Das neue Insidervideo von Rocksteady zeigt neue Perspektiven auf die Fähigkeiten der Task Force X und die Spielstile, die damit möglich werden.
Am 2. Februar werden Harley Quinn, Deadshot, King Shark und Captain Boomerang auf die Straßen von Metropolis losgelassen. In Suicide Squad: Kill the Justice League haben sie die unmögliche Aufgabe, die größten Superhelden der Welt zu besiegen.
In der neusten Ausgabe der Insidervideos über Suicide Squad erlebt ihr einen ausführlichen Einblick in die Möglichkeiten, das Spiel für euch anzupassen und damit eure Erfahrung individuell zu gestalten – für genau das Chaos, das ihr der Welt bescheren wollt.
Wenn Harley Quinn, King Shark, Deadshot und Captain Boomerang eine Chance gegen eine korrupierte Justice League haben sollen, dann werden sie etwas Hilfe von Freunden benötigen. Und obwohl die passendere Bezeichnung wohl eher “Kollegen wider Willen” als “Freunde” wäre, hat Amanda Waller eine ganze Reihe von Chaoten zur Unterstützung und Stärkung der Task Force X rekrutiert – ob ihnen das nun gefällt oder nicht.
Obwohl er weit weg von den vertrauten Straßen Gothams ist, kann sich der Pinguin doch auch in Metropolis einen Namen machen. Immerhin ist er der Experte für Anti-Metahuman-Waffen. Braucht ihr eine stärkere Waffe, eine explosive Granate, einen überraschenderen Boomerang? Dann ist der Pinguin euer Typ.
Das mechanische Genie Toyman dagegen ist in erster Linie ein überzeugter Superman-Superfan. Was das Ausnutzen seiner Fähigkeiten, um den Mann aus Stahl zu besiegen, noch schmerzhafter macht. Aber es ist eben keine Zeit für moralische Überlegungen, wenn man eine Bombe um den Hals hängen hat – also wird der Toyman der Truppe helfen, ihre Waffen zu bearbeiten, anzupassen und zu verbessern. Von Bonus-Schäden mit der Sniperwaffe bis zu extra Shield-Harvest-Chancen für einen Tank-Build gibt der Spielzeugmann euch kein bloßes Spielzeug mit.
Und das überraschendste Mitglied: Ivy! Nach Poison Ivy’s Untergang durch Scarecrow ist sie wiedergeboren und von Lex Luthor gefangen genommen worden – um zu entkommen und ihr Wissen über Pflanzen jetzt zu nutzen, um elementare Waffen für den Squad zu erschaffen. Sie erinnert sich zwar nicht an ihr letztes Leben, aber weiß noch genau, wie man fiese Sporen produziert, die Gegner in Flammen setzen, sie bis auf die Knochen einfrieren oder einer ganzen Horde Elektroschocks mitgeben – garantiert kritische Treffer also.
All diese helfenden Charaktere und ihre Gameplay-Optionen bieten euch weitreichende Möglichkeiten zur Anpassung des Spiels, in dem ihr so eure eigene Version von Suicide Squad: Kill the Justice League spielen könnt. Durch den Einsatz von Talenten, Waffen und Ausrüstung könnt ihr das Spiel in ganz unterschiedlichen Varianten spielen: eine Gefahr im direkten Handgemenge, brutale Schüsse aus der Schrotflinte und Nahkampf-Schläge oder als taktischer Scharfschütze, der zerstörerische Kopfschüsse abliefert.
Das Einzige, was Harley Quinn noch lieber mag als Explosionen sind größere Explosionen. Und Explosionen werden nicht viel größer als die der BAAANNNG!-Granate. Die bringt nicht nur einen erschütternden Knall (und ihr dürft immer nur eine davon zur Zeit bei euch tragen), sondern ergänzt sich perfekt mit den Tricks, die Harley im Ärmel hat: Beispielsweise die von einer Kugel angetriebene Granate, eine irre Sorte SMG, die eine Explosion der Granate auslöst, die ihr grade ausgerüstet habt. Oder die Gefängnis-Pinata, eine legendäre Nahkampfwaffe, Shield-Harvest-Kills Granaten-Munition fallen lassen lässt. Und das unendliche Geschenk: die Nesting Doll. Eine Granade, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eine neue Granate ausbildet, wenn sie einen Gegner trifft. Brainiacs Armee wird nicht wissen, was sie erwischt (Spoiler: viele Granaten!).
Deadshot geht eher professionell an die Aufgabe heran, Terminauts zu beseitigen. Mit seinem treuen Jetpack kann er von überall eine klare Schusslinie schaffen und dann einen Kopfschuss nach dem nächsten liefern. Der Cooler, eine Scharfschützenwaffe, die Gegner mit einem kritischen Treffer einfriert, lässt sie nach dem Treffer an Ort und Stelle, damit der Rest des Squads sich an ihnen austoben kann. Wenn ihr noch etwas tödlicher werden wollt, bietet euch die Paint-Bomb-Granate die Option, euren Schaden durch kritische Treffer noch zu erhöhen. Und wenn ihr den Schaden wirklich vervielfachen wollt: die Shooting-Star-Modifikation für die Jetpacks bringt euch doppelten kritischen Schaden nach fünf Sekunden in der Luft.
Für eine minimale Chance gegen eine verbitterte Justice League wird der Squad lernen müssen, wie man als Team arbeitet. Und dazu ist diesmal sogar Captain Boomerang bereit, der ein paar Bösewichte für den Rest des Squads vorbereitet. Zusammen mit The Great Suspender wird Boomerang die Fähigkeit der Speed Force loslassen und kann damit Gegner in die Luft schicken und dann ein paar Sekunden in Slow-Motion halten. Wenn sie einmal oben sind könnt ihr mit einem Turkey Shot nachlegen, einer Schrotflinte, mit der ihr verlangsamten Gegnern enormen Schaden zufügt. Diese Kombo zeigt, dass Captain Boomerang doch ein Teamplayer ist – und kein Problem mit seinem Körpergeruch hat. Das hat nichts mit dem Thema zu tun, aber ihm wäre es wichtig, das zu erwähnen.
Dieser King-Shark-Build wird euch direkt in die Action werfen und euer Aufprall wird die Welt im Schock und Chaos hinterlassen. Nanaue kann mit seinem Mod Give Tribute Gegner zu Shield-Harvest-Optionen machen, durch die er sein Shield überladen kann und dann mit Harvest Rain, einer Variante seiner vertrauten Kampfmesser, extremen Schaden anrichten kann. Diese Waffe ist die perfekte Option, allen so richtig einheizen.
Diese Builds sind nur ein Vorgeschmack darauf, wie ihr das Chaos personalisieren könnt, dass ihr in Metropolis loslässt, wenn Suicide Squad: Kill the Justice League am 2. Februar für PlayStation 5 erscheint.
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