Hat uns auf der E3 2014 beeindruckt: Metro Redux

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Hat uns auf der E3 2014 beeindruckt: Metro Redux

Aufpolierte Grafik und neue Optionen: Endzeit-Ballerei im Doppelpack!

Die Information war bereits einen Monat vor der E3 durchgesickert, dass die auf den Romanen von Dmitry Glukhovsky basierenden Endzeit-Shooter „Metro 2033” und „Metro: Last Light” in einer hochglanzpolierten „Redux”-Version neu aufgelegt werden. Die Story: Nach einem Atomschlag hausen die Überreste der russischen Zivilisation in den Metro-Stationen unterhalb Moskaus und müssen sich gegen mutierte Kreaturen, faschistische Gruppierungen und den mysteriösen „Dark Ones” erwehren. Held der Geschichte ist der junge Artyom, einer der ersten im Untergrund geborenen Menschen.

Metro Redux

Den Löwenanteil der Verbesserungen haben die ukrainischen 4A Games ihrem Erstling “Metro 2033″ aus dem Jahr 2010 angedeihen lassen. Der Ego-Shooter mit deutlichen „Survival Horror”-Anleihen profitiert von der neuen 4A-Engine, die hochauflösende Texturen mit stabilen 60 Bilder/Sekunde auf der PS4 liefert. Gameplay-Elemente des Nachfolgers wie das Reinigen der Gasmaske von Kondenswasser, die Möglichkeit Gegner mit Stealth-Kills auszuschalten, ein nachträglich eingebauter Tag- und Nacht-Zyklus oder die individuelle Anpassung des Waffenarsenals wurden integriert.
Metro ReduxMetro ReduxMetro Redux

Die Grafik wirkt detaillierter, Optionen wie das Überprüfen des Inventars wurden hinzugefügt, alle bisherigen DLCs werden gleich mitgeliefert.

Bei „Metro: Last Light” fallen die Überarbeitungen moderater aus. Die Grafik wirkt deutlich detaillierter, Optionen wie das Überprüfen des Inventars hinzugefügt, alle bisher als zusätzlicher Download erschienende Inhalte werden gleich mitgeliefert.
Am 29. August wird der Doppelpack im Handel erhältlich sein, als Download auch einzeln, und laut Aussage der Entwickler den ultimativen „Director´s Cut” darstellen. Beide Spiele können im Spartan-, oder Survival-Modus angegangen werden. Dabei steht der Spartan-Modus für eine actionorientierte Herangehensweise wie in „Metro: Last Light”, der Survival-Modus verlangt taktisches Vorgehen, knappst mit Ressourcen und bietet euch intelligenter agierende Gegner. Fans wird es freuen: Zusätzlich steht bei beiden Teilen der Ranger-Modus zur Verfügung, bei dem ihr ohne Bildschirmanzeigen unterwegs seid und Munition oder Gasmasken echte Mangelware sind.

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