Hi Leute! PIX the CAT für PS4 und PS Vita hat nur ein Ziel: Euch sollen die Daumen glühen! Die berühmt-berüchtigte blaue Katze aus Pix’n Love – Rush (PS Minis) ist wieder da. Freut euch auf ein packendes Arcade-Game voller Überraschungen!
Ihr glaubt gar nicht, wie viel es uns bedeutet, dieses Spiel ankündigen zu können. Drei Jahre haben wir daran gearbeitet, und endlich steht die Veröffentlichung an.
Die Strategie von Pastagames ist einfach: Erfahrungspunkte mit der Entwicklung von Games für andere sammeln (Rayman Jungle Run, Panzer Bimbo, AR Rescue …), damit Geld verdienen und diese Einnahmen dann in eigene Projekte stecken. Und dann das Ganze von vorn.
PIX the CAT hat uns von allen Spielen am meisten Zeit gekostet, weil wir damit zum ersten Mal seit Jahren ein Game im absoluten Alleingang entwickelt haben. Wir hatten völlig freie Hand, was irrwitzige Ideen möglich machte – sogar für die neue Pastagames-Website. Der Suchtfaktor ist riesig.
In Sachen Gameplay haben wir uns für den Arcade-Stil entschieden, denn der passte am besten zum Konzept, das wir für das Spiel aufgestellt hatten: schnell sollte es sein, levelbasiert, in 2D, ohne Unterbrechungen im Spielfluss und ohne Scrolling. Die BLUE CAT (blaue Katze) sollte durch das Labyrinth rasen und dabei auf verschiedenen Ebenen Entenküken retten, die über verschiedene Dimensionen verstreut sind. Wenn PIX den Schwanz ausstreckt, bewegt er sich in mehreren Dimensionen gleichzeitig. Mit Combos, Boosts, Perfects und FEVER TIME stehen verschiedene Kombinationen zur Verfügung.
Dank unserer leistungsstarken Tools können wir jetzt auch die kleinsten Details abbilden, z. B. Level innerhalb von Leveln, ineinander geschachtelt wie eine russische Matroschka. Wir wollten ein Game entwickeln, das mit zunehmendem Können des Spielers immer intensiver wird. Das flexible Gameplay passt sich hinsichtlich der Geschwindigkeit an den Stil des jeweiligen Spielers an.
Unsere Entwicklungsstrategie mit ihren vielen Pausen erwies sich bei diesem Titel als äußerst praktisch. Während wir an anderen Projekten arbeiteten, sollten Frühversionen des Games getestet und Feedback gesammelt werden. Vor allem ging es uns um die Steigerung des spielerischen Könnens. In ruhigen Phasen kümmerten wir uns also um den Bau eines Arcade-Geräts für PIX the CAT, das in den letzten zwei Jahren in Bars, Partys im Studio und auf Spielemessen zum Einsatz kam.
Das Arcade-Gerät erwies sich als die beste Anschaffung aller Zeiten. Die Möglichkeit, euch beim Spielen zuzusehen, hat uns gewaltige Vorteile für die Entwicklung des Games verschafft. Als dann die Grundzüge des Games standen, machten wir uns daran, jede Menge Überraschungen in PIX the CAT zu packen, die euch je nach Situation tief durchatmen lassen oder den Schweiß auf die Stirn treiben.
Eines können wir euch jetzt schon verraten: Es gibt einen lokalen Multiplayer-Modus, genannt ARENA. Bis zu vier Spieler können ihren PIXBOT in dem Wissen, dass er wahrscheinlich nie mehr zurückkehrt, in den Kampf schicken. Worauf wartet ihr noch? Probiert den ARENA-Modus aus – exklusiv für PS4!
Die Arbeit an einem Titel für ein Sony-System ist eine großartige Erfahrung. Die Systeme sind durchdacht, die Controller hochpräzise und die Leute von SCEE wissen einfach, was wir Entwickler uns wünschen. Die Umstellung von Arcade-Sticks auf PS4-Controller und die Steuerung von PS Vita war nicht weiter schwierig, und dank der grafischen Möglichkeiten dieser beiden Systeme kommt PIX the CAT ganz groß raus.
Dann mal los – The Grid of Infinity (Raster der Unendlichkeit) wartet!
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