Die Seven Deadly Weapons in Saints Row: Gat out of Hell

Man kann davon ausgehen, dass Saints Row: Gat out of Hell, in Sachen Bombastik und Verrücktheit gegenüber seinen Vorgängern noch einen drauflegen wird. Großen Anteil daran hat das immer ausgefallene Waffenarsenal der Serie, das euch Kate Nelson von Volition heute näher vorstellt.

Kate Nelson, Volition:

Deep Silver und Volition haben vor Kurzem die eigenständige Erweiterung für Saints Row IV angekündigt, die Saints Row: Gat out of Hell heißt. Heute befassen wir uns mit einem speziellen Set außergewöhnlicher Waffen, die in dieser Erweiterung enthalten sind! Neben den neun neuen Waffen aus dem Arsenal des Satans und den Waffen, die wir aus Saints Row IV mit dazugeholt haben, können Spieler ein einzigartiges Set der „Seven Deadly Weapons” verwenden, die die Verkörperung der sieben Todsünden sind: Neid, Hochmut, Geiz, Wollust, Faulheit, Zorn und Völlerei.

Es war ein glücklicher Zufall, dass das Waffeninventarrad in den „Saints Row”-Spielen sieben Plätze hat, also haben wir uns dazu entschlossen, pro Platz eine Sünde zu verwenden: Nahkampf, Pistole, MP, Schrotflinte, Gewehr, Sprengstoff und Spezialwaffe. Das bedeutet, dass die Spieler sogar alle Seven Deadly Weapons gleichzeitig ausgerüstet haben können! Es wird aber nicht einfach, jede Waffe einzusammeln, da alle auf ihre eigene lustige Art und Weise beschafft werden müssen. Und das sieht ungefähr so aus:

Für unseren Nahkampf-Waffenplatz gibt es Uriels Klinge, die den Neid der Hölle verkörpert. Das riesige Feuerschwert ist mit einem Schlitzangriff versehen, mit dem man Gegner in der Nähe erledigen und zusätzlich Feuerbälle abfeuern kann, um entfernte Ziele in der Luft abzuschießen. Es wird gemunkelt, dass sie von den Arch-Dukes beschützt wird, die über die fünf Inseln der Stadt New Hades herrschen.

Voller Hochmut präsentieren wir unsere Pistole Galgen-Schwindler, die mit tödlichen Abenteuern der Vergangenheit und Zukunft prahlt, wenn sie benutzt wird. Wenn man Ziele trifft, dreht die Waffe durch, was zu einem explosiven Overkill-Modus führt. Wenn man Rache an einem ehemaligen Gegner der Saints übt, kann man die Gunst dieser Waffe erlangen.

Diamantenstich befindet sich im MP-Waffenplatz und lässt rasend schnell Diamanten auf Ziele niederregnen, wodurch sie zusätzliche Belohnungen der Sünde fallen lassen. Durch diese Fähigkeit können die Spieler in null Komma nichts ihre Verbesserungen komplett ausreizen! Die Waffe kann einem Meister gehören, der sich der Gier verschrieben hat.

Boom Chicka ist eine Waffe der Kategorie Schrotflinte, die eine mit Parfüm überzogene Kugelsalve abfeuert, die Gegner dazu bringen, Wollust für den Angreifer zu empfinden. Wenn ein Ziel getroffen wurde, läuft es blind herumtollend auf den Kugelhagel zu! Diese Waffe wird von einem allbekannten Verbündeten sehr geschätzt.

Der Inbegriff der Faulheit ist Sessel-Weltuntergang im Gewehr-Platz. Diese Waffe ermöglicht dem Spieler, Ziele von einem gemütlichen bewegbaren Sessel aus anzugreifen. Diese Waffe ist mit zwei Minigeschützen in den Armlehnen und der Fähigkeit, Luftabwehrraketen beim Zurücklehnen abzuschießen, ausgestattet, was Ziele einfach überwältigt. Hier ist ein fauler Meister gefragt.

Die explosive Waffe Arche des Paktes saugt die Seelen von Zielen in der Nähe in die Waffe hinein und entfesselt sie dann in der Ferne. Sobald die Waffe abgefeuert wurde, teilt sich die Seele aus Zorn auf und greift zusätzliche Ziele in der Nähe in allen Richtungen an. Diese Waffe muss man dem obersten Leutnant des Satans in der Hölle entreißen – einem würdigen Widersacher, den die Fans der Serie wiedererkennen werden.

Letztes Abendmahl aus dem Platz für Spezialwaffen kann dazu verwendet werden, eine leckere dämonische Glasur auf Ziele zu sprühen, was dazu führt, dass alle in der Nähe gefräßig der Völlerei frönend das Ziel erledigen. Wenn man ein schnelleres Ergebnis erreichen möchte, kann ein großer Klumpen Glasur dazu verwendet werden, mehrere Ziele auf einmal zu überziehen. Diese Waffe kann man finden, wenn man versucht, seinen Heißhunger zu befriedigen.