Wir stellen euch einige der Feinde vor, die euch in Valisthea öfter auflauern werden.
Während eures großen Abenteuers mit Hauptcharakter Clive Rosfield in Final Fantasy XVI werdet ihr euch vielen Gegnern stellen müssen. Hierzu zählen nicht nur zahlreiche Monster, in allen Größen und Formen, sondern auch verschiedene menschliche Feinde.
Nachfolgend stellen wir euch einige dieser Kontrahenten etwas genauer vor.
Arachne
Was wäre ein Fantasy-Game ohne einige zu groß geratene Spinnen? In den Augen einiger Entwicklerstudios vermutlich nicht komplett. Mit dem Protagonisten werdet ihr auf einige dieser Tierchen treffen, die sich oft in Waldgebieten aufhalten. Ein oder zwei Exemplare lauern am Boden, während sich weitere von den Bäumen herablassen.
Die Arachne ist dabei nur eine von mehreren Spinnen-Gegnern, denen ihr in der weitläufigen Spielwelt begegnen werdet. Ihre Angriffsmuster ähneln sich jedoch recht deutlich. Ihr solltet euch im Nahkampf vor allem vor ihren Klauen in Acht nehmen.
Drachen-Avis
Auf diese Drachen werden Clive und seine Freunde in verschiedenen Regionen Valistheas treffen und ihr solltet euch immer auf einen harten Kampf einstellen. Sie halten deutlich mehr Angriffen stand als ihre kleineren Artgenossen, zu denen wir gleich kommen.
Kämpft ihr gegen einen Drachen-Avis, müsst ihr zunächst seinen Kampfeswillen brechen. Sobald das Monster bewegungsunfähig ist, könnt ihr für einen kurzen Zeitraum mit allem angreifen, was ihr habt – und das solltet ihr auch unbedingt tun!
Dragonette
Wie der Name dieser Flugechsen bereits andeutet, handelt es sich hierbei um kleine Drachen. Sie fliegen über dem Boden und werden vor allem Distanzangriffe einsetzen, um Clive & Co. zu erledigen. Glücklicherweise sind sie nicht allzu stark und halten dementsprechend nur eine überschaubare Anzahl von Treffern aus.
Goblins
Diese kleinen Störenfriede tauchen in der Regel in Gruppen auf, wobei es verschiedene Klassen von ihnen gibt. Einige fokussieren sich klar auf den Nahkampf mit Dolchen. Andere wiederum haben sich auf die Unterstützung oder den Fernkampf spezialisiert und bleiben somit eher im Hintergrund, um Clive aus sicherer Entfernung zu erledigen.
Es kann ab und an vorkommen, dass ihr diesen Monstern im Verbund mit einem deutlich größeren Exemplar, einem sogenannten Gigas, begegnet, der einen massiven Holzknüppel einsetzt. Diese Goblins sind deutlich stärker als ihre kleinen Kollegen und können euch richtig Probleme machen.
Killerbiene
Nicht nur bei uns fliegen sie derzeit wieder umher, sondern auch in einigen Gegenden Valistheas: Bienen. Oder genauer gesagt, Killerbienen. Diese Monster sind deutlich größere und aggressive Varianten der uns bekannten Insekten. Neben Killerbienen fliegen übrigens auch XXL-Hornissen durch die Spielwelt.
Da sie sich über dem Boden aufhalten und euch entsprechend aus der Luft attackieren, müsst ihr auch hier wieder etwas kreativ werden. Zum Glück beherrscht Clive in Final Fantasy XVI auch einige Fernkampfattacken, mit denen sich Gegner abschießen oder heranziehen lassen.
Lehmkrebs
Auch Krebse sind in der Spielwelt des Action-RPGs deutlich größer als in unserer echten Welt. Die Lehmkrebse sind in der Regel in kleinen Gruppen unterwegs und halten sich vor allem in der Nähe von Flüssen oder Seen auf und warten dort auf ihre Beute.
