Wind, Regen und Licht beeinflussen jeden Schuss in dem weitläufigen Open World-Shooter
Tomasz Pruski, Senior Level Designer, CI Games:
Während ihr die kriegsgebeutelte Landschaft Georgiens in Sniper Ghost Warrior 3, werdet ihr verschiedenen Witterungen ausgesetzt sein, die das Gameplay in unterschiedlichen Formen beeinflussen. Um einen präzisen Treffer über lange Distanzen zu schaffen, müsst ihr nicht nur auf eure Instrumente achten, sondern auch auf eure Umgebung.
Bevor ihr den Schuss abgeben könnt, müsst ihr euch ungesehen in eine gute Position bringen und das Wetter ist ebenfalls ein wichtiger Faktor bei einer erfolgreichen Infiltration.
Sniper Ghost Warrior 3 folgt einem dynamischen Tag/Nacht-Zyklus, also überlegt euch die optimale Zeit, um eine Mission zu beginnen — wenn notwendig, könnt ihr die Zeit bis dahin in eurem Safehouse verbringen. Bei Nacht seid ihr für den Feind schwerer zu entdecken, doch erwischt euch einer der Suchscheinwerfer oder Soldaten mit Taschenlampen, ist es mit dem Schutz der Dunkelheit vorbei.
Sobald eine Mission gestartet hat, kämpft ihr nicht nur gegen eure Feinde, sondern müsst auch die Herausforderungen eurer Umgebung meistern. Bei Regen werden eure Schritte besser gedämpft und ihr seid schwerer zu entdecken, jedoch müsst ihr euer Ziel anpassen, um den stärkeren Bullet Drop zu kompensieren.
Habt ihr eure Scharfschützenposition erreicht und euer Ziel im Auge, solltet ihr den Wind beachten, bevor ihr abdrückt. Die Windgeschwindigkeiten verändern sich ständig im Laufe des Tages, besonders bei rauem Wetter. Wollt ihr einen Schuss abgeben, stellt euer Zielfernrohr auf die richtige Distanz zum Ziel ein, kontrolliert den Einfluss des Windes auf diese Einstellung, haltet vor, um dem entgegen zu wirken und nur dann, zieht den Abzug.
Viel Glück da draußen, Sniper!
Kommentare sind geschlossen.
1 Kommentar
Loading More Comments