Death Stranding Director’s Cut – 7 Tipps und Tricks

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Death Stranding Director’s Cut – 7 Tipps und Tricks

Macht mit beim Gewinnspiel!

Ob ihr Death Stranding bereits gespielt habt oder nicht: Die außergewöhnliche Reise von Sam Porter Bridges solltet ihr mit dem Death Stranding Director’s Cut unbedingt antreten! Schritt für Schritt liefert ihr wichtige Fracht durch eine atemberaubend tote Umgebung – ein Erlebnis, das wir so noch nirgendwo anders erlebt haben. 

Damit ihr den Death Stranding Director’s Cut möglichst problemlos durchlauft, haben wir ein paar Tipps für euch, die teilweise direkt von Hideo Kojima stammen. Damit seid ihr bestens vorbereitet und könnt euch am Quiz unten versuchen, es gibt fantastische Preise zu gewinnen!

Mehr ist mehr!

Eure Hauptaufgabe ist es häufig, ein Paket möglichst unbeschadet ans Ziel zu bringen. Stolpert ihr zu oft im felsigen Gebirge und lasst es fallen, sinkt eure Bewertung. Einige Missionen lassen es zugleich mehrere Frachtstücke mitzuschleppen. Übereinander gestapelt ist das zwar eine wackelige ANgelegenheit, 

Seid kein Messi!

Während eurer Reise schleppt ihr jede menge Müll mit euch herum, wirklich! Sobald ihr eine Box mit Granaten aufgebraucht oder eine Spraydose geleert habt, verschwindet sie schließlich nicht von allein im Nirwana: ihr müsst leere und unbrauchbare Items selbst entsorgen. So wird euer Inventar leichter und ihr habt mehr Platz für wertvolle Fracht.

Nervt der Regen?

Der prasselnde Regen gibt der weitläufigen Landschaft im Death Stranding Director’s Cut ein ganz besonderes Flair. Wenn euch das gefährliche Nass von oben aber allmählich etwas zu viel wird, könnt ihr euch ein Accessoire besorgen, das laut Hideo Kojima dafür sorgt, dass es deutlich weniger regnet.

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“When you equip the Weather Talisman, it becomes less likely to rain.”

Ich packe meinen Koffer und nehme mit …

Sam muss immer sehr viel Zeug mit sich herumschleppen. Sein Rucksack wirkt oft total voll und seine Ausrüstung überladen. Dabei liegt es eigentlich nur an euch, alles optimal zu arrangieren. Schließlich macht es einen großen Unterschied für Sam und sein Gleichgewicht, wo welche Fracht angebracht wird. Probiert euch ruhig ein bisschen aus und lernt Stück für Stück, wie sich Sams Bewegungen verändern, wenn ihr die Last anders verteilt.

Übrigens: Wer darauf keine Lust hat, kann einfach mit dem Dreieck-Button alles automatisch anpassen.

BTs vermeiden

Wenn ihr durch die GT-Zone geht, hinterlasst ihr Fußabdrücke. Versucht, auf ihnen zu gehen und achtet dabei auf den Boden. Ihr werdet orangefarbene Abdrücke der GTs wahrnehmen, mit deren Hilfe ihr sie vermeiden könnt. Das empfiehlt auch Hideo Kojima in seinem Tweet:

Wege erschaffen

Manchmal seht ihr Fußspuren auf dem Boden. Die sind beispielsweise von anderen Spielern, die über den asymmetrischen Multiplayer mit euch verbunden sind. Lauft den Spuren nach und geht möglichst den gleichen Weg: Mit der Zeit werden sich diese digital angezeigten Fußabdrücke in einen echten Trampelpfad verwandeln!

Das ändert das Spiel selbst natürlich nicht besonders, jedoch zeigt es wunderbar die Verbindung zwischen euch und anderen Spielern. Ihr alle seid verbunden und gemeinsam könnt ihr Großes erschaffen!

Nicht töten!

In Death Stranding könnt ihr eure Gegner umbringen, solltet es aber lieber nicht tun. Denn je mehr Menschen ihr tötet, desto mehr GDs gibt es. Nach ca. zwei Tagen hinterlassen die getöteten Gegner einen riesigen Krater und werden zu den gefürchteten GDs. Damit das nicht passiert, könnt ihr die Nekrotisierung aufhalten, indem ihr die Körper zu den Verbrennungsanlagen bringt.

Death Stranding Director’s Cut Quiz mit Gewinnspiel

Ihr kennt euch in Death Stranding bestens aus und habt Lust, mit etwas Glück einen coolen Preis zum Spiel zu gewinnen? Dann macht mit!

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