Sie greifen vor allem im Nahkampf an, wobei sie sich in erster Linie auf ihre kräftigen Scheren verlassen. Zudem können sie kleine Wassergeschosse auf unseren Protagonisten und seine Begleiter abfeuern. Des Weiteren lauern in den Arealen auch entfernte Verwandte dieser Monster, etwa die Karlabos oder Skorpione in Wüstengegenden.
Todesblüte
Der Name ist Programm bei diesen Monstern, denn auf den ersten Blick sehen sie wie schöne, große Blüten aus, die in der Landschaft verstreut sind. Wollt ihr euch die Blumen jedoch aus der Nähe ansehen, schnappt die Falle zu und die Monster greifen an.
Während die fleischfressenden Todesblüten im Nahkampf eher schwach sind, müsst ihr euch vor allem vor ihrem Gift in Acht nehmen. Dieses fügt Clive über einen kurzen Zeitraum hinweg Schaden zu, sollte die Todesblüte unseren Final Fantasy XVI-Recken treffen. Passt also gut auf!
Wildhund
In einigen Regionen Valistheas werdet ihr auf umher streunende Wildhunde treffen. Diese laufen in kleinen Rudeln umher und greifen Clive an, sobald er ihnen zu nahe kommen sollte. Mit ihrem starken Biss können sie selbst die Rüstung unseres Helden knacken.
Im Verbund können die Wildhunde durchaus anstrengende Gegner sein, doch wenn ihr sie einzeln attackiert, solltet ihr sie gut in den Griff bekommen können. Ausgehend von ihrem Aussehen scheinen die Isegrim eng mit den Hunden verwandt zu sein.
Banditen
Doch natürlich stellen sich euch nicht nur Monster in den Weg, sondern auch menschliche Gegner. Hierzu zählen unter anderem kleine Gruppen von Dieben oder auch Wegelagerer, die ihre Überzahl zu ihrem Vorteil nutzen und euch deshalb von allen Seiten angreifen.
Wie Goblins haben auch diese Gegnertypen oft einen etwas stärkeren Vertreter bei sich, der euch ordentlich einheizen kann. Idealerweise kümmert ihr euch zunächst um die kleinen Standardgegner, um anschließend die großen Burschen zu erledigen.
Dragoneer
Dragoneer sind besonders mächtige Krieger der kaiserlichen Armee, mit denen ihr es in Final Fantasy XVI mehr als nur einmal zu tun bekommen werdet. Sie halten nicht nur deutlich mehr Treffer aus als gewöhnliche Soldaten, sondern sind auch deutlich flinker und stärker.
Diese Gegnertypen können sich teleportieren und Magie einsetzen, was sie zu ernstzunehmenden Herausforderungen macht. Wenn euch ein Dragoneer begegnet, solltet ihr also gut aufpassen und eure mächtigsten Attacken entfesseln.
Kaiserliche Soldaten
Besonders in den ersten Spielstunden werden Clive und seine Kameraden öfter mit kaiserlichen Soldaten aneinandergeraten. Warum, das solltet ihr in Final Fantasy XVI besser selbst herausfinden. Doch hier habt ihr es mit keinen einfachen Schlägern zu tun.
Im Gegensatz zu Banditen agieren kaiserliche Soldaten deutlich organisierter, wenn es darum geht, Clive in die Enge zu treiben. Auch gibt es verschiedene Klassen, etwa Nahkämpfer, Heiler und Fernkämpfer, weshalb ihr immer genau darauf achten solltet, wie sich die Feinde positionieren.
Nach den Ereignissen zu Beginn des Spiels wurde mit den Schwarzschilden übrigens ein elitärer Ritterorden ins Leben gerufen, der nur aus einer kleinen Gruppe besonders fähiger Krieger besteht. Sie sind vor allem in den Provinzen des Kaiserreichs aktiv.
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