Killzone 3-Multiplayer angespielt

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Einen schönen guten Abend die PlayStation Community,

James vom EU Blog hat sich die Ehre erwiesen und Hand an Killzone 3 angelegt, das übrigens nicht nur mit dem gewöhnlichen Controller, sondern auch mit PlayStation Move funktioniert. Wollt ihr wissen, was er erlebt hat?

Seitdem ich Killzone 3 damals am Launch Event in Amsterdam anspielte, wollte ich unbedingt den Multiplayermodus ausprobieren.

Letzte Nacht auf der SCEE-Pressekonferenz während der gamescom, sah ich den nachfolgenden Trailer und meine Erwartungen stiegen ins Unermessliche. Deshalb war das erste was ich diesen Morgen tat, meinen Freund bei Guerrilla Games anrufen. Wie es der Zufall so will, hatten eine Handvoll Journalisten die selbe Idee. Und so starrten uns die Spieleentwickler auf der gegenüberliegenden Seite des Online-Schlachtfeldes entgegen.

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Bevor dies passierte, präsentierte man uns zwei brandneue Spielmodi. Der erste war Guerrilla Warfare, der grundsätzlich einem Team-Deathmatch ähnelt, aber die Gewichtung auf Nahkämpfe und dynamische Wiederbelebungsorte legt, die zwar in der Nähe der Action sind, aber noch immer ausserhalb der Schussreichweite.

Operations ist ein weiterer brandneuer Multiplayer-Modus. Er ist missionsbasiert und besitzt sogar eine eigene Story, wo das ISA-Team
beispielsweise eine Tür sprengen, und die Helghast verteidigen müssen.

Die einzelnen Spieler, die die bestimmten Missionsziele erreicht haben, werden anschließend in einer Zwischensequenz gezeigt, die alle anderen Mitspieler auch sehen.

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Mit Exoskeletons und dem Jetpack haben wir auch erfahren, dass Fahrzeuge ein wichtiger Teil des Multiplayermodus’ sind. Nicht nur der Singleplayer, sondern auch der Multiplayer unterstützt Stereskopic 3D und PlayStation Move.

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Es war Zeit, den DUALSHOCK in die Hand zu nehmen und sich ins Gefecht zu stürzen. Das erste, das mir sofort auffiel, war das XP-System, das bezüglich Belohnungen, wie die Vergabe von Headshots, Explosive Kills, die Erfüllung von Missionszielen, Nahkampfangriffe usw., optimiert wurde.

Wo wir gerade bei Nahkampfangriffen sind… diese gibt es natürlich auch im Multiplayermodus und es gibt einem wirklich ein gutes Gefühl, sein Messer in die roten Helghast-Augen zu rammen.

Der gespielte Level heißt Phyrrus City – das ist die Hauptstadt Helghans und ein kaputtes, urbanes Areal, das eine Mixtur aus offenen Straßen, wo sich die Exoskeletons frei bewegen können, und einer zweiten Ebene bestehend aus zertrümmert Rohren und Korridoren offenbart, wo die Shotgun der King ist.

Ich spielte den Medic, und wählte eine Assault Rifle sowie einen mobilen Wachroboter namens Minidrone.

Es gibt 5 Klassen auszuwählen, jede mit 6 Waffen und 6 einzigartigen Eigenschaften. In der Version, die wir spielten, war bereits alles freigeschalten. Aber in der Vollversion, müssen Waffen und Eigenschaften erst mit Skill-Points, die man während des Spielens erhält, freigeschalten werden. Es gibt übrigens 45 Ränge.

Hoffentlich gab euch das etwas Aufschluss über den Multiplayer von Killzone 3; Haltet Ausschau nach dem Videointerview mit Steven Ter Heide von Guerrilla Games hier am PlayStation etwas später dieser Woche.

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