehr als 40 Stunden Spielzeit im Einzelspieler-Modus, einen Multiplayer-Modus für bis zu acht Spieler und einen First Person-Modus, der euch das Mutterschiff zwischen den Missionen erkunden lässt — seht euch die Kojen an, die Brücke, den Hangar, die Observation Decks und besucht den Pilot Ready Room, wo ihr eure Missionsbriefings erhaltet.

Wie sieht in diesem Spiel so eine Mission aus? Ihr startet am Ende der letzten Mission, in einer riesigen Landebucht, neben einem kolossalen SF-35 Lightning Fighter. Vor euch seht ihr den Hauptlift eures Mutterschiffs, der Midway. Die Freisprech-Einrichtung zerstört jegliche Illusion von Entspannung – “Alle Piloten haben sich im Bereitschaftsraum zu melden. Ale Piloten im Bereitschaftsraum melden.”

Ihr betretet den Lift, trefft eure Auswahl für den Bereitschaftsraum und wartet einen Augenblick, bis der Aufzug euch mehrere Decks höher befördert. Die Tür öffnet und zeigt einen Bereitschaftsraum – eine holografische Übertragung vom Flotten Admiral Heyerdahl des USF-Kommandos – ihr müsst direkt zum Mars fliegen, um Einheiten zu erfassen, die Teil der Pentad Attacke auf der Erde waren.

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Ihr macht euch auf den Weg zum Hangar Bay, wählt euren Fighter aus einer Auswahl von verfügbaren Flugzeugen, und stattet es mit Schusswaffen, Raketen, Stealth-Funktionen, Schild-Generatoren und anderen konfigurierbaren Erweiterungen aus. Ihr drückt auf “ENGAGE MISSION” und befindet euch somit im Launch Bay über dem Planeten Mars.

hangarbay

Ihr startet mit einem zischen und kämpft euch im Orbit durch gegnerische Streitkräfte. Eine Welle von Olympus Empire Dominance Fighter kommen an und weichen intellligent eurem Feuer aus. Ihr habt drei taktische Partner: Darkstar One, Three und Four, die von euch Befehle entgegen nehmen können – trotzdem seid ihr in der Unterzahl.

Darkstar One meldet, dass sie 50% Schaden hat. Ihr sagt ihr, dass sie eine defensive Position einnehmen soll, während ihr vorwärts fliegt, indem ihr den linken Stick nach vorne hält und den rechten Schulterbutton zum Beschleunigen hält. Nachdem ihr die Olympus Bedrohung neutralisiert habt, schnauft ihr erstmal durch und starrt auf den unglaublich großen roten Ball vor euch.

marsorbit

Aber eure Pause ist nur kurzlebig. Ihr wurdet befehligt auf die Oberfläche des Mars zu fliegen, um die Bodentruppen zu erfassen. Ihr drückt auf den rechten Schulterbutton und euer Fighter fliegt immer tiefer und tiefer durch die äußere Atmosphäre auf den roten Planeten. Schließlich befindet ihr euch am Himmel des Mars, komplett eingehüllt vom roten Staub, bevor ihr absetzt. Schnell wechselt ihr in die Cockpit-Ansicht, um eure Instrumente zu überprüfen.

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Was ist das? Eine Surface-to-Air Rakete auf dem HoloRadar? Zerstört sie besser so schnell wie möglich, bevor ihr selbst zu einem Partikel des Staubes der Oberfläche des Mars werdet.

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Der Multiplayer ist stabil und einer der Gründe, warum wir nicht schon im Dezember veröffentlicht haben, wie ursprünglich geplant. Das Spiel unterstützt verschiedene Spielmodi für bis zu acht Spieler in beiden Teams und Deathmatch Konfigurationen. Ausserdem gibt es alle Fighters, Bomber und Transporter aus dem Einzelspieler-Modus, plus zusätzliche Multiplayer-only Schiffe, inklusive verschiedener gegnerischer Schiffe.

Es gibt die Modi Free For All (Deathmatch basierend auf Kills oder Timer), Team Deathmacht, Protect the Flag und Capture the Flag. Die “Flagge” ist in diesem Fall eine Sphäre aus Licht.

Wir haben zehn Arenas kreiert, basierend auf den Levels im Spiel, in denen ihr kämpfen müsst. Ihr könnt durch die Höhlen von Rhea fliegen, auf einem Mond von Saturn kämpfen oder ihr fliegt durch die radioaktiven Überbleibsel von Chicago und kämpft innerhalb der Raumstation Sigma Seven. Wir haben großen Aufwand betrieben, um aus dem Multiplayer eine spaßige und überwältigende Erfahrung auf PS Vita zu machen, genauso wie wir es für den Rest des Spiels gemacht haben.

Einen weiteren Gegenstand, den wir addressiert hatten, war das Feedback, das wir von unserer Beta erhalten haben, die im November letzten Jahres erschienen ist. Die meisten Äußerungen beliefen sich auf die Framerate. Wir haben viel in Bewegung gesetzt, um die Framrate in allen Modi des Spiels zu verbessern, während wir nebenher andere Bugs beseitigt haben. Die Action ist jetzt butterweich, selbst wenn man sich zwischen Weltraum und Atmosphäre befindet. Wir haben auch unser Beleuchtungsmodell verbessert, sodass das Spiel so gut aussieht, wie es auf dieser Plattform nur aussehen kann.

Ein Sache, die wir noch erwähnen sollten, ist der Soundtrack. Performed vom dreimalig Grammy-nominierten Komponisten David Arkenstone. David hat zuletzt die Musik zu World of Warcraft: Cataclysm beigesteuert und ist wahnsinnig talentiert. Es war uns eine große Ehre direkt mit David zu arbeiten, um seinen musikalischen Stil den Kämpfen und ruhigen Stellen hinzuzufügen, die es ebenfalls in Starlight Inception gibt. Davids Musik hat die Spannung und die Gefahr in den Missionen defintiv eingefangen.

Es gibt zahlreiche PS Vita spezifische Features im Spiel – wir machen Gebrauch von Akzelerometer, dem vorderen Touch-Pad und den Sticks. Ihr könnt den Akzelerometer (aktivierbar in den Optionen) nutzen, um das Schiff nur mit der Bewegung der PS Vita zu steuern. Das Touch-Pad ist für die Navigation im Menü als auch für die Steuerung im Menü zuständig – speziell der Hebel für die Kamerakontrolle und Roll-Kontrolle ist dem rechten Analog-Stick zugesprochen.

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Wir wollten mit Starlight Inception eine authentische Raumkampf-Erfahrung erschaffen. Um das zu schaffen, haben wir mit militärischen Beratern zusammengearbeitet, die sich das Skript und die Charakter-Dialoge durchgelesen haben. Wir sind auch einen Lizenz-Vertrag mit Lockheed Martin eingegangen, um die Namen der Fighter und dem Lockheed Namen nutzen zu können. Das ist das erste Mal, dass Lockheed Martin ein Produkt unterstützt, das zukünftige Produkte mit dem Lockheed Namen portraitiert, und wir freuen uns alle, dies zu tun. Wir denken, dass es einen großen Anteil an Realismus beisteuert.

Schlussendlich wollen wir uns bei all jenen für ihre Unterstützung bedanken, die an das Spiel geglaubt, bevor es überhaupt noch eines war. Wir arbeiten vorallem daran, die Versprechungen, die wir gemacht haben, zu erfüllen und hoffen, dass wir ein Produkt abliefern, das Lichtjahre besser ist, als ihr es erwartet.

Erleuchtet den Himmel…

Mit freundlichen Grüßen,

Garry, Melissa und das Starlight Inception-Team

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