Strider – Capcom’s Reboot Side-Scroller Angespielt

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Strider – Capcom’s Reboot Side-Scroller Angespielt

Unser Kollege Ryan Clements vom US Social Media Team konnte schon mal ein Auge auf Strider werfen. Hier sind seine Eindrücke…

Zwischen Schneegestöber und dem leisen Trudeln von vorbei fliegenden Luftschiffen, bahnt sich Strider Hiryu einen Weg über den Bildschirm und schneidet dabei alles um, was sich ihm in den Weg stellt. Der klassische Ninja Held Strider kehrt zurück, eine Wiedergeburt des klassischen Side-Scrollers aus den späten 80igern. Das neue Strider, welches Anfang 2014 für PS3 und PS4 auf den Markt kommt, erweitert das hektische Abenteuer des Originals mit HD-Grafik, bleibt aber gleichzeitig mit seinen wilden Kampfszenen dem Klassiker treu, an das sich die Fans so gut erinnern.

In einer dunklen und unterdrückten Zukunft leidet die Welt unter der Herrschaft des tyrannischen Groß-Meisters Meio, dem Herrscher der Welt. Der Spieler erhält die Kontrolle über Strider Hiryu, ausgerüstet mit seiner unzerstörbaren Cypher-Waffe muss man sich auf den Weg machen, um Meio auszuschalten und wieder die Balance den Regierungen der Welt zurückzubringen. Als der jüngste Spezial-A Klasse Rekrut im Strider-Programm, katapultiert sich Hiryu in die Mission und ermöglicht somit den Spielern seine verheerenden Angriffe zu entfachen.

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Strider ist ein Side-Scrolling Aktion-Plattformer der auf einer sich erweiternden Karte spielt. Ähnlich wie bei anderen RPG-Side-Scrollern a la Castlevania: Symphony of the Night, bahnt sich Hiryu seinem Weg durch die Kampagne, besiegt dabei seine Feinde, vernichtet Bosse und sammelt währenddessen haufenweise verschieden Power-Ups ein, um so die Welt weiter erkunden zu können.

Trotz seiner offenen Spiel-Welt, treibt einem Strider immer die halsbrecherische Geschwindigkeit weiter, dabei springt und schwingt sich Hiryu mit seinem Cypher so schnell wie der Spieler den Angriffs-Knopf drücken kann. Gegner werden mit Hiryu’s Waffe in ihre Einzelteile zerlegt und dabei kreiert man einen Ansturm der genauso aufregend ist wie das graphische Spektakel, das dabei entsteht.

Das Tempo nimmt dabei allmählich mit einem Combo-Meter unten am Bildschirm zu, der sich aufbaut während Hiryu sich seiner Feinde entledigt. Füllt ihr diesen ganz an, so wechselt Hiryu in eine Art Rage-Modus, wodurch seine bereits verheerenden Attacken noch mehr Schaden zufügen.

Während ihr euch einen Weg durch Strider bahnt, lernt Hiryu neue Fähigkeiten, die er gegen Meio’s Einheiten einsetzen kann. Zu diesen gehören unter anderen ein Slinding-Dash und ein Reflektier-Skill für seinen Cypher, mit dem er ankommende Angriffe reflektieren und zurück schießen kann. Man wird das Cypher auch mit verschiedenen Elementen aufwerten können, darunter ein explosiver Angriff, der Hiryu’s unglückliche Feinde in Brand setzt.

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Natürlich wäre Strider nicht komplett mit einigen Bossen die ihr zerkleinern müsst. Zum Beispiel müsst ihr eine mechanische Schlange erklimmen während sie durch die verschneiten Lüfte segelt und dabei elektrischen Schlägen und zielsuchenden Raketen ausweichen. Nichts, was unseren geschätzten Strider Hiryu ins Schwitzen bringen würde – und dabei sieht er verdammt gut aus!

Strider kommt Anfang nächsten Jahres für PS3 und PS4 in den PlayStation Store. Capcom zielt auf die volle 1080p-Auflösung und 60 Frames-per-Second für die PS4-Version, welche Hiryu’s Hochgeschwindigkeits-Mission nur ums so besser macht.

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