Erhaltet einen Einblick in die Minispiele des neuen PS4-Titels der Woche, in dem euch Schadenfreude weiterbringt
Lau Korsgaard, Chief Creative Officer:
Hallo, Leute!
Ich freue mich total, euch Frantics vorstellen zu dürfen. Wir von NapNok Games werden das PlayLink-Partyspiel am 6./7. März veröffentlichen. Im Grunde ist es ein Mehrspieler-Partykracher, aber da es über PlayLink läuft, steuert ihr es nicht mit DualShock-Controllern, sondern über die Begleit-App des Spiels. Ladet sie auf euer Smartphone oder Tablet herunter und steuert das Spiel einfach damit. Dadurch ist das Spielen von Frantics absolut leicht und zugänglich, wobei die Wettkampfstimmung und der Spaß keinesfalls zu kurz kommen!
Aber ich dachte mir, anstatt jetzt seitenweise über das Spiel zu schreiben, wollt ihr lieber von unserem Moderator, dem Fuchs, erfahren, was die ganze Aufregung soll. Für den Rest des Blogposts lasse ich also den Fuchs zu Wort kommen.
Fuchs: Danke, Lau, und ich muss zugeben, dass dir der neue Haarschnitt wirklich steht – das wurde auch Zeit.
Meine Damen und Herren, ich möchte euch herzlich willkommen heißen bei Frantics, dem Spiel für gute Freunde und solche, die es nicht mehr sein wollen.
Frantics ist ein Partyspiel, in dem ihr euch mit drei eurer Kumpels und Kumpelinen messt, wobei gehauen, gebissen, überholt und geschubst wird, was das Zeug hält. Die ganze Sache hat aber auch eine … zwischenmenschliche Komponente. Lasst mich euch ein paar Beispiele geben.
Eins meiner Lieblingsspiele in Frantics heißt „Zirkus Frantic”. Die Regeln sind recht einfach. Schießt euch aus einer Kanone auf eine Plattform, schwingt eure praktische Baseballkeule, um die anderen Tiere von besagter Plattform herunterzuhauen und erhaltet dafür einen Punkt.
Der Haken dabei ist jedoch, dass ihr nur dann einen Punkt bekommt, wenn zwei – nicht mehr und nicht weniger – Tiere auf der Plattform übrig sind, weshalb ihr euch für einen Sieg mit einem anderen Spieler verbünden müsst.
Mit wem ihr euch zusammentun sollt? Naja, das bleibt ganz euch überlassen. Manche Spieler schmieden Bündnisse, bei anderen wechselt der Plattformpartner ständig, während wieder andere im Hintergrund bleiben, um im richtigen Moment den Sieg zu erhaschen. Das ist wirklich herrlich mitanzusehen, da einem die Zerbrechlichkeit von Vertrauen nur allzu bewusst wird, wenn man einen Baseballschläger in der Hand hält.
Ein weiterer Favorit von mir ist „Kühne Kisten”. Zuerst einmal ist es ein ganz normales Rennspiel, in dem ihr als Erster die Ziellinie mit eurem zusammengebastelten Hotrod-Auto überqueren müsst. Der Clou dabei ist, dass ihr nicht euer eigenes Auto baut – oh nein, das wäre zu einfach. Vor dem eigentlichen Start des Rennens teilt ihr euch abwechselnd gegenseitig die Bauteile zu, und, wenn ich ehrlich bin … sind manche dieser Teile ziemlich interessant. Wem würdet ihr die quadratischen Räder geben? Oder den Raketenantrieb?
Natürlich sollte das Spiel „Einsame Spitze” nicht unerwähnt bleiben, in dem es ebenfalls darum geht, als Letzter übrig zu sein. Nur könnt ihr hier auf andere Tiere aufspringen und im Huckepack in den Sieg reiten. In „Lauf, Ninja, lauf” geht es ganz schön drunter und drüber, denn hier müsst ihr in einem Wettlauf Hindernissen und euch gegenseitig ausweichen.
Beim Minispiel „Hungrige Ritter” steigt ihr auf euer Einrad, schnappt eure Lanze und spießt damit Donuts – und euch gegenseitig – auf. Einer der Donuts stellt sich dabei als explosiv heraus … den solltet ihr lieber schnell an eure Mitspieler weitergeben.
All das und noch viel mehr habe ich für euch in Frantics gepackt.
Oh je, ich muss jetzt wirklich los und mehr Dynamit bestellen, damit wir für den 6./7. März auch gut vorbereitet sind. Hoffentlich sehen wir uns in Frantics. Ich verspreche, es wird auch nicht wehtun … jedenfalls nicht sehr.
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