Felicia Day und der Smartest Man Alive, Mimir, fassen die bisherige Story aus Myths of Midgard zusammen.
Fans von God of War lernten mit der Veröffentlichung von God of War auf der PS4 im Jahr 2018 eine neue Seite von Kratos kennen. Wenn ihr die Geschichte von Vater und Sohn, die durch das Reich der nordischen Mythologie reisen, noch nicht selbst erlebt habt oder wenn es bereits eine Weile her ist, dann bringen wir euch gerne auf den neuesten Stand.
Zur Vorbereitung auf die geplante Veröffentlichung von God of War Ragnarök am 9. November haben wir zwei der besten Geschichtenerzähler, die wir kennen, eingeladen, die Reise von Kratos und Atreus aus God of War (2018) zusammenzufassen: die unglaubliche Felicia Day und den Smartest Man Alive, Mimir!
Das neue “Myths of Midgard”-Video ist ein animiertes Märchenbuch, das die Ereignisse aus God of War (2018) nacherzählt – mit dem Ziel, euch in Bezug auf das vorherige Spiel auf den neuesten Stand zu bringen.
Aber Achtung: Euch erwarten Spoiler!
Die beste Möglichkeit, God of War (2018) zu erleben, besteht natürlich darin, euch die Leviathanaxt zu schnappen und euch selbst durchzuschlagen (erhältlich mit PlayStation Plus Extra- und Premium-Mitgliedschaftstarifen*). Bis zum 17. August könnt ihr God of War (2018): Digital Deluxe Edition auch für 14,99€ im Rahmen der Sommerangebote im PlayStation Store erhalten!
Ihr habt Lust auf eine noch umfassendere Zusammenfassung von God of War (2018)? Lest weiter, um alles zu erfahren.
God of War (2018) – Die Story im Überblick
Unsere Geschichte beginnt mit einem Ende, nämlich dem Begräbnis von Faye – Atreus’ Mutter und Kratos’ Gemahlin. Ihr letzter Wunsch ist es, dass ihre Familie ihre Asche auf dem höchsten Gipfel aller Welten verstreut. Diese Bitte ist der Auftakt zu einer Reise, auf der Vater und Sohn zusammenarbeiten müssen, um in der gefährlichen nordischen Wildnis mit ihren Bestien, Monstern und nicht sonderlich freundlichen Göttern bestehen zu können.
Der Vater
Kratos, der seine blutige Vergangenheit als Geist Spartas hinter sich lassen will, wird noch immer von dem Mann – dem Gott –, der er einst war, verfolgt. Seine Beziehung zu Atreus war bisher distanziert und von Strenge und Disziplin geprägt. Nun muss Kratos den Tod seiner Frau verkraften und dabei gleichzeitig lernen, Atreus der Vater zu sein, den er braucht, damit die beiden ihre Reise durch ferne Welten überleben und Faye zur letzten Ruhe betten können.
Der Sohn
Atreus ist ein Junge, der mit dem plötzlichen Verlust seiner Mutter und einem kalten, distanzierten Vater klarkommen muss. Als ziemlich kränkliches Kind hat er sich erst vor Kurzem so weit erholt, dass er reisen kann, und nun will Atreus nichts mehr, als den letzten Wunsch seiner Mutter zu erfüllen und seinem Vater zu beweisen, dass er stark ist.
Faye hat ihn gelehrt, wie man den Bogen benutzt und jagt, und so hofft Atreus, Kratos zeigen zu können, dass er ihm auf ihrer gemeinsamen Reise eine Hilfe sein kann und nicht mehr der schwächliche Junge von früher ist.
Die Ankunft des Fremden
Nach Fayes Begräbnis bekommen Kratos und Atreus Besuch von einem geheimnisvollen Fremden – der fest entschlossen zu sein scheint, einen Streit mit dem legendären Kriegsgott aus dem fernen Land zu provozieren. Baldur behauptet, von Odin gesandt worden zu sein, um das Haus und seine Bewohner zu begutachten, und deutet an, dass er und der Rest der nordischen Götter möglicherweise wesentlich mehr über Kratos’ Vergangenheit wissen als sein eigener Sohn.
