Auch wenn das Jagen in Assassin’s Creed III nicht Conners einzige Beschäftigung sein wird, so wird es aber auf jeden Fall eine der interessantesten. Aber Achtung: Bevor ihr das Wild erlegen könnt, müsst ihr es erst aufspüren. Wie das funktionieren wird, erklärt euch Gabe Graziani von Ubisoft.
Das Grenzland von Assassin’s Creed III wartet als Belohnung mit einer unglaublichen Tierwelt für einen erfahrenen und passionierten Jäger auf. Die Wildnis breitet sich in beeindruckender Weise vor Connor aus und sie zeigt damit deutlich, dass ihre grenzenlosen Ressourcen immer zur Verfügung stehen. Hinter den schützenden Stadtmauern von Boston wartet das Abenteuer.
Und hier gibt es einen kleinen Vorgeschmack darauf, worauf ihr innerhalb der Wälder und Lichtungen der Grenzwelt stoßen werdet.
Die im oberen Bild abgebildeten Tiere streunen überall in der Landschaft von AC3 umher. Sie sind am einfachsten einzufangen. Hasen, Füchse, Hirsche, Waschbären und Biber sollten für einen pfiffigen Jäger wie Connor keine Hürde darstellen. Dennoch können diese Tiere (die so oft von größeren Raubtieren gejagt werden) unglaublich scheu sein und sie werden sich aus dem Staub machen, wenn sie die Anwesenheit eines Menschen verspüren.
Da Connor solch eine innige Beziehung zu der Natur hat, ist er mit einigen einzigartigen Fähigkeiten ausgestattet, die dir nutzen und die Jagd vereinfachen. Wenn er den „Eagle Sense” aktiviert, kann Connor nahegelege Hinweise entdecken, die sobald sie erkundet sind, die Position des Wildtiere verraten. So zeigt ein zerbrochener Zweig den Durchlauf eines Fuchses, ein Busch mit angeknabberten Blättern verweist darauf, dass ein Kaninchen gerade eine Mahlzeit zu sich genommen hat oder ein Stück platt getretenes Gras verweist auf die Schlafstelle eines schlummernden Rehs. Jeder dieser Hinweise hilft dabei den Standort des schmackhaften Übeltäters zu bestimmen.
Der Fund von Hinweisen führt zu der Beute, die ihr aber mit großer Vorsicht beobachten solltet, indem ihr euch durch das Unterholz anpirscht oder lautlos von Bäumen springt. Es ist wichtig, dass ihr unentdeckt bleibst, da ihr euch nähern müsst, ohne euer Ziel zu alarmieren.
Euer Ziel sollte es besonders bei kleineren Lebewesen wie bei Hasen und Füchsen sein, versteckt mit eurer Klinge zu töten, da größere Waffen das Fell beschädigen könnten.Sobald ein Tier erledigt wurde, könnt ihr sein Fell abziehen und alles mögliche verwerten um den Tod des Tieres auch einen Sinn zu geben. Solltest ihr die Tiere einfach nur mutwillig abschlachten – ohne die Geschenke, die der Wald macht zu ehren – werdet ihr eure Synchronisierung zu Connor verlieren und könntet durch den Animus herausgeworfen werden.
Das Wild des Grenzlandes bietet sehr viele Ressourcen, für die die Einwohner der Stadt gerne großzügig Geld zahlen würden. Somit kann das Sammeln von verschiedenen Pelzen, Fleisch und sogar von Knochen oder Ölen ein idealer Weg sein um die Aktionen des Assassinnen zu finanzieren.
Es gibt aber auch einige andere Verwendungen für die Geschenke des Waldes – aber diese erwähnen wir erst in einem zukünftigen Blogpost. Wir können jetzt noch nicht jedes Geheimnis lüften.
Um das Spiel, und vor allem die leckeren Bewohner zu feiern, solltest ihr jetzt das Assassin’s Creed III thematisch gestaltete EPIC MEAL TIME Video genießen.
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