Rasantes Reboot des Racing-Klassikers mit spektakulären Crashs und einem spannenden Nemesis-System.
Motor an, einsteigen, losfahren: Mit einem frischen Neustart lassen die Rennspielspezialisten von Codemasters die klassische Racer-Serie GRID wieder aufleben.
Im Vordergrund steht dabei ganz klar der Fahrspaß, keine langweiligen Fahrprüfungen, endlose Tutorials oder für Einsteiger kaum zu knackende Zeitlimits hindern euch daran, direkt in die fettesten PS-Boliden zu steigen und euch dramatische Pistenduelle zu liefern. GRID orientiert sich an dem starken ersten Teil Race Driver: GRID aus dem Jahr 2008 und liefert ordentlich Asphalt-Action, aber auch Fans von Hardcore-Simulationen kommen garantiert auf ihre Kosten.
Mehr als 100 Herausforderungen
Gleich zu Beginn stehen euch die meisten der insgesamt 104 Events der GRID World Series zur Verfügung. Habt ihr Lust auf die Classic Mini Trophy oder mit einem Ford Falcon F6 Supercar in einem Wahnsinnstempo die engen Stadtkurse von San Francisco oder Havanna zu befahren?
Kein Problem, ihr könnt sofort in jede der sieben Rennklassen einsteigen, beispielsweise mit DTM-Boliden über den Sydney Motorsport Park rasen oder die exklusive Fernando Alonso-Challenge bestreiten, bei der ihr auch den Renault R26 des ehemaligen Formel 1-Weltmeisters steuern könnt.
Findet man auch nicht oft in Rennspielen: Ihr habt die Möglichkeit euch hinter das Steuer eines Jedi Race Cars zu setzen und mit den kleinen Flitzern in bedrohlicher Bodennähe die Pisten unsicher zu machen. Wenn ihr eine Klasse vollständig gemeistert habt, erwartet euch dann, sozusagen als Bosskampf, ein besonders anspruchsvolles Duell gegen extrem starke KI-Fahrer.
Arcade-Racer und Simulation
GRID macht den Einsteig in das virtuelle Rennfahrerleben so einfach und actionreich, wie nur möglich. Die Fahrzeuge lassen sich perfekt steuern, Fahrhilfen und eine geniale Flashback-Funktion, bei der ihr nach einem Fehler einfach ein paar Sekunden Zurückspulen könnt sowie ein zweistufiges Schadensmodell sorgen für Nervenkitzel und Adrenalinschübe, ohne vorher erst einen Fortgeschrittenenkurs in Fahrzeugkunde absolviert zu haben.
Wenn ihr es eher simulationslastiger mögt, dann deaktiviert ABS und Co., nutzt die manuelle Schaltung und lasst die KI von der Leine. Ihr könnt euch dann auf harte Kämpfe um die Pole-Position einstellen und ihr braucht schon hohes fahrerisches Können und das nahezu fehlerfreie Beherrschen der unterschiedlichen Fahrzeugklassen, um noch einen Platz auf dem Siegertreppchen zu ergattern.
Beste Feinde
In GRID seid ihr nicht alleine auf der Piste, vor einem Rennen wählt ihr aus dem KI-Fahrerfeld einen Teamkameraden, der euch tatkräftig bei der Karriere unterstützen. Achtet dabei genau auf die Stärker und Schwächen der motorisierten Helfer, so könnt ihr zum Beispiel einen Blocker aussuchen, der die Konkurrenz an Überholmanövern hindert oder einen schnellen Piloten, der sich gleich an die Spitze setzen und so zusätzliche Punkte für euch einfährt.
Natürlich habt ihr aber nicht nur Freunde, sondern macht euch mit aggressivem Fahrverhalten schnell ganz schön unbeleibt. Wenn ihr einen Konkurrenten zu sehr ärgert, in den Kurven schneidet oder gar rammt, dann wird aus dem Rivalen ein Feind fürs Leben. Wie bei „Mittelerde: Schatten des Krieges”, bekommt ihr es mit einem Nemesis-System zu tun, in dem sich verärgerte Fahrer an das unsportliches Verhalten erinnern und alles daran setzen, euch in die Quere zu kommen.
Ihr könnt GRID bereits im Store vorbestellen und mit der Ultimate Edition schon ab dem 8. Oktober die Jagd auf die Pole Postion starten. Darüber hinaus sichert ihr euch wertvolle Boni, wie exklusive Fahrzeuge, zum Beispiel den Aston Martin Vantage GT4 oder Chevrolet Corvette C7.R in der Grid-Edition sowie den VIP-Status.
Kommentare sind geschlossen.
0 Kommentare
Loading More Comments