Sie geraten aneinander und in dem blutigen Handgemenge, bei dem rund um das Haus der Boden aufgerissen wird und Felsen auseinandergesprengt werden, offenbart sich, dass Baldur seine Empfindungsfähigkeit vollständig verloren hat – er kann weder Schmerz noch Freude fühlen. Trotz des erbitterten Kampfes gelingt es Kratos, seine Wut zu zügeln, und so bezwingt er Baldur schließlich. Kratos hat zwar die unmittelbare Bedrohung beseitigt, doch er erkennt, dass sein Zuhause und sein Sohn nicht mehr sicher sind. Jetzt müssen sie zu ihrer Reise aufbrechen – ob Atreus bereit ist oder nicht.
Unerwartete Freunde an unerwarteten Orten
Im Glauben, sie seien auf der Suche nach dem höchsten Gipfel Midgards, machen sich Kratos und Atreus auf den Weg zum höchsten Berg in ihrer Welt.
Unterwegs begegnen sie den Huldu-Brüdern, Brok und Sindri, zwei bekannten Zwergenschmieden. Zwischen den Brüdern gibt es zwar familiäre Spannungen, doch sowohl Brok als auch Sindri bieten ihre Hilfe und Dienste an, als sie Kratos die Leviathanaxt schwingen sehen, eine Waffe, die die beiden persönlich für ihre Freundin und Kratos’ verstorbene Frau, Faye, geschmiedet hatten.
Außerdem begegnen Kratos und Atreus noch der geheimnisvollen Waldhexe, die ihnen ebenfalls Hilfe sowie das Wissen anbietet, wie man den Bifröst benutzt, ein magisches Werkzeug, mit dem Vater und Sohn zwischen den neun Welten hin- und herreisen können. Die Hexe entpuppt sich später als die Wanengöttin Freya, Baldurs Mutter und Odins verbannte Gemahlin.
Mission abgeschlossen! Oder doch nicht? (Nein, ist sie nicht.)
Als Kratos und Atreus endlich mit Freyas Hilfe den Gipfel erreichen, stellen sie fest, dass Baldur schon vor ihnen dort angekommen ist, flankiert von zwei massigen Spießgesellen, Magni und Modi – Thors Söhnen. Sie sehen, wie die Asengötter einen Mann verhören, der mit einem Baum verschmolzen wurde, jedoch rasch weiterziehen, als von dem ständig ausweichenden Mann nicht viel zu erfahren ist.
Mimir, einstiger Botschafter und Berater Odins, ist der selbst ernannte klügste lebende Mensch und verbüßt derzeit eine Strafe, weil er verdächtigt wird, den Allvater betrogen zu haben.
Er verrät, dass unsere Helden zwar den höchsten Gipfel von Midgard erreicht haben, aber noch nicht den höchsten Gipfel aller Welten. Ihr wahres Ziel liegt in Jötunheim und wird nach allem, was man so hört, ziemlich schwierig zu erreichen sein, da alle Zugänge versperrt wurden.
Mimir kennt einen anderen Weg, doch zuerst gönnt er Kratos das Vergnügen, ihn zu köpfen, und als er der Waldhexe den Fall darlegt, erweckt sie seinen abgeschlagenen Kopf auf magische Weise wieder zum Leben und befreit ihn damit aus Odins Gefängnis.
Als Kratos schließlich erfährt, dass Freya eine Göttin ist, misstraut er ihr, wie er allen aus ihrer Sippschaft misstraut. Nach Mimirs Wiederbelebung rät sie Kratos, Atreus zu sagen, dass er ein Halbgott ist, genauso wie sein Vater. Freya warnt ihn davor, die wahre Natur seines Sohnes zu leugnen, weil er dem Jungen damit nur Schmerz bereiten wird.
