Aloys neue Reise ist für spannende Abenteuer allein oder mit einem Freund gemacht.
Aloy ist bereit, die postapokalyptische Welt zum Jahresende in LEGO Horizon Adventures LEGO-Stein für Stein zu erobern. Guerilla und Studio Hobo haben gemeinsam eine verspielte Version der vertrauten Horizon Games erschaffen, das aufmerksamkeitserregende Stop-Motion-Animation, witzige Geschichtenerzählung und (echtes!) Welten-bauen auf euch loslässt, das die vertraute Serie zum neuen Abenteuer macht.
Die Demo legt die Grundsteine für Spaß im frühen Einzel-Tutorial zur Steuerung von Aloy, danach dann in einer Koop-Story-Mission, in der Aloy und ihr Nora-Stammes-Kollege Varl sich auf den Weg machen, einen geliebten Anführer von Kultanhängern zu befreien. Dabei setzen sie ihre Waffen, ihre Umgebung und ja, sogar Hot Dogs ein. Hier sind ein paar Momente, die mich besonders interessiert haben
Eine vertraute Welt, lebendig gemacht mit LEGO-Steinen
Die LEGO-Version von dieser Welt wirkt sofort unglaublich authentisch – jeder Stein ist auf eine Art platziert, die die Welt aufbaut, die Horizon-Fans kennen und lieben. Aloy bewegt sich durch diese Welt in einem Stop-Motion-Stil, der genau passt. Die Original-Stimmen sind auch dabei, um Aloys Geschichte mit einem Augenzwinkern noch mal zu erzählen, mit mehr Humor und Verspieltheit. So ist die vertraute Geschichte frisch und bringt viele Lacher für ein breites Publikum.
Eine LEGO-Frau und ihr Bogen
Aloy kann ihren Bogen im Kampf einsetzen und auch, um die steinerne Wildnis zu bewältigen. Wenn ihr den Qaudrat-Knopf gedrückt haltet, zielt Aloy mit ihrem Bogen auf spezifische Ziele. Das wird einfacher durch R1, mit der ihr ihren Fokus aktiviert – so werden große Ziele blau markiert. Aloy lässt eine mächtige Attacke los, wenn sie ihre Umgebung nutzt: wenn sie einen Pfeil durch ein Lagerfeuer schießt, erschafft sie ein flammendes Projektil und fügt so Gegnern mehr Schaden zu oder verbrennt Gras oder Schlingpflanzen, um neue Wege freizumachen.
Dreht jeden LEGO-Stein um
Verspielte Neugier wird häufig belohnt, also nehmt euch Zeit zum Erforschen. Während Studs – die LEGO-Währung – auf vielen Hauptwegen verstreut sind, findet ihr noch mehr, wenn ihr Fässer oder andere Objekte abschießt. Truhen findet ihr, wenn ihr abseits der Hauptwege erkundet und Aloy kann auch besondere Steinhaufen entdecken. Aus denen kann sie dann unterschiedliche Designs bauen (ein Segelboot! Ein Hundehaus!), um noch mehr Studs zu verdienen.
Baut euch ein Zuhause in Mutterherz
Ein Besuch im Hauptdorf des Spiels, Mutterherz, ist Pflicht. Ein Ausflug zum All-Mother-Tree ermöglicht Aloy und allen Begleitern, ihre spezifischen Waffen zu upgraden oder Studs für Upgrades einzutauschen, von denen alle profitieren. Dieser Bereich ist auch der, in dem ihr Kostüme oder eure Hütte anpassen könnt – genauer: das Dach, den Garten, den Grundriss und die Farbe der Hütte. Natürlich habe ich hier ein paar Studs für ein Dach ausgegeben, auf dem eine Achterbahn platziert ist. Ich konnte NPCs im Dorf hochheben und in einen gekauften Schrank werfen, in dem ich ihnen dann Kleidung aus der Welt von Horizon oder anderen LEGO-Spielen anziehen konnte.
Sprung in den Couch-Koop
In Mutterherz habe ich dann meinen Couch-Koop-Freund Aloy kontrollieren lassen und selbst Varl übernommen, ihren speerwerfenden Begleiter. Varls Fähigkeiten mit dem Speer funktionieren insgesamt ähnlich wie Aloys, aber wir können im All-Mother-Tree unterschiedliche Verbesserungen für unsere Fähigkeiten kaufen. Beim Erforschen konnten wir auch verschiedene zeitlich begrenzte Upgrades kaufen oder von Gegnern aufsammeln. Dabei handelt es sich um individuelle Upgrades für die jeweiligen Charaktere. Für Varl heißt das, dass er zum Beispiel einen mächtigeren Speer gefunden hat, mit dem er 12 Mal werfen konnte, bevor er zerbrach. Wenn ein Spieler im Koop seine gesamte Gesundheit verliert, kann der andere ihn mit dem Dreieck-Knopf wiederbeleben. Aber Vorsicht: wer wiederbelebt wurde, hat keine temporären Upgrades mehr.
Übrigens: Upgrades
Bestimmte Upgrades für Fähigkeiten können von allen Charakteren eingesetzt werden und sie sind in Kämpfen sehr praktisch. Der LEGO-Stein-Teiler hat einen mächtigen Nahkampf-Angriff, der absolut jeden Gegner auseinanderreißen kann. Wenn man markierte Teile einer Maschine löst, wird man sogar manchmal mit einer neuen Waffe belohnt. Als ich den LEGO-Stein-Teiler auf ein Langbein losließ, drehten sich seine abgetrennten Hörner und ich konnte sie als zusätzlichen Angriff auf den Gegner schießen. Als ich mit den Blast Boots über einen Gegner sprang, ging der in Flammen auf. Mein persönlicher Favorit war der Hot-Dog-Stand, ein schnell zusammengebauter Stand inklusive Hot-Dog-Mann, der Hot-Dog-Bomben über das Schlachtfeld verteilt und damit einen großartigen und köstlichen Effekt erzielt. Das war ein unbezahlbarer Vorteil in brenzlig Situationen und hat mich ausgelassen spielen lassen.
LEGO Horizon Adventures lädt Spieler (und einen Koop-Freund) zu seiner spaßigen und humorvollen Variante von Aloys Welt ein, wenn es Ende des Jahres für PS5, PC und Nintendo Switch erscheint.
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