So viel Bewegungsfreiheit gab es bei Call of Duty noch nie.
Zum Launch von Call of Duty: Black Ops 6 hat das Entwicklerteam von Treyarch wieder so einige Veränderungen am Start, mit denen ihr den neuesten Teil der Shooter-Reihe auf völlig neue Art und Weise erleben werdet. Eines dieser Highlights ist dabei die sogenannte Omnibewegung, die Auswirkungen auf alle Spielmodi von Black Ops 6 – Kampagne, Zombies und Multiplayer – haben wird. Konkret handelt es sich um die flüssigste Bewegungsmechanik in der Geschichte von Call of Duty, mit der ihr unterschiedliche Kampfmanöver schnell und nahtlos auf dem Schlachtfeld verketten könnt. Was es damit im Detail auf sich hat, verraten wir euch hier!
Was ist die Omnibewegung?
Das Gameplay von Call of Duty: Black Ops 6 gibt euch künftig so viel Bewegungsfreiheit, wie ihr es noch nie erlebt habt. Unter anderem könnt ihr mit euren Operatoren nicht mehr nur nach vorne, sondern in alle beliebigen Richtungen sprinten! Gleiches gilt auch für Mechaniken wie Rutschen oder Hechtsprünge, die mithilfe der neuen Omnibewegung nun in alle horizontalen Richtungen einsetzbar sind. Während eines Hechtsprungs habt ihr übrigens auch weiterhin die Möglichkeit, mit dem Halten der L2-Taste eure Feinde ins Visier zu nehmen. Überrascht Gegner beispielsweise mit einem beherzten Sprung um die Ecke, um euch einen kleinen Vorteil im Duell zu verschaffen.
Eine weitere Neuerung in Call of Duty: Black Ops 6 bezieht sich zudem auf den Kampf in der Liegeposition. Zusätzlich zur Bauchlage, die es schon in vorherigen Teilen gegeben hat, kann euer Operator nun auch auf dem Rücken liegen. Und ähnlich zur neuen Bewegungsfreiheit beim Laufen und Hechten ist ab sofort auch eine 360-Grad-Bewegung in der Rückenlage möglich. Wenn ihr also zum Beispiel einen bestimmten Einsatzpunkt in einer Multiplayer-Runde im Liegen verteidigt, könnt ihr euch schneller und einfacher zur Wehr setzen – egal aus welcher Richtung eure Gegner kommen.
Ein neues Kapitel für Call of Duty
Im Vergleich zu anderen Titeln von Call of Duty erwartet euch diesmal spielerisch ein deutlich höheres Tempo. Doch den Entwicklern geht es bei der Omnibewegung nicht nur um Geschwindigkeit. Stattdessen möchte Treyarch eine Neudefinition wagen, was Bewegung in Call of Duty wirklich bedeutet. Durch die Möglichkeit, dass ihr beispielsweise einen Sprint abbrecht, indem ihr urplötzlich in eine ganz andere Richtung hechtet, eröffnen sich auf dem Schlachtfeld viele neue Wege, wie ihr das Spiel dominieren könnt. Natürlich müsst ihr euch aber auch vor den schnellen Bewegungen der Gegner in Acht nehmen, denn auch ihnen steht das Arsenal an Bewegungsoptionen zur Verfügung.
Sobald ihr euch an die Omnibewegung gewöhnt habt, werdet ihr schnell feststellen, dass ihr die Umgebung um euch herum mit anderen Augen seht. Begebt euch mit einem Hechtsprung in Sicherheit, wechselt schnell euren Standpunkt, um eure Gegner zu überraschen oder entwischt einer Überzahl an Feinden zügig, indem ihr den Sprint in eine gewünschte Richtung startet. Und manchmal hilft es vielleicht schon, wenn ihr einfach zufällig wohin hechtet, um den gegenüberstehenden Gegner zu verwirren. Der Bewegungsfreiheit in Call of Duty: Black Ops 6 werden keine Grenzen gesetzt.
Mehr zu Call of Duty: Black Ops 6
Ab dem 25. Oktober 2024 könnt ihr euch in die neue Kampagne, den Multiplayer und den nächsten Ableger des Zombies-Modus von Call of Duty: Black Ops 6 stürzen. Im PlayStation Store stehen euch dabei das Cross-Gen-Bundle für PlayStation 5 und PlayStation 4 sowie die Vault Edition mit vielen zusätzlichen Inhalten bereit. Mehr zu Call of Duty: Black Ops 6 erfahrt ihr zudem in unserem ausführlichen Praxisbericht, den wir im PlayStation Blog veröffentlicht haben.
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