Kratos ignoriert ihren Ratschlag und zieht mit Atreus und dem jüngst wiederbelebten Mimir los, um die nötigen Werkzeuge zu finden und den Weg nach Jötunheim zu öffnen.
Thors Söhne
Auf ihrer Reise gerät das Trio in einen Hinterhalt der beiden Männer, die sie bei Baldur gesehen hatten: Magni und Modi. Sie liefern sich einen erbitterten Kampf mit Kratos und Atreus, doch Kratos gelingt es, Magni einen tödlichen Schlag zu versetzen.
Modi flieht, spürt die beiden jedoch später erneut auf. Er hofft, seine Ehre zurückzugewinnen und zu beweisen, dass er Thors Vermächtnisses würdig ist, wenn er Kratos tötet. Modi bezwingt Kratos, doch als er seinen Vater in Gefahr sieht, entfesselt Atreus instinktiv etwas, das seine eigene „Spartas Rage“-Fähigkeit zu sein scheint.
Da er nichts von seiner eigenen Göttlichkeit weiß, ist Atreus von dem plötzlichen Ausbruch überfordert und verliert das Bewusstsein. Die Krankheit aus seiner Kindheit scheint wieder da zu sein – schlimmer als je zuvor. Kratos wehrt Modi ab, der schnell das Weite sucht, als er erkennt, dass sein Leben in Gefahr ist. Kratos wird klar, dass Atreus dem Tode nahe ist, und bringt ihn zu Freya in der Hoffnung, dass ihre Magie ihn retten kann.
Der Preis der Geheimnisse
Freya deckt auf, dass Atreus’ Krankheit durch den Widerstreit zwischen seiner Göttlichkeit und seiner Unkenntnis von dieser Tatsache ausgelöst wird. Sie glaubt, ein Heilmittel zu haben, das ihn aufwecken kann, doch dazu benötigt sie das Herz einer Kreatur aus Helheim, dem Reich der Toten.
Kratos weiß, dass die frostige Leviathanaxt ihm im gefrorenen Ödland von Hel nicht viel nützen wird, und kehrt deshalb nach Hause zurück, um einen Teil seiner Vergangenheit zurückzuholen, den er hatte hinter sich lassen wollen: die Chaosklingen.
Die Klingen waren einst ein Werkzeug feurigen Blutvergießens und ein Symbol für Kratos’ Knechtschaft unter den griechischen Göttern, von denen er in seinem Leben als Kriegsgott viele getötet hat. Kratos ist klar, dass sie der Schlüssel zur Rettung seines Sohnes sind. So entscheidet er sich dafür, seine Vergangenheit anzunehmen, um Atreus zu retten, und rüstet sich erneut mit den Chaosklingen aus.
Dann besorgt er das Herz für Freya, sodass sie seinen Sohn retten kann. Nachdem Atreus das Bewusstsein wiedererlangt hat, offenbart Kratos ihm, dass sie beide in Wirklichkeit Götter sind.
Da das Geheimnis nun gelüftet ist, schwindet Atreus’ Krankheit zwar, doch dafür wird der Junge immer überheblicher. Modi spürt die beiden erneut auf und versucht verzweifelt, sie zu erledigen, um wenigstens ein Fünkchen Respekt von Thor zurückzugewinnen. Doch da er von seinem Vater übel verprügelt wurde, weil er Kratos nicht töten konnte und seinen Bruder, Magni, sterben ließ, erweist sich Modi nicht gerade als große Bedrohung. Kratos’ direktem Befehl zum Trotz ersticht Atreus den geschwächten Modi und tötet den Gott damit ein für alle Mal.
Als Kratos merkt, dass sein Sohn immer grausamer und überheblicher wird, seit er von seiner Göttlichkeit weiß, wird ihm klar, dass er ihn lieber zu einem besseren Menschen erziehen sollte, bevor es zu spät ist.
Die Sünden der Mutter
Als sie die Werkzeuge zusammenhaben, um ein Portal nach Jötunheim zu eröffnen, kehren Kratos, Atreus und Mimir noch einmal auf den Berg in Midgard zurück, um in die Welt der Riesen zu reisen.
Bei ihrer Ankunft tappen sie in Baldurs Hinterhalt. Anstatt den Anweisungen seines Vaters zu folgen und durch das soeben eröffnete Portal zu springen, versucht Atreus in seiner Überheblichkeit, es allein mit Baldur aufzunehmen.
Kratos geht dazwischen, aber während seines Kampfes mit Baldur wird das Portal nach Jötunheim zerstört. Baldur setzt Atreus außer Gefecht und nimmt ihn gefangen, als der Junge versucht, ihn erneut im Alleingang anzugreifen. Dann macht er sich mit ihm in Richtung des Sees der Neun davon. Kratos folgt ihm und ihr Kampf führt sie schließlich in die Weltenreise-Kammer, wo Baldur versucht, sie nach Asgard zu bringen. Im letzten Augenblick lenkt Kratos den Bifröst zu einer anderen Welt um – Helheim.
Im Reich der Toten stehen sie nicht nur den Geistern aus Kratos’ Vergangenheit gegenüber, sondern auch denen aus Baldurs. Während Vater und Sohn die Prüfungen dieser gefrorenen Welt überwinden, entdecken sie den Grund für Baldurs Unverwundbarkeit, nämlich einen Zauber, mit dem ihn seine Mutter belegt hatte.
Bei seiner Geburt hatte Freya erfahren, dass es ihrem Sohn vorherbestimmt war, getötet zu werden. Damit Baldur nichts zustoßen würde, wirkte sie einen Zauber, um ihn vor allen magischen und physischen Gefahren zu schützen. Trotz Freyas überragenden magischen Fähigkeiten ist Wanenmagie allerdings eine heikle Angelegenheit und nur schwer zu kontrollieren. Der Zauber besaß eine Schwäche, die Freya nicht verhindern konnte: Baldurs Achillesferse würden Misteln sein.
Als Baldur aufwuchs, zeigten sich die Auswirkungen des Zaubers immer deutlicher. Der Gott war zwar immun gegen alles, dafür aber auch völlig empfindungslos. Er konnte weder Schmerz noch die vielen Freuden des Lebens empfinden. Er bat Freya, den Zauber rückgängig zu machen, doch dazu war sie nicht bereit aus Angst, die Prophezeiung könne sich erfüllen und ihr Sohn würde sterben. So keimten Groll und Hass auf seine Mutter in Baldur, weil sie ihm die Fähigkeit zu fühlen vorenthielt.
Nachdem Baldurs Beziehung zu Freya und der Grund für seinen Zustand ans Licht gekommen sind, entkommen Kratos und Atreus, die sich nach Modis Tod und Baldurs Angriff inzwischen wieder miteinander versöhnt haben, zurück nach Midgard.
Der Tod eines Gottes
Nach der Zerstörung des Portals nach Jötunheim hat Mimir noch eine letzte Idee, wie sie versuchen können, in die Welt der Riesen zu gelangen. Bevor sie es jedoch probieren können, werden Kratos und Atreus erneut von Baldur angegriffen, der ebenfalls nach Helheim entkommen war, doch diesmal greift Freya ein.
Erzürnt über die Ankunft seiner Mutter versucht Baldur, nicht nur Kratos und Atreus zu töten, sondern endlich auch Rache an seiner Mutter zu üben für den Zauber, mit dem sie ihn bei seiner Geburt belegt hatte.
Vater und Sohn, die während ihrer gesamten Reise durch die Welten zusammengearbeitet haben, kämpfen jetzt wie ein eingespieltes Team. Gemeinsam drängen sie Baldur zurück, doch Freya versucht wieder, den Kampf zu beenden, und überwältigt Kratos. Als Baldur zum Todesstoß ansetzen will, beschützt Atreus seinen Vater, indem er sich zwischen die beiden stellt, und so trifft der Schlag des Asengotts stattdessen die Mistelzweig-Pfeilspitze, die Atreus an seinem Köcher trägt.
Als die Pfeilspitze seine Hand durchdringt, bricht der Zauber endlich und Baldur kann zum ersten Mal in seinem Leben alles spüren – den Schmerz der Verletzung, den kalten Schnee unter seinen Füßen, die Sonne auf seinem Gesicht.
Baldur weidet sich an diesen neuen Empfindungen und nimmt seinen Angriff mit wilder Entschlossenheit erneut auf, weil er all die Gefühle so genießt, die er noch nie zuvor erleben durfte.
Sie kämpfen erneut, doch mit vereinter Kraft können Kratos und Atreus den neuerdings verwundbaren Baldur endlich besiegen, und er bittet sie, ihn zu töten und sein Leben zu beenden, solange er noch in der Lage ist zu fühlen. Freya fleht die beiden an, ihren einzigen Sohn zu verschonen, womit Kratos sich einverstanden erklärt. Er weiß nur allzu gut, welchen Schmerz es einem Elternteil bereitet, ein Kind zu verlieren.
Als sie sich umdrehen, um wegzugehen, versucht Baldur mit letzter Kraft, Freya als Rache für die vielen Jahre seines qualvollen, empfindungslosen Daseins zu erwürgen. Freya nimmt ihren Tod hin in der Hoffnung, dass es ihrem Sohn ein wenig Frieden in seinem Leben bringen wird, wenn sie tot ist.
Kratos sieht, dass Baldur kurz davorsteht, seine – Kratos’ – eigenen blutigen Fehler zu wiederholen, und geht dazwischen. Er rettet Freya das Leben, indem er ihren Sohn tötet. Freya, die Baldurs Tod nicht akzeptieren kann, nimmt seinen toten Körper liebevoll in den Arm und schwört Rache an Kratos, weil er ihr das einzige Kind genommen hat, selbst wenn er ihr dadurch das Leben gerettet hat.
Der höchste Gipfel aller Welten
Als sie es endlich mit der Hilfe von Mimirs Bifröst-Augen nach Jötunheim schaffen, kommen Kratos und Atreus zu einem Riesentempel – in dessen Mauern ihre gesamte Reise eingeritzt ist. Die Riesen hatten ebenso das gesehen, was geschehen würde, wie das, was bereits geschehen war.
Die beiden entdecken, dass all das von Faye für sie hinterlassen wurde, die selbst eine Riesin gewesen war – ein Geheimnis, das sie vor ihrem Mann und Sohn geheim gehalten hatte. Atreus deckt schließlich die ganze Wahrheit seines Vermächtnisses auf: dass er nicht nur zum Teil Gott und zum Teil Sterblicher ist, sondern auch zum Teil ein Riese.
Atreus besaß zwei Namen. Den einen hatte ihm sein Vater gegeben, den anderen seine Mutter. Der Name, den Faye für ihn gewählt hatte, lautete Loki.
Gemeinsam verstreuen Kratos und Atreus die Asche auf dem Gipfel von Jötunheim und bringen damit ihre Mission zum Abschluss.
Der Fimbulwinter ist angebrochen
Als sie nach Midgard heimkehren, warnt Mimir sie, dass mit Baldurs Tod das erste Ereignis, das den Anbruch des Fimbulwinters ankündigen soll, eingetreten ist.
Nun finden sich Kratos und Atreus mitten in einer Prophezeiung wieder, die den völligen Umbruch der neun Welten und eine so gewaltige Schlacht vorhersagt, dass in ihr viele Asengötter zu Tode kommen werden, darunter auch Odin und Thor.
Vater und Sohn werden nun ihren Weg wählen müssen, während der eisige Wind und Schnee des Fimbulwinters ihr Zuhause in Midgard umschließt.
Entdeckt den Rest der Story selbst, wenn God of War Ragnarök am 9. November 2022 auf PS5 und PS4 veröffentlicht wird